Unbekannter Flugzeugrumpf – Wer kann helfen?

Diskutiere Unbekannter Flugzeugrumpf – Wer kann helfen? im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Dass das Schott weit vor der Verglasung liegt....
Doppelnik

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in diesem Dokument (noch mal, damit keiner suchen muss: Albatros L 83 Adler Transport- und Passagierflugzeug für Langstrecken - PDF Free Download) sieht man auf Seite drei, dass die Rumpfhöhe ungefähr der Nasenlänge entspricht, so wie es auch auf dem Foto wirkt. Damnach wäre die Nase 1,50 lang, nach der L83 Theorie

Edit: Die 1,5 m ist die Kabinenhöhe (also das Innenmaß) die Rumpfhöhe ist demnach noch etwas größer
 
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Doppelnik

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Dass das Schott weit vor der Verglasung liegt....
wenn das was Du meinst das Schott wäre, hättest Du recht. Ich denke eher, dass dies an der provisorischen Verkleidung liegt die man im Frontbereich möglicherweise noch mal geändert hat.
 
Friedarrr

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Verglasung vor dem Schott ungewöhnlich, das man ein Schott (was ja essentiell ist) nicht so anbringt wie es brauchbar ist ist ungewöhnlich, zu viel Ungewöhnliches in die Diskussien einzubringen wird gewöhnlich nicht ans Ziel führen...:6:
 
Doppelnik

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mag sein oder auch nicht, mit einer Kabinenhöhe von 1,5m und einer Rumpfhöhe von geschätzt 1,6 m ist die Nase knapp lang genug, das Vorderende des Motors mit der Propellerwelle ragt ja vorne aus der Verkleidung heraus. Da spricht von den Abmaßen nichts gegen die L83 Theorie.
 
Junkers-Peter

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Der L 5 von Junkers als gängiger Motor von damals (und bei weitem nicht der größte) hat gemäß Kennblatt eine Länge von 1800 mm und eine Höhe von 1220 mm. Wenn man die Person im Vordergrund mit rund 1,75 m - 1,8 m annimmt, dann würde der L 5 ungefähr folgenden Platz benötigen. Selbst bei Einrechnung der perspektivischen Verkürzung und wenn die Personen nur 1,50-1,60 m groß sein sollten, wird das schwierig. :biggrin:

 
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Doppelnik

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Bei der L83 hat er auch reingepasst und da war die Nase (also, den Teil zwischen Fenstarscheibenansatz und vorderem Flugzeugende ohne Propeller) in etwa so lang wie hoch. Angesichts einer Kabinenhöhe von 1.6 (die passt gut zu den Fotos) muss es dort also eine Ähnliche Einbausituation gegeben haben.

Wenn man hier hinguckt (Google-Ergebnis für https://www.konversations-lexikon.de/img/angebote/sb-17720/sb-17720_6.jpg) erkennt man, dass die Nase etwa 20% der Motorlänge ausmacht. Bei 1,75m blieben dann ca. 1,4 m unter der Haube.
 

Cotter-Pin

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Besteht die Möglichkeit, dass vorne ein Kompressor für eine Druckkabine eingebaut war? Die komischen Seitenfenster wären noch offene Handlochdeckelöffnungen für die Druckkabine. Die Windschutzscheibe und deren Rahmen erinnert mich auch an eine Druckkabine. In der grossen Öffnung im hinteren Rumpf (ganz hinten) scheint eine gebogene Röhre eingebaut zu sein.

Gruss

Hans
 
HoHun

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Der L 5 von Junkers als gängiger Motor von damals (und bei weitem nicht der größte) hat gemäß Kennblatt eine Länge von 1800 mm und eine Höhe von 1220 mm. Wenn man die Person im Vordergrund mit rund 1,75 m - 1,8 m annimmt, dann würde der L 5 ungefähr folgenden Platz benötigen. Selbst bei Einrechnung der perspektivischen Verkürzung und wenn die Personen nur 1,50-1,60 m groß sein sollten, wird das schwierig. :biggrin:

Sehr gute Darstellung. Ich bin eben mal die entsprechenden Kapitel des (für so etwas eher unübersichtlichen) von "Die deutschen Flugmotoren und Strahltriebwerke" von Gersdorff et al. durchgegangen und habe so spontan keinen verwendbaren kleinen Reihenmotor auf aufrechtstehenden Zylindern gefunden.

Jetzt haben wir zum Rätselrumpf noch einen Rätselmotor! :-D

Tschüs!

Henning (HoHun)
 
HoHun

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Besteht die Möglichkeit, dass vorne ein Kompressor für eine Druckkabine eingebaut war? Die komischen Seitenfenster wären noch offene Handlochdeckelöffnungen für die Druckkabine. Die Windschutzscheibe und deren Rahmen erinnert mich auch an eine Druckkabine. In der grossen Öffnung im hinteren Rumpf (ganz hinten) scheint eine gebogene Röhre eingebaut zu sein.
Ich glaube, die Kabinen der Höhenforschungsflugzeuge sahen damals noch U-Boot-ähnlich aus, mit zylindrischen Röhren und kreisrunden Bullaugen. Flache Rumpfseitenwände wären für eine Druckkabine ziemlich ungünstig.

