Neue Waffen für Russlands Armee

Diskutiere Neue Waffen für Russlands Armee im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; dazu die FLUGREVUE: Die Ochotnik-Drohne trägt jetzt eine flache Düse - Rollout in Russland (msn.com)

Sczepanski

Alien
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Wow … der zweite Prototyp nun endlich als echtes LO-Design?!

dazu die FLUGREVUE: Die Ochotnik-Drohne trägt jetzt eine flache Düse - Rollout in Russland (msn.com)
In Russland arbeitet Suchoi weiter an seiner Stealth-Kampfdrohne S-70 Ochotnik. Gestern rollte in Nowosibirsk ein zweiter Prototyp des Nurflüglers ins Freie. Im Unterschied zum ersten besitzt er eine flache Schubdüse. Doch das ist nicht die einzige Verbesserung.

Sie ist 20 Tonnen schwer, 14 Meter lang, 19 Meter breit und sie soll unter anderem als "loyal wingman" des Stealth-Fighters Su-57 Russlands Kriegsführung der Zukunft prägen: Die Kampfdrohne S-70 .....
 

alois

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Immerhin verwirklichen sie das Loyal Wingman Prinzip Schritt für Schritt 20 Jahre vor Europa.
 
Jeroen

Jeroen

Alien
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Moskau. 14. Dezember. INTERFAX - Das Unternehmen Kronschtadt gab am Dienstag bekannt, dass es einen Bodenkommandoposten für die schwere Drohne Okhotnik entwickelt. "Die Firma Kronschtadt baut im Auftrag der Firma Sukhoi einen Bodenkontrollpunkt für das Projekt Ochotnik", berichtete der Pressedienst des Unternehmens. Dort wurde berichtet, dass künftig geplant sei, von einem solchen Gefechtsstand aus beliebige unbemannte Luftfahrzeuge mittlerer und schwerer Klasse zu steuern.
Создание пункта управления для беспилотника "Охотник" поручили компании "Кронштадт" - (militarynews.ru)
 

BiBaBlu

Testpilot
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Es geht voran, vom einst hässlichen belächelten Entlein oder vielmehr der wuchtigen Ente. Nicht nur der verkleidete Auspuff, sondern auch die „glatte“ Oberfläche ohne erkennbare Sensoren sind auffällig verändert.
hübsch aussehen, macht noch kein gutes Waffensystem und gerade bei UAV ist das aussehen nicht das primäre Argument

Die EU und D werden da auch bald nachziehen, in 10 oder 15 Jahren.
Russland hat damit jetzt wieviele Prototypen total?
Europa wieviele? nEUron, Taranis, selbst Barracuda boten viel Erfahrung und zeigen vorhandenes Knowhow, Europa kann durchaus UAV und auch LO-UAV, mehr als Prototypen hat Russland dazu bisher nämlich auch nicht.

Dazu gibt es in Entwicklung befindlicher Programme die UAV-Version von FCAS und Tempest.

Die herausforderung ist nicht eine fliegende Zelle, das kriegt man seit jahrzehnten hin, auch dass diese low observable aussieht, die herausforderung ist einerseits, dass sie wirklich LO ist und das ganze dann auch von Flugsteuerung, Sensorik, Autonomie, uvm. den Forderungen entspricht und da stehen die Russen (ebenso wie die Chinesen) vor den genau gleichen Herausforderungen wie die Europäer oder die USA und kochen auch nur mit Wasser (das gerne mal heisser dargestellt wird, als es ist)
 

BiBaBlu

Testpilot
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Immerhin verwirklichen sie das Loyal Wingman Prinzip Schritt für Schritt 20 Jahre vor Europa.
Erstmal behauptet Russland nur, das bald zu können, ob sie es auch erreichen, steht auch angesichts der mageren Bilanz russischer Versprechen und Behauptungen gegenüber der Realität in den Sternen.
Su-57 Felon, T-14 Armata, T-15, Kurganez-25, usw. sollten alle binnen 2-5 jahre in grosser Serie produziert sein, letztere drei sind mittlerweile offiziell quasi gestoppt, ersteres hat mittlerweile einen Zielhorrizont mit hohen Zahlen in den 20ern

Bei Russland gilt längst: abwarten und Tee trinken, wir sehen dann vielleicht mal eine Serie, bis dahin sind Ankündigungen erstmal nur bunte Propaganda.
 

flogger23

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Die vier neuen Su-30M2 sind nach Tschernjachowsk/ Kaliningrader Gebiet überführt worden:

Awerjanow ist noch aktiv.
 
