Bitte um Klärung: Ju 52

Diskutiere Bitte um Klärung: Ju 52 im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ja, habe ich bereits in #510 kurz erwähnt. Dagegen spricht die Abspannung in Richtung Seitenmotor. Die macht m.E. überhaupt wenig Sinn, da sie den...
Junkers-Peter

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Ja, habe ich bereits in #510 kurz erwähnt. Dagegen spricht die Abspannung in Richtung Seitenmotor. Die macht m.E. überhaupt wenig Sinn, da sie den Kran beim Heben oder Ablassen nicht abfängt.

Dass der Kran im Bild auf 90° steht, könnte einfach daran liegen, dass man die Last noch aus dem Rumpf heben muss.
 

MikeBravo

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In dem Bild von Peter in Post #495 kam mir noch folgendes in den Sinn: Ein funktioneller Kran muß drehbar sein und in 2 Richtungen beweglich, nach vorn und hinten.
Das scheint von den Verspannungen her wohl nur schlecht möglich zu sein. Ich habe so mal zum Spaß gedacht, das der Kran auf in der Maschine verbauten Schienen laufen könnte, aber dafür müsste man umständlich die Verspannungsseile verkürzen bzw. verlängern.

Zudem sollte oder muß ein Kran Gegengewichte haben, damit er bei gehobener Last nicht umstürzen kann.
Da der bordeigene Kran mir vom Profil eckig aussieht, denke ich auch nicht, das sich der Ausleger innerhalb des Kranes schwenken läßt.
Was ich aber mal irgendwann auf einem Bild gesehen habe, war ein Kranaufbau auf einer Motorgondel, um bei feldmäßigen Bedingungen ein Triebwerk zu wechseln... Glaube, das war bei einer JU 88 oder Do 17 bzw. 217.

Vielleicht hat jemand von euch ein Bild davon, das er hier einstellen kann.
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Ein Motorwechsel mit bordeigenen Mitteln war von Junkers bei der Ju 90 mit BMW 132 vorgesehen. Hier wird es im Werk erprobt. Es gibt eine ganze Fotoserie zum Wechsel. Inwiefern das auf Flugplätzen durchgeführt und der Kran mitgeführt worden ist, weiß ich nicht:

Bei anderen Flugzeugen wie der Ju 88 habe ich das noch nicht gesehen. Dort war so etwas auch nicht möglich.

Die Motoren wurden meist mit einem Dreibeinkran oder anderen Kränen gewechselt. Bei der Wehrmacht gab es da eine Fülle an Geräten, auch aus Beutebeständen.

Dreibeinkran mit Jumo 211:


Mobiler Kran mit Jumo 211:


Beladung Ju 52:
 
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MikeBravo

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Ich habe die letzten Tage mal in meinem Archiv nach einem bestimmten Bild gesucht, ähnlich dem 1. von dir eingestelltem Foto:

Ich fand dazu zwar nur eins, aber leider nicht in bester Qualität.
Es handelt sich um eine Motorenwartung an einer BV 222 C. Für den Triebwerkswechsel gab es speziell montierbare Ladebäume, die in mehrmotorigen Maschinen mitgeführt wurden.

Hier handelt es sich um BRAMO-Motoren, die auch in der Fw 200 eingebaut waren.

Leider hat mein Handy das Bild entgegen der richtigen Aufnahmerichtung gedreht, ich bitte das zu entschuldigen.
 
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Junkers-Peter

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Nee, das sind Jumo 207-Dieselmotoren. :biggrin:

Aber stimmt, bei der BV 222 war der Motorenwechsel wohl mittels Bordkran möglich. Wenn man gezielt sucht, findet man sicher noch mehr Beispiele.
 

L1049G

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Zurück von den Kränen zu Flugzeugen:

Ein Bekannter sagt, er habe vage Informationen über zwei Unfälle der dänischen Ju 52 OY-DAL mit erheblichen Schäden am Flugzeug, und zwar aufgrund einer Fehlfunktion der Verstell-Propeller(!); auf Fotos ist zu sehen, daß die OY-DAL keine Standard-BMW-Motorisierung hatte.

