Gleitschirmflieger - Notlandung nach Drahtseil-Berührung

Diskutiere Gleitschirmflieger - Notlandung nach Drahtseil-Berührung im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Dann kennst du ja meine vielschichtigen Ansichten und Meinungen. Ich mach es mir jedenfalls nicht leicht und ecke damit oft an. Aber so ist es...
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lutz_manne

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Nur zwei Beispiele von Zitaten


@lutz_manne
also DEINE Argumente hier zu dem Vorfall, bei dem zwei Menschen zu Schaden kamen, sind für mich schon seltsam und beeinhalten auch einen gewissen Zynismus ...
.. klingt (fast) so, als wenn die Organisatoren/Verantwortlichen selbst schuld sind, wenn das Einhalten von Verboten nicht entsprechend durchgesetzet werden, hier bei einer EDR ggf. durch Luftraumsicherungsmassnahmen oder wie ?? ....
Und mit "Unkerei" haben die Kommentare der anderen User nichts gemein ... eher scheinst Du die Aktion von Greenpeace 'verharmlosen' zu wollen als "gewisses abschätzbares Risikio" ....
Deine Meinung zu gewissen Themen kann man ja auch im Thema 'Lufthansa' bestaunen ... ==> #2138 / ==> #2321
Dann kennst du ja meine vielschichtigen Ansichten und Meinungen. Ich mach es mir jedenfalls nicht leicht und ecke damit oft an. Aber so ist es halt, wenn man nicht Mainstream ist und die "normalen" Dinge hinterfragt, Manfred. Ich kann damit leben. Du auch? :-)

Und nur noch mal zum Verständnis:
  • Ich stimme dem zu, der Pilot muss strafrechtlich belangt werden.
  • Es war ein Unfall.
  • Es war eine provokante Protestaktion.
  • Es sollte Aufmerksamkeit erzeugt werden.
 
Spartacus

Spartacus

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Glaubst du doch selbst nicht!

Dieser Logik nach würde jeder der sich mit Gleitschirm, UL, Fahrzeug .... bewegt, ohne eine xx km Sperrzone um sich herum, eine bewusste Gefärdung anderer in Kauf nehmen.
Ich gehe doch mal davon aus, dass der Gleitschirmpilot seien Flug nach bestem Wissen geplant hat, wie jeder andere auch.
Wenn ich in den Hubschrauber steige um zu fliegen, plane ich explizit die Vermeidung von unnötigen Risiken. Dazu gehört auch (aber bei weitem nicht nur) das Einhalten der Sicherheitsmindesthöhe über bewohntem Gebiet bzw. Menschenansammlungen sowie das Beachten der aktuellen AIPs und NOTAMs (Notices To AirMen), in denen unter anderem aktuelle Flugbeschränkungsgebiete aufgeführt sind. Und in diese Gebiete fliege ich dann auch nicht ein.

Genau diese beiden Punkte (letzteres wird in D als Straftat geahndet, ersteres als Ordnungswidrigkeit) hat der Putzlappen-Pilot gestern vorsätzlich verletzt. Dazu kam dann noch der vermutlich nicht genehmigte Abwurf von Gegenständen (wie hätte er auch sonst diesen Ball in die Arena kriegen sollen).
Und diese Entscheidung fällt man bewusst.
Das zu tiefe Fliegen über Menschenansammlungen ist faktisch eine Gefährdung Unbeteiligter.

Also ja: bewusste Gefährdung Unbeteiligter.

Welches war nochmal Dein Gegenargument? Vielleicht wollte er nicht so tief runter und hatte technische Probleme? Mag sein, dann hat er erstens ein unzuverlässiges Gerät benutzt oder es nicht ausreichend geprüft/instandgehalten. Das lässt auf schlechte Startvorbereitungen schließen.
Ein plötzlich auftretendes Problem kann doch immer passieren? Ja, aber es hätte nicht dort passieren dürfen, denn da hätte er gar nicht sein dürfen?
Vielleicht wollte er von außerhalb der Verbotszone den Ball vom Wind reintragen lassen und wurde unabsichtlich in diese Zone geweht? Könnte auch sein, aber dann ware sein Wetterbriefing, die Flugwegplanung und die Ausführung erstens schlecht und zweitens hätte er die Aktion abbrechen müssen, als der verbotene Einflug absehbar wurde. Auch das definiert einen schlechten Piloten.