ManfredB

ManfredB

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Ich war schon immer ein "Fan" von der Technik des Vorgängers, der A-50 MAINSTAY ... :) ...
und glaube daher schon, dass das durchaus stimmen kann:
... Авиационный комплекс А-100 разработан в связи с появлением новых классов целей и созданием истребительной авиации нового поколения. Его возможности значительно превосходят как отечественные, так и зарубежные аналоги, в том числе самолет ДРЛО Е-3 ВВС США. ...

... Der A-100-Luftfahrtkomplex wurde im Zusammenhang mit der Entstehung neuer Zielklassen und der Schaffung einer neuen Generation von Kampfflugzeugen entwickelt. Seine Fähigkeiten sind sowohl inländischen als auch ausländischen Konkurrenten, einschließlich des E-3-Frühwarnflugzeugs der US Air Force, deutlich überlegen. ...

Die Einführung in die Truppen der USA und der damaligen UdSSR liegen zwar nur etwa sieben Jahre auseinander (USA: E-3A, 1977 // UdSSR: A-50, 1984), aber aufgrund der des technolgischen Fortschritts in den letzten Jahrzehnten sollte man die (möglichen) Fähigkeiten der jetzigen A-100 nicht unterschätzen. Gleiches gilt ja m.E. auch auf dem Gebiet der ein-/zweisitzigen Kampfflugzeuge.
Aber die Entwicklung der A-100 ist wohl auch der Größe (Ausdehnung/Fläche) Russlands geschuldet.
 

gringo

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Auch wenn die A-100 mal in Serie gebaut wird und zur Truppe gelangt, hält sich mein Optimismus auch dann noch zu "Kenntnis der Datenlage" sehr in Grenzen.
Selbst über die inzwischen 7 x A-50U MAINSTAY weis man nun auch nicht sooo viel.

Da die A-100 Entwicklung "sich an neuen Bedrohungen orientiert", wird es sicher ein Pflichtenheft geben.
Dieser Logik folgend, wird Geld für Serie und Beschaffung wohl nur fließen, wenn sie überzeugend bewiesen konnte, dass sie z.B.
  • Flieger Gen. 5+ sieht, und zwar in gehöriger Entfernung,
  • CM u.a. frühzeitig sieht,
  • Drohnen und die Kommandostellen ausmacht,
  • weitgehend störfest ist,
  • Ergebnisse zu Zielen per Link in Echtzeit weitergibt bzw. ggf. die Zielverfolgung übernimmt.
Da selbst gefährdetes Hochwertziel, sind dabei min. 300 km Operationsabstand erforderlich, d.h. Mission i.d.R. aus 300-500 km Entfernung.

Der gravierende Sprung von A-50 zu A-100 ist AESA, bezogen auf die bisherige Verwendung in Russland ein weißer Fleck. Deshalb hat die Bemerkung
"abwarten" schon eine Berechtigung.
 
ManfredB

ManfredB

Alien
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...
Da selbst gefährdetes Hochwertziel, sind dabei min. 300 km Operationsabstand erforderlich, d.h. Mission i.d.R. aus 300-500 km Entfernung.

Der gravierende Sprung von A-50 zu A-100 ist AESA, bezogen auf die bisherige Verwendung in Russland ein weißer Fleck. Deshalb hat die Bemerkung
"abwarten" schon eine Berechtigung.
Nun, es ist ja bekannt, daß die AEW-(RLDN-) Plattformen Hochwertziele darstellen und daher in einem gewissen Abstand arbeiten ...

Das Vera-AESA soll nach ==> russ. Angaben auch schneller rotieren als das Radar SHMELx der A-50, angegeben werden 12U/min:
... А-100 в целом повторяет облик самолета ДРЛО А-50, у которого установлена РЛС во вращающемся обтекателе над фюзеляжем. РЛС работает в S-диапазоне (длина волны 7,5-15 см), имеет электронное сканирование по высоте и механическое – по горизонту. РЛС совершает 12 оборотов в минуту, то есть в два раза быстрее, чем РЛС «Шмель» у А-50. Эффективность обнаружения быстролетящих целей также улучшена. Все другие системы также новые, среди которых система навигации и управления полетом ПНК-ПМ. ...