Ist über solche Unfälle sowie über die tatsächliche Motorisierung etwas bekannt?

Gerhard
 
Junkers-Peter

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Die OY-DAL hatte, soweit man das auf den Fotos erkennen kann, BMW 132 mit festen Propellern (JuPaK), Zweiblatt und Dreiblatt. Es gibt ja sehr viele Fotos der Maschine und auf keinem hat sie Verstellpropeller. Nur die NACA-Hauben sind ein wenig anders. Sie sollte wohl ursprünglich Bristol Pegasus III erhalten, bekam dann aber doch die BMW 132.

Eine kurze Unfallmeldung habe ich. Der Vorgang wird auch in Lennarts Buch über die Ju 52 beschrieben:
26.11.36: DDL, Kopenhagen, bei Oldenburg, Luftschraubenbruch, Motorvorbau stark beschädigt, Motor hing um 30° nach vorn geneigt in den Fangseilen, Flugzeug wurde bei Notlandung schwer beschädigt, Besatzung und Fluggäste unverletzt
Anschließend Reparatur in der Junkerswerft Leipzig und dort am 20.07.37 Einflug, Überführung nach Dessau und Übergabe an die DDL.

Einen weiteren Vorfall gab es am 12.05.38, als der gebrochene Propeller des rechten Motors sich selbstständig machte und den Öltank des Mittelmotors förmlich aufschlitzte. Die gesamte Kabinenverglasung war voller Öl, so dass der Pilot im Blindflug nach Kopenhagen fliegen musste. Auch hier kam niemand zu Schaden.

Das Ende der OY-DAL liest sich in einer amtlichen Mitteilung recht trocken: 18. Dezember 1942: Dänische Ju 52/OY-DAL ist auf Linie 17 über Flugplatz Wien-Aspern beim Einschweben am 18.12. gegen 17.00 Uhr abgestürzt und verbrannt, 2 Mann Besatzung und 16 Passagiere verbrannt
 
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L1049G

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Überraschend: zweimal Luftschraubenbruch an der selben Ju 52. Gab's solche Brüche öfters?
 
Junkers-Peter

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Ist mir jetzt nichts darüber bekannt. Die JuP-Luftschrauben mit Stahlnabe und Duraluminium-Blättern waren eigentlich sehr zuverlässig.
 

L1049G

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Das folgende Bild gab es vor ein paar Jahren bei Ebay.

Es ist zu sehen:
  • ein (wahrscheinlich) GI im Cockpit
  • ein Ölschutzschild am Mittelmotor
  • ein Flammendämpfer am Mittelmotor
  • der LUFTHANSA-Schriftzug am Vorderrumpf
  • ein Name, der mit 'B' oder mit 'E' beginnt.
Es muß sich dabei nicht unbedingt um eine Passagierausführung handeln; die DLH hatte in den letzten Kriegsmonaten noch ein paar Luftwaffen-Maschinen erhalten. Kann jemand diese Ju 52 identifizieren?



Bitte mit folgendem Bild vergleichen:
  • ein Ölschutzschild am Mittelmotor
  • ein Flammendämpfer am Mittelmotor
  • möglicherweise der LUFTHANSA-Schriftzug am Vorderrumpf (um das klar zu erkennen ist das Bild zu unscharf)
  • im Hintergrund eine Baumreihe, die auf München-Riem hinweisen könnte.



Möglicherweise die gleiche Maschine?

Gibt es eine Aufstellung aller bei Kriegsende in Riem verbliebenen Ju 52s? Als sicher ist mir nur eine RP+EQ bekannt.

Gerhard
 
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Junkers-Peter

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Schönes Rätselbild, Gerhard. Mal schauen, ob wirs lösen können. :smile1:

Es handelt sich auf alle Fälle nicht um eine "normale" Passagiermaschine, denn dann müßten ja die Abgasrohre des Mittelmotors in den Motorvorbau zum Wärmetauscher für die Kabinenheizung gehen. Hier liegen sie frei, ergo ist keine Kabinenheizung vorhanden. Also sehen wir hier einen ehemaligen Luftwaffentransporter, der notdürftig auf die Belange der Lufthansa umgebaut worden ist.