All das passiert einem Autofahrer, der morgens zur Arbeit fährt nicht in dieser Form.

Dass ihm der Blitzableiter in die Quere kommt und er deshalb fast abstürzt war ja mit Sicherheit nicht geplant.
Was meinst Du eigentlich, warum es Sicherheitsmindesthöhen gibt? Da, wo er fliegen darf, gibt es keine Blitzableiter. Die springen einem auch nicht plötzlich in den Weg.

Spartacus
 
ManfredB

ManfredB

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Dann kennst du ja meine vielschichtigen Ansichten und Meinungen. Ich mach es mir jedenfalls nicht leicht und ecke damit oft an. Aber so ist es halt, wenn man nicht Mainstream ist und die "normalen" Dinge hinterfragt, Manfred. Ich kann damit leben. Du auch? :-)
Wir leben ja in einem freien Land, Deine Aussagen kann ich zwar tolerieren, aber nicht akzeptieren, zumal bei dem Vorfall, einer nach Deiner Meinung mit "abschätzbarem Risiko", zwei Menschen zu Schaden gekommen.
Mir scheint auch , daß Du mit Deinen "vielschichtigen Ansichten und Meinungen" es auch gern magst, damit zu provozieren, aber was soll's??

Kann ja jeder machen, wie er mag, aber für mich gibt es Grenzen, die es nicht zu überschreiten gilt.
Das bewusste/vorsätzliche Überschreiten von Regeln/Verboten, die von uns für uns gemacht sind, halte ich für asozial, Ziviler Ungehorsam hin oder her ...
Aber "wenn jeder nur an sich denkt, dann ist ja (auch) an alle gedacht ...." ... :biggrin:
- Ende -
 

xklausrichter1

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.................
Also ja: bewusste Gefährdung Unbeteiligter.

..................
Da, wo er fliegen darf, .............
Natürlich hat er bewusst gegen Regeln verstoßen, indem er geflogen ist wo er hätte nicht sein dürfen. Deshalb zu unterstellen Greenpeace hätte bewusst die Schädigung unbeteiligter in Kauf genommen halte ich für falsch.

Ich bin mir sicher, dass der Pilot safe irgendwo ausserhalb des stadions gelandet wäre, wäre ihm nicht ein Fehler bei der Planung unterlaufen.
Auch wenn es hier von vielen so dargestellt wird sind das schliesslich keine Kamikaze.

Ichb bleibe dabei: nach deiner Argumentation nimmt jeder die bewusste Schädigung anderer in Kauf wenn er in ein Fahrzeug steigt.


VG
Micha
 

orca30

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Natürlich hat er bewusst gegen Regeln verstoßen, indem er geflogen ist wo er hätte nicht sein dürfen. Deshalb zu unterstellen Greenpeace hätte bewusst die Schädigung unbeteiligter in Kauf genommen halte ich für falsch.

Ich bin mir sicher, dass der Pilot safe irgendwo ausserhalb des stadions gelandet wäre, wäre ihm nicht ein Fehler bei der Planung unterlaufen.
Auch wenn es hier von vielen so dargestellt wird sind das schliesslich keine Kamikaze.

Ichb bleibe dabei: nach deiner Argumentation nimmt jeder die bewusste Schädigung anderer in Kauf wenn er in ein Fahrzeug steigt.

Wobei es natürlich ein Riesenunterschied ist, ob man ein Fahrzeug in den rechtlich vorgegebenen Rahmenbedingungen bewegt oder diese bewusst und absichtlich ignoriert.
 

jackrabbit

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Hallo,

Ich bin mir sicher, dass der Pilot safe irgendwo ausserhalb des stadions gelandet wäre, wäre ihm nicht ein Fehler bei der Planung unterlaufen.
Auch wenn es hier von vielen so dargestellt wird sind das schliesslich keine Kamikaze.
davon, dass er als Selbstmord-Attentäter unterwegs war, hat auch keiner gesprochen.

Er war halt gestern vor allen Dingen Aktivist und nur in zweiter Linie Pilot.
Wobei wir ja nicht einmal wissen, ob er überhaupt Pilot im Sinne von "Scheininhaber" ist. :wink2:

Grüsse
 
Spartacus

Spartacus

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Ichb bleibe dabei: nach deiner Argumentation nimmt jeder die bewusste Schädigung anderer in Kauf wenn er in ein Fahrzeug steigt.
Falsch. Nur der, der sich vornimmt, gegen die geltenden Regeln zu verstoßen.
Paragraph 1 der StVO spricht explizit von “weder sich selbst noch andere gefährden“.