Aber irgendwie fällt die Kabine aus dem Rahmen des üblichen, und die Idee mit dem Kompressormotor hatte in Deutschland bis in den zweiten Weltkrieg hinein Anhänger ... werde ich im Hinterkopf behalten! :-)

Tschüs!

Henning (HoHun)
 
Doppelnik

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Sehr gute Darstellung. Ich bin eben mal die entsprechenden Kapitel des (für so etwas eher unübersichtlichen) von "Die deutschen Flugmotoren und Strahltriebwerke" von Gersdorff et al. durchgegangen und habe so spontan keinen verwendbaren kleinen Reihenmotor auf aufrechtstehenden Zylindern gefunden.

Jetzt haben wir zum Rätselrumpf noch einen Rätselmotor! :-D

Tschüs!

Henning (HoHun)
Wieso, die Länge unter der Haube beträgt nur ca. 140, das könnte schon passen. Die Motorfront mit der Propellerwelle hängt ja weit raus, anders als bei modernen Flugmotoren mit einem Propellerflansch
 
lutz_manne

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Hatten wir schon die Idee, dass es vielleicht nur ein Ausbildungsrumpf war? Also alles nur um Auszubildene, vielleicht auch Umschüler aus den Berufen Holz und Metall, in der Fertigungstechnik zum Flugzeugbau zu schulen oder neue Techniken zu probieren? Das würde den etwas unplausiblen Mischmasch erklären. Das Gruppenfoto wurde am Ende vielleicht vor dem Entsorgen gemacht. Daher auch der rüde Umgang mit dem Rumpf.
 
Friedarrr

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Hatten wir schon die Idee, dass es vielleicht nur ein Ausbildungsrumpf war? Also alles nur um Auszubildene, vielleicht auch Umschüler aus den Berufen Holz und Metall, in der Fertigungstechnik zum Flugzeugbau zu schulen oder neue Techniken zu probieren? Das würde den etwas unplausiblen Mischmasch erklären. Das Gruppenfoto wurde am Ende vielleicht vor dem Entsorgen gemacht. Daher auch der rüde Umgang mit dem Rumpf.
Ja!
 
AGO Scheer

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Was aber keinen Sinn macht. Ausgebildet wurde an Originalen.
 
FREDO

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Und vor allem erst einmal an vielen Teilen dieser Originale, aber anonymisiert. Da gab es eine solide Grundunterweisung in allen Fertigungstechniken, für Flugzeugklempner/Flugzeugtischler, später dann für Metallflugzeugbauer vom BfL (Beauftragter für das Luftfahrtindustriepersonal). Auch Um- und Anschüler wurden teilbereichsmäßig damit ausgebildet.
 
AGO Scheer

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Zwar wieder OT:
Aber warum "anonymisiert"?
Der Ausbildungsumfang im Werkhefter Ausbildung AGO zeigt genau auf, an welchen Teilen der Flugzeuge (z.B. HS 123 oder Bf 109) die Lehrlinge konkret gearbeitet haben. Ordentliche Teile gingen direkt in die Produktion.
 
bodo

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Ich glaube, die Kabinen der Höhenforschungsflugzeuge sahen damals noch U-Boot-ähnlich aus, mit zylindrischen Röhren und kreisrunden Bullaugen. Flache Rumpfseitenwände wären für eine Druckkabine ziemlich ungünstig.

Aber irgendwie fällt die Kabine aus dem Rahmen des üblichen, und die Idee mit dem Kompressormotor hatte in Deutschland bis in den zweiten Weltkrieg hinein Anhänger ... werde ich im Hinterkopf behalten! :-)

Tschüs!

Henning (HoHun)
Ich könnte mir vorstellen, dass es sich um ein Flugzeug für die Luftbildvermessungen handelt. Hierfür gab es immer wieder (bis heute) Spezialversionen existierender Typen (z.B. Diamond DA-42) oder sogar eigens angefertigte Flugzeugtypen (z.B. Antonow An-30 – Wikipedia) mit kleinen Stückzahlen, sowohl im zivilen wie auch im militärischen Bereich. Diese sind häufig zweimotorig ausgelegt, damit die Abgase eines Frontmotors die Bilder nicht beeinflussen. Aerodynamisch sind sie so ausgelegt, dass sie in größeren Höhen operieren können und eine gute Flugstabilität aufweisen. Die Öffnungen im Bug des hier gesuchten Rumpfes könnten dann einfach nur eine Verglasung für den Beobachter oder Operator darstellen und eventuell ein optisches Visier aufnehmen. Die Kamera selbst dürfte dann eher im mittleren Bereich des Rumpfes zu finden sein. Das würde auch das Fehlen von Fenstern im Rumpf erklären. Albatros hatte da mit der L76 Aeolus (Baujahr 1927) auch schon einen entsprechenden Typ im Portfolio (BMW Classic - Recherche-Client (bmw-grouparchiv.de) ). Vielleicht sehen wir hier seinen Nachfolger? Ein gutes Beispiel hierfür wäre übrigens die Junkers S 36, die vom prinzipiellen Aufbau her eine deutliche Ähnlichkeit mit dem unbekannten Rumpf aufweist: Junkers S 36 - FliegerWeb.com - News Reportagen Videos! ).
 