... Die A-100 entspricht im Wesentlichen dem Erscheinungsbild des Frühwarnflugzeugs A-50, das ein Radar in einer drehbaren Verkleidung über dem Rumpf hat. Das Radar arbeitet im S-Band (7,5-15 cm Wellenlänge), hat eine elektronische Abtastung für die Höhe und eine mechanische Abtastung für den Horizont. Das Radar macht 12 Umdrehungen pro Minute, doppelt so schnell wie das Radar "Hummel" der A-50. Auch die Effizienz bei der Erkennung schnell fliegender Ziele wurde verbessert. Alle anderen Systeme sind ebenfalls neu, darunter das Navigations- und Flugsteuerungssystem PNK-PM. ...
Und ja, natürlich muss man mal 'abwarten'; aus bestimmten Gründen schrieb ich auch "... glaube daher schon, dass das durchaus stimmen kann: ".

Man wird sehen, ob und wann und wieviel A-100 eingeführt werden und was man dann so in Erfahrung bringen kann.
 

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Auch wenn die A-100 mal in Serie gebaut wird und zur Truppe gelangt, hält sich mein Optimismus auch dann noch zu "Kenntnis der Datenlage" sehr in Grenzen.
Selbst über die inzwischen 7 x A-50U MAINSTAY weis man nun auch nicht sooo viel.

Da die A-100 Entwicklung "sich an neuen Bedrohungen orientiert", wird es sicher ein Pflichtenheft geben.
Dieser Logik folgend, wird Geld für Serie und Beschaffung wohl nur fließen, wenn sie überzeugend bewiesen konnte, dass sie z.B.
  • Flieger Gen. 5+ sieht, und zwar in gehöriger Entfernung,
  • CM u.a. frühzeitig sieht,
  • Drohnen und die Kommandostellen ausmacht,
  • weitgehend störfest ist,
  • Ergebnisse zu Zielen per Link in Echtzeit weitergibt bzw. ggf. die Zielverfolgung übernimmt.
Da selbst gefährdetes Hochwertziel, sind dabei min. 300 km Operationsabstand erforderlich, d.h. Mission i.d.R. aus 300-500 km Entfernung.

Der gravierende Sprung von A-50 zu A-100 ist AESA, bezogen auf die bisherige Verwendung in Russland ein weißer Fleck. Deshalb hat die Bemerkung
"abwarten" schon eine Berechtigung.
Die Russen wünschen sich nicht was vor sondern sie müssen etwas machen um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Im übrigen...
  • Drohnen und die Kommandostellen ausmacht,
  • weitgehend störfest ist,
  • Ergebnisse zu Zielen per Link in Echtzeit weitergibt bzw. ggf. die Zielverfolgung übernimmt.
Das kann die Mig-31 nun schon 30 Jahre lang und ist bei denen kein Hexenwerk.
 

gringo

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Das kann die Mig-31 nun schon 30 Jahre lang und ist bei denen kein Hexenwerk.
Was zu belegen wäre.
Es ist wohl richtig, dass MiG-31 u.a. auf Grund der Radarreichweite aus der Not heraus nebenbei eine AWACS-Funktion übernahmen, dies entsprach aber in keiner Weise überhaupt nicht dem Entwicklungskonzept dieser Maschinen.
Auch die Physik lässt sich nicht austricksen , Sprich Radargrundlagen - "Radarkeule":

Kennwerte von Antennen - Radar Basics
(Основы радиолокации — Параметры антенн)
D.h. um der Radarabdeckung von AWACS näher zu kommen, müssten 4 MiG-35 ständig kreisen und nach ca. 3 Std. durch 4 weitere abgelöst werden. Da bin ich schon bei 8 Maschinen ....
Die haarsträubenden Konsequenzen dieser Idee wurde mal in einem russ. Forum durchgerechnet. (ich suche es aber nicht noch mal).
Frage war, wieviel MiG-31 braucht man, um ein AWACS zu ersetzen? - Stichwort "Rundum Lagebild", "Patrouillen-Dauer" bis hin zu Standfestigkeit von Triebwerken.
Dabei bleibt der Vorteil von AESA noch außer Betracht.

Nimmt man als Referenz das AN / APY-2-Random der E3B, sind Objekte mit ERP 1m² in Entfernungen bis 425 km erfassbar.
Da könnte man auch A-100 ansiedeln.

A-50 wird dabei ca. 250 km geschätzt.
Für die traumhaft hohen Entfernungsdaten bezüglich MiG-31 muss es dann aber schon eher ein A-380 sein (das Hantieren mit diesen Angaben ist verständlich,
weil die MiG-31 per se ein Hochwertziel Abfangjäger ist - AWACS, Tanker etc.. Erst MiG-31BM schlüpfte in die Mehrzweckrolle).