Der von Dir genannte „Fehler in der Planung“ wurde bewusst gemacht: Dort und so tief fliegen, wo es nicht erlaubt war, und dann noch was runterschmeißen.

Da ist nichts, was „jedem mal passieren kann“. Sowas lernt man in einer Pilotenausbildung.
Sich hinterher wundern, dass da Blitzableiter stehen, gilt nicht als Ausrede für so etwas.

Was würdest Du sagen, wenn jemand mit so einem Gerät über Deine Gartenparty brettert, weil er Euch unbedingt was Wichtiges mitzuteilen hat? Dann landet er safe und Du sagst einfach: „Danke für die wichtige Mitteilung?“
Meine Hochachtung dafür ist Dir sicher.

Spartacus
 
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gero

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Natürlich hat er bewusst gegen Regeln verstoßen, indem er geflogen ist wo er hätte nicht sein dürfen. Deshalb zu unterstellen Greenpeace hätte bewusst die Schädigung unbeteiligter in Kauf genommen halte ich für falsch.
Mal die ganzen rechtlichen Formulierungen beiseite gelassen. Das Überfliegen von Menschenansammlungen oder in diesem Falle das Einfliegen in die ED-R Fröttmanning ist deswegen verboten worden, um die Gefährdung genau dieser Menschenansammlungen zu reduzieren. Wenn ich mich über das Verbot hinwegsetze, nehme ich die Schädigung der Unbeteiligten in Kauf. Wo ist da der logische Schritt, den Du nicht mitgehst? (Die Motivation für die Entscheidung ist für dieses "In-Kauf-nehmen" nicht relevant).

gero
 
pok

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Alien
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Was mich ja ein wenig wundert, ist warum die Polizei keine Scharfschützen positioniert hatte die den Einflug verhindert haben.
Es gibt ja auch Aktivisten anderer Organisationen, die auch schon EM Spiele gestört haben und die statt Bällen eher IED‘s auf die Zuschauer geworfen hätten.
 

xklausrichter1

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.....Wo ist da der logische Schritt, den Du nicht mitgehst?.....
Dass der Gleitschirmflieger bewusst gegen ...zig Regeln verstoßen hat steht natürlich nicht zur Debatte, dass dies durch die zuständigen Behörden geahndet werden muss / wird ebenso.
Dies haben die Greenpeace Leute mit Sicherheit eingeplant und nehmen es in Kauf um ihren Forderungen Öffentlichkeit zu bieten.

Wo ich nicht mitgehe ist die Unterstellung, dass die Gefährdung anderer bewusst in Kauf genommen wurde. Diese Gefährdung (die letztendlich natürlich eingetreten ist) war schlicht und einfach ein Unfall der nicht passiern sollte.

VG
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Gepard

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Der Pilot sollte wegen zweifachem versuchten Totschlag angeklagt und verurteilt werden. Greenpeace sollte wegen des eklatanten Verstoßes gegen alle gültigen Gesetze in Deutschland verboten werden. Was die treiben ist Ökoterrorismus.
 
Chopper80

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Ich wusste bis zu dieser Aktion garnicht, dass es solche "Fallschirme mit Hilfsmotor" auch mit E-Antrieb gibt.

C80
 
Balu der Bär

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Wird die BfU eigentlich den Unfall untersuchen?
Warum es war kein Unfall sondern eine vorsätzlich begangene Tat.
Wir könnten ja mal bei Tatsachen und Fakten bleiben und Behauptungen oder den "Glauben" ausklammern.
Stimmt, und deswegen überlassen wir der Justiz die Bewertung, ob ziviler Ungehorsam oder nicht. Man kann auch Terroristen zivilen Ungehorsam unterstellen, weil sie in Kauf nehmen, dass sie vom Gesetz bestraft werden......
Also überlassen wir das den zuständigen Stellen.
Hier wurde bewusst die Gefährdung von Personen in Kauf genommen.