Interessant auch die selten zu sehenden Abgas-Flammendämpfer. Wahrscheinlich überwiegend im Nachtflugbetrieb eingesetzt?

Eine Liste der in Riem vorgefundenden Flugzeuge kenne ich leider nicht.
 
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Viel weiter bin ich leider nicht gekommen. Zwei Maschinen könnten infrage kommen, beide noch im März 1945 vorhanden:
130867 D-ASHC "Erhard Spoerl"
640999 D-AOCB, "Eduard von Büldring"

Zu beiden habe ich keinen Hinweis zum Verbleib. Eine Transportausführung mit einem Eigennamen, der mit "B" beginnt, habe ich nicht gefunden.
Möglich wäre natürlich auch noch eine andere Ju 52, die nicht in den spärlichen Listen von 1945 auftaucht.

Es gibt wohl etliche Fotos von Riem zu Kriegsende im Zusammenhang mit dem JV 44 (Me 262) und der Papageienstaffel (Fw 190 D-9).

Und du meinst, die Ju 52 könnte an den Baumreihen hier auf dem Foto rechts oben stehen?
 
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L1049G

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Hallo Peter,

genau, das ist die typische Baumreihe in Riem (die übrigens auch noch Jahrzehnte nach Kriegende dort stand).

Anfangs stand der ganze Flugzeugschrott mitten auf dem Platz verstreut:


bis er wohl per Bulldozzer auf eine Wiese neben der Baumreihe zusammengeschoben wurde:


Am linken Rand die RP+AU, die auch auf weiteren Bildern zu sehen ist, z.B. zusammen mit der Ju 290 D-AITQ:


Danke für die Vorschläge bzgl. D-Kennzeichen bzw. Namen.

Gerhard
 
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Danke für die interessanten Nachkriegsfotos von Riem. Unsere Ju 52 ist anscheinend nicht auf den Fotos auszumachen.

Ich habe bei Bittner "Die Lufthansa im Krieg" nachgesehen. Im Band 1 auf S.117/118 schreibt er, dass die D-AOCB "Eduard von Büldring" Anfang/Mitte April 1945 zusammen mit weiteren Ju 52 der Lufthansa von Wien nach Enns überführt worden ist, wohl um dort abgestellt zu werden. Am 4. Mai wurden die in Enns stehenden Ju 52 an drei verschiedene Orte überführt: Micheldorf bei Kirchdorf, Aigen und Bad Ischl. Kennzeichen oder Werknummern werden nicht genannt.

Zumindest von Micheldorf gibt es ein Foto mit zwei abgestellten Ju 52, darunter die D-AFSD "Helmut Zimmermann", eine ehemalige Junkers-Werksreisemaschine.
 
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Ist die gesuchte Ju52 nicht auf dem zweiten (ganz links) und dritten Foto (mittig) im Beitrag 533 sichtbar?
 

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Ist die gesuchte Ju52 nicht auf dem zweiten (ganz links) und dritten Foto (mittig) im Beitrag 533 sichtbar?
Nein, das ist die bekannte, auf vielen Bildern zu sehende Luftwaffen RP+AU.
 

L1049G

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Ich habe bei Bittner "Die Lufthansa im Krieg" nachgesehen. Im Band 1 auf S.117/118 schreibt er, dass die D-AOCB "Eduard von Büldring" Anfang/Mitte April 1945 zusammen mit weiteren Ju 52 der Lufthansa von Wien nach Enns überführt worden ist, wohl um dort abgestellt zu werden. Am 4. Mai wurden die in Enns stehenden Ju 52 an drei verschiedene Orte überführt: Micheldorf bei Kirchdorf, Aigen und Bad Ischl. Kennzeichen oder Werknummern werden nicht genannt.
Dann bliebe also von den mit 'E' beginnenden Namen die 130867 D-ASHC "Erhard Spoerl".