Sinn macht wohl die Kombi A-50, A-100 mit MiG-35, d.h. umfassende weite Sicht gekoppelt mit weitreichender Waffenwirkung.
 
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alois

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Warum hast Du die russische Version verlinkt? Die Seite gibt es auch auf Deutsch.
 

gringo

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Warum hast Du die russische Version verlinkt? Die Seite gibt es auch auf Deutsch.
Hatte noch die Abhandlung A-50 vs. MiG-31 per russ. gesucht, wo ich über Radargrundlagen stolperte .... und nicht aufgepasst.:whistling: - und nun geändert.
 
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701

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Was zu belegen wäre.
Es ist wohl richtig, dass MiG-25/31 u.a. auf Grund der Radarreichweite aus der Not heraus nebenbei eine AWACS-Funktion übernahmen, die entsprach aber auch nicht nur in geringster Weise dem Entwicklungskonzept für diese Maschine.
Die haarsträubenden Konsequenzen dieser Idee wurde mal in einem russ. Forum durchgerechnet. (ich suche es aber nicht noch mal).
Frage war, wieviel MiG-31 braucht man, um ein AWACS zu ersetzen? - Stichwort "Rundum Lagebild", "Patrouillen-Dauer" bis hin zu Standfestigkeit von Triebwerken.

Sinn macht wohl die Kombi A-50, A-100 mit MiG-35, d.h. umfassende weite Sicht gekoppelt mit weitreichender Waffenwirkung.
Die Mig-31BM hat einen Datenlink und kann andere Flugzeuge Zieldaten übermitteln, das Ziel für die Beleuchten usw. Es wurden Marschflugkörper abgeschossen und auch Drohnen. Mittlerweile können das auch Su-30Sm/35 usw. Es geht nicht so sehr darum wie weit sie schauen kann oder was sie alles sehen kann. Du hast aber praktisch den Russen alles abgesprochen und das ist einfach albern. Wie immer in diesem Forum. Seid froh das ihr es nicht raus finden müsst...
 

gringo

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Es ist im Grunde Nonsens, einzelne Leistungsparametern nur eines Flugzeuges zum Mass der Dinge zu machen.
So hinkt auch ein AWACS Einsatzvergleich A-100 und MiG-31.
Die Diskussion dazu ist sehr alt, also nicht mehr zeitgemäß, weil die Radarleistung des Zaslon der MiG-31 beindruckend war(!).
Es gab dabei übrigens auch noch die Begründung eigentlich für eine Notlösung, dass MiG-31 nicht so schnell verlustig gehen, wie Hochwertziele A-50.

Mit Entwicklung/Einsatz AESA und weitreichenden BVR Missiles änderte sich das.
Beim Vergleich selbst der modernisierten MiG-31BM mit Zaslon M schwächelt sie deutlich gegenüber Leistungen eines AWACS A-100.
Zaslon M:
Die größte Detektionsreichweite für ein Ziel mit einem EPR von 20 m² beträgt 400 km, für ein EPR von 5 m² sind es 282 km.
http://library.voenmeh.ru/jirbis2/files/materials/ifour/book2/book_on_main_page/15.8.htm
Wenn Cruise Missiles = EPR 0,01m² von MiG-31 evtl. auf 100 km erkannt werden, geht das noch, aber bei F-22, F-35 ist dies einfach schon zu spät (wenn ohne Vernetzung mit Bodenradar, A-100 usw.)

Nun kommt noch der PESA-AESA Unterschied:
AESA
  • Störfester gegen Jamming
  • wird von Radarwarnempfänger (RWR) schlechter erkannt
  • arbeitet zuverlässiger
  • breiteres Aufgabenspektrum
Understanding AESA: A Game-Changer in RADAR Technology

Obwohl nur grob angerissen, ist erkennbar, dass der Weg zu AESA Radaren, wie bei A-100, Su-57, Su-75, MiG-35 unumgänglich ist.
Last bad not lest, die BM will ja per se auch kein Abfangjäger mehr sein, sondern Waffenplattform, z.B. Eisatzmittel für Hyperschallwaffen.
 
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Woher stammt die Behauptung, daß die MiG-31 eine AWACS Funktion hat.
Arbeit mit Datenlink zur Zielinfo hat bei dem klassischen Einsatzszenario und -ort der MiG-31 nichts mit AWACS zu tun. Im Übrigen sollte das System schon vor der Variante MiG-31BM in Nutzung gewesen sein.
Ein Lehroffizier erzählte uns davon an der OHS in Kamenz, die ich 1987 als Leutnant verlassen habe.
 
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