Selbst ein leichtes Teil vom Dach abgestürzt aus dieser Höhe, sei es nur 2 kg schwer kann tödliche Konsequenzen für den Träger des Kopfes haben, der es abbekommt.
Sie hätten sich auch mit ihren Transpararenten vor das Stadion stellen können. Aber nein, das war anscheinend nicht spektakulär genug. Es musste der große Auftritt sein. Das macht man nicht spontan, sondern das war lange geplant, denn da muss die Logistik dahinter zwingend stimmen. Startplätze erkundet werden und und und .....

Und auf die Frage von Greenpeace geantwortet, warum sie jeder nun hasst:

Ganz einfach und kurz: Die Leute sind es leid, von irgendwelchen moralinbesoffenen Gesellschaft- Prätorianern vorgeschrieben zu bekommen, was sie tun sollen und was sie zu machen haben. Genau so sind sie es leid, dass sie deswegen immer mehr und mehr Abgaben zu entrichten haben.
Warum demonstriert Greenpeace nicht in China, Russland oder Indien?

Auch schnell beantwortet: Weil das dort nicht ziviler Ungehorsam ist und mit Arbeitslager und ähnlichem bestraft wird.
Anstatt gegen Lieschen Müller und ihren Diesel Golf solche Auftritte hinzulegen, wäre es ungemein glaubwürdiger, gegen die weit über 60 Kohlekraftwerke in China zu demonstrieren, die dort neu errichtet werden. Oder die ganzen neuen Kohlekraftwerke in Afrika. Doch dazu reicht der Schneid und die Überzeugung dann doch nicht aus.
Anstatt, den Gestus des Einzelkämpfers bemühend, hierzulande offene Scheunentore einzurennen damit man vor seinen Freunden und Bekannten gut da steht, sollte man besser differenzieren lernen, wo es wirklich nötig ist, etwas zu tun.
Ich hoffe, das der Pilot und Greenpeace mal richtig abgefettet werden.

just my 2 cents
 

jackrabbit

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Hallo,

Wo ich nicht mitgehe ist die Unterstellung, dass die Gefährdung anderer bewusst in Kauf genommen wurde.
Diese Gefährdung (die letztendlich natürlich eingetreten ist) war schlicht und einfach ein Unfall der nicht passiern sollte.
ja, und da man sich vor Gericht ja auch als naiv, dumm und wenig sachkundig darstellen kann,
wird die Bestrafung (wenn der Richter dem folgt) auch nur gering ausfallen.

Grüsse
 
gero

gero

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Das mit dem unwissend tun funktioniert in D nicht, da braucht man zum Fliegen einen Pilotenschein. So der Angreifer einen hat(te) wurde er in Luftrecht geprüft. Wenn nicht, kann er zwar dummtun, das Vergehen ist dann aber ein anderes.

Wenn sein Auftraggeber diese Variante anstrebt, ist er keinen Jota besser als die, gegen die er protestiert.

gero
 

jackrabbit

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Hallo,

Das mit dem unwissend tun funktioniert in D nicht, da braucht man zum Fliegen einen Pilotenschein.
So der Angreifer einen hat, wurde er in Luftrecht geprüft. Wenn nicht, kann er zwar dummtun, das Vergehen ist dann aber ein anderes.
das wäre klar, aber wir wissen von dem "Flieger" ja nicht, ob er einen Pilotenschein hat. :wink2:

=> Aber wahrscheinlich hätte Greenpeace - typisch deutsch - ihn dann nicht fliegen lassen. :blink:


Grüsse
 
lutz_manne

lutz_manne

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Warum es war kein Unfall sondern eine vorsätzlich begangene Tat.

Deine Aussage ist also eine Unterstellung, dass der Pilot mit Absicht in das Seil geflogen ist und dann Menschen treffen und verletzen wollte. Verstehe ich Dich da richtig?

Die Gefährung von Personen wird beim Betrieb von Technik jeden Tag in Kauf genommen und es wird zweierlei Maß gemessen. Und zudem gibt es dafür Risikobewertungen, die natürlich auch nur Menschen machen. Es sollte schon jedem klar sein, dass man für eine solche Protestaktion keine offizielle Erlaubnis und damit Risikobewertung durch Behörden bekommen wird. Daher der zivile Ungehorsam mit selbst abgeschätztem Risiko. Ich habe keine Informationen, wer bei der Planung der Aktion beteiligt war. Vielleicht sogar Leute die Ahnung davon hatten? Soll ja möglich sein.
 
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