L Andersson

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Ich weiß nicht so recht, wann man mit der Luftbildvermessungen angefangen hat (...) Ein gutes Beispiel hierfür wäre übrigens die Junkers S 36, die vom prinzipiellen Aufbau her eine deutliche Ähnlichkeit mit dem unbekannten Rumpf aufweist.
The Junkers S 36/K 37 was a military type and not intended for photography. The station in the nose was occupied by an observer (aircraft commander) who operated a machin-gun for protection and probably the bombsight. Its 'civil' role was just a smokescreen. That said, S 36 D-AMIX, which by that time was completed outdated, was in fact finally overhauld and sold to the RLM and delivered to Fliegerstaffel zbV at Staaken in 1937, presumably for photographic work ...
 

Cotter-Pin

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Ich habe wieder einige Fragen:

Moin!

Ich glaube, die Kabinen der Höhenforschungsflugzeuge sahen damals noch U-Boot-ähnlich aus, mit zylindrischen Röhren und kreisrunden Bullaugen. Flache Rumpfseitenwände wären für eine Druckkabine ziemlich ungünstig.

Aber irgendwie fällt die Kabine aus dem Rahmen des üblichen, und die Idee mit dem Kompressormotor hatte in Deutschland bis in den zweiten Weltkrieg hinein Anhänger ... werde ich im Hinterkopf behalten! :-)

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Henning (HoHun)
Druckkabine
Die Ju 49 war etwa 1931 (mit gut sichtbarer Druckkabine für grosse Höhen), die Arado 234 (als Beispiel) etwa 1943 (mit weniger gut sichtbarer Druckkabine). Was war dazwischen? Da muss es doch auch Flugerprobungen gegeben haben (ev. mit Versuchsflugzeugen). Ev. ist der "vorliegende" Rumpf etwas in dieser Richtung?

Rumpf vorne
Falls vorne kein Verbrennungsmotor mit Propeller verbaut war. Was war es dann? Ein Kompressor? Ein Generator?
Die Löcher vorne könnten für Lufteinlass (rundes Loch) und Kühler (die beiden oberen Löcher) sein.

Rumpfbreite
Wenn ich mir die am Boden liegende Röhre, wo die beiden "Fahrwerk"-Röhren von oben kommend "aufliegen", anschaue und die Beinlängen der Personen damit vergleiche, sieht es aus, wie die Rumpfbreite nicht sehr breit ist (ca. 1 m bis 1,2 m). Ist das möglich?

Flügelanschlüsse
Hat es da sechs Flügelanschlüsse? Oder vier Flügelanschlüsse und zwei Kraftstoffleitungen?

Bilder von Wilhelm van Nes
Ich habe schon alles mögliche abgesucht (mit meinen bescheidenen Mitteln), aber noch kein Foto von Wilhelm van Nes gefunden. Vielleicht hat ja jemand ein Foto von ihm?

Zeitschriften von damals
Könnten Zeitschriften von damals noch etwas beitragen (Flugzeugbau, Flug und Werft, etc.)? Hat diese jemand und könnte da reinschauen?

Hoffe ich habe nicht zu viel gefragt.

Gruss

Hans
 
Junkers-Peter

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Ar 234 hatte keine Druckkabine.
Bei Junkers kamen nach der Ju 49 noch das EF 61 (1936), Ju 86 P/R (1939), Ju 288 (1940) und Ju 388 (1943) mit Druckkabine, dazu die Ju 252 als geplantes Passagierflugzeug mit Rumpfdruckkabine. Nicht nur Flugerprobung, sondern auch Serie bei Ju 86 und Ju 388. Daneben gab es auch noch z.B. die Fw 191 und Hs 130 mit Druckkabine. Das ist aber alles recht gut dokumentiert. Unser Flugzeug hat mit diesen Entwicklungen keine Ähnlichkeit.

Der Flügelanschluss sieht m.E. etwa merkwürdig aus, wirkt etwas spielzeughaft und dazu diese Formleiste, die das Profil vorgeben soll.

Ja, der Rumpf scheint nicht sehr breit zu sein.

In den damaligen Zeitschriften, selbst "Luftwissen", wurden keine Fotos von aktuellen militärischen Prototypen oder Attrappen veröffentlicht.
 
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