Nur zur Klarstellung:
Bei den beiden in #530 gezeigten Bildern gibt es KEINEN BEWEIS, daß beide das gleiche Flugzeug zeigen, noch einen Beweis, daß sie in Riem aufgenommen wurden.

Bemerkung am Rande:
In Tempelhof blieben mindestens drei Ju 52 stehen: D-AMFR, D-ANPE, D-AUSQ. Aber 95% der Bilder aus THF zeigen immer die D-AMFR "LUDWIG HAUTZMAYER".

Gerhard
 
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Schon klar mit den beiden Fotos. Die würden aber gut zusammenpassen. Einzig macht mich stutzig, dass man auf dem zweiten Foto, obwohl von schlechter Qualität, nichts vom Eigennamen erahnen kann - nicht mal einen Hell-Dunkel-Unterschied, und wenn das unter der Tragfläche ein Balkenkreuz ist, wäre sie natürlich auch raus.

Wenn es verschiedene Flugzeuge sind, dann kann die Lufthansa-Maschine natürlich überall stehen.

Von der D-AUSQ "Paul Rolandt" kenne ich auch nur zwei Fotos von Mitte 1946 in Tempelhof:

Interessant die hier im Vordergrund liegende Ju 86 Z D-ADJO "Hohentwiel". Sie stammte ursprünglich aus einem Auftrag der Mandschurei, konnte aber durch den Kriegsausbruch 1939 nicht mehr abgeliefert werden. Sie war bis Mitte 1941 bei Junkers eingelagert, wurde dann aber für die Lufthansa reaktiviert und im Einsatz.


 
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L1049G

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Auch ich kenne nur diese beiden Bilder der D-AUSQ. Sie soll im Dezember 1944 einen Unfall gehabt haben und dann nicht mehr repariert worden sein. Bilder vom Unfall kenne ich nicht.

Gerhard
 
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Ich kenne bei der "Paul Rolandt" auch nur die Angaben aus Bernds Liste. Bei Bittner wird kein Unfall genannt.

Wenn wir jetzt nochmals in den süddeutsch/ostmärkischen Luftraum gehen, stellte sich die Situation so dar laut Bittner. Folgende Maschinen wurden in April nach Enns verlegt und operierten von da aus:
Kennz.___ W-Nr. ____Verbleib
D-AIAO___ 4064______Micheldorf evtl., 2. Maschine auf Foto
D-AVAU___ 5420_____ 03.04.45 Bruch kurz nach Wien
D-AFOS___ 5806_____ 04.05.45 bei St. Gilgen abgestellt
D-ASHI____ 6815______Kriegsende in Aigen (Bittner 1 118)
D-AFSD___ 6980______Micheldorf zu Kriegsende (Foto)
D-ACDA___ 7490______St. Gilgen zu Kriegsende (Pirkl)
D-ANAJ___ 501324____20.04.45 abgeschossen

D-AOCB___ 640999
D-AHCF____641376_____4.45 Enns zerstört (Pirkl)

Von Enns aus wurde noch ein rudimentärer Luftverkehr aufrecht erhalten u.a. nach Agram/Zagreb. Dann erfolgte, wie oben erwähnt, Anfang Mai 1945 die Verlegung an andere Orte, die in der Liste oben genannt sind. Bei den grauen Maschinen sind der Standort und das Schicksal soweit geklärt. Die D-AIAO stand zu Kriegsende wahrscheinlich auch in Micheldorf zusammen mit der D-AFSD. Das ist aber nicht abgesichert.

Bleibt noch die D-AOCB "Eduard von Büldring", einer unserer Kanditaten für dein Foto in #530. Sie flog noch am 14./15.04.45 die Strecke nach Agram und Sarajewo. Dass sie nach München-Riem geflogen ist, ist sehr unwahrscheinlich, da Riem am 9. April 1945 durch einen Luftangriff für den Luftverkehr ausgefallen war.
Wenn das Foto nicht in Riem entstanden ist, kann es durchaus die D-AOCB an einem der letzten Verlagerungsorte in der Ostmark (Österreich) sein.
 
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