Russland - Auswirkungen der Sanktionen auf die Luftfahrt

Diskutiere Russland - Auswirkungen der Sanktionen auf die Luftfahrt im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Leasinggeber ALC schreibt die 27 in Russland verbliebenen Flugzeuge als Verlust ab. Damit wird das Thema jetzt ein Problem für die Versicherung...
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Leasinggeber ALC schreibt die 27 in Russland verbliebenen Flugzeuge als Verlust ab. Damit wird das Thema jetzt ein Problem für die Versicherung. Die Flugzeuge hatten noch einen Restwert von ca. 802 Mio US$.
Russland hat mittlerweile 360 Flugzeuge mit einer neuen Registrierung versehen

 
mcnoch

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Um mit einer kleineren Anzahl von international einsetzbaren Flugzeugen weiterhin die erwarteten 10 Mio. Urlauber an ihre Ziele bringen zu können, geben die russischen Fluglinien einen Teil der bisherigen Direktverbindungen auf und wechseln zu einem Hub-Konzept. Die Urlauber werden per Inlandsflug zu einem der meist im Süden und außerhalb der Restricted Area rund um die Ukraine gelegenen Hubs gebracht, z.B. Sotchi,und müssen dort dann in jene international einsetzbaren Flugzeuge umsteigen, die jetzt nur noch zwischen den Hubs und Urlaubszielen hin- und her-pendeln.
 
Augsburg Eagle

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Alien
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Bleibt abzuwarten, wie lange sie das angesichts des vorherigen Beitrags durchhalten können.
 
_Michael

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Bleibt abzuwarten, wie lange sie das angesichts des vorherigen Beitrags durchhalten können.
Sowieso stellt sich die Frage, ob die russische Industrie völlig unabhängig vom Westen überhaupt funktionieren kann. Beispielsweise wenn Software-Lizenzen nicht mehr funktionieren, Computer nicht mehr ersetzt werden können, Mikrochips nicht mehr zu beschaffen sind oder auch andere im Ausland zugekaufte High-Tech-Produktionsanlagen (CNC z.B.) wiederum Ersatzteile brauchen.
 
GorBO

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Wenn man ein Hochtechnologie-Embargo wie das COCOM-Embargo des Kalten Krieges wieder durchsetzen könnte, wäre das wohl wirklich das Ende für jede russische Industrie. Das war in den 80ern schon das schärfste Schwert des Westens.
Aber Hochtechnologie kommt heute nicht mehr nur aus unserem Block, insofern kann die russische Wirtschaft Vieles substituieren. Aber wann fängt man als Hersteller damit an, wann gibt man die Hoffnung auf, das man wieder die alten Lieferketten wiederherstellen kann? Und was wird das Kosten und wie lange dauert das?
 

edge

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Die wirtschaftliche und wissenschaftliche Situation hat sich seit den 80ern aber mächtig geändert und da mit China und Indien schon mal 2 der heutigen top player bei Sanktionen nicht mitspielen, bzw. selbst sogar von westlichen Sanktionen betroffen sind (Huawei lässt grüßen) und entsprechend auftreten, ist ein Abschneiden von Technologie, Produkten usw. heute in der Art der 80er gar nicht mehr möglich. Sicherlich hat man das auch schon mal alles durchgerechnet und durchdacht und fokusiert sich deshalb in der Hauptsache auf den Rohstoffsektor und Handelsbeziehungen.

Verglichen mit chinesisch-russisch sind die amerikanisch-russischen oder deutsch-russischen Handelsbeziehungen jetzt schon ein nachrangig.

 
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Verglichen mit chinesisch-russisch sind die amerikanisch-russischen oder deutsch-russischen Handelsbeziehungen jetzt schon ein nachrangig.
Wobei es da um Importe aus China geht, für die Russland bald die Devisen fehlen könnten, denn auch China mag nur bedingt Rubel akzeptieren, meist nur bis zu der Grenze die den Exporten aus Russland nach China entspricht, so dass man diese in Rubel zahlen kann.
 
_Michael

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Die wirtschaftliche und wissenschaftliche Situation hat sich seit den 80ern aber mächtig geändert und da mit China und Indien schon mal 2 der heutigen top player bei Sanktionen nicht mitspielen, bzw. selbst sogar von westlichen Sanktionen betroffen sind (Huawei lässt grüßen) und entsprechend auftreten, ist ein Abschneiden von Technologie, Produkten usw. heute in der Art der 80er gar nicht mehr möglich. [...]

Der Handel im allgemeinen ist das eine, Schlüsseltechnologien sind das andere. Für viele Computerprogramme, Mikrochips oder High-Tech-Produktionsanlagen gibt es vielleicht einen, zwei oder drei Hersteller weltweit. Die Umstellung auf einen anderen Hersteller kann je nachdem fast einer kompletten Neuentwicklung des Produkts, fast einem kompletten Neuaufbau der Produktion gleichkommen. Sofern man überhaupt das Glück hat, einen Hersteller in Indien oder China zu finden.
 
lutz_manne

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Der Handel im allgemeinen ist das eine, Schlüsseltechnologien sind das andere. Für viele Computerprogramme, Mikrochips oder High-Tech-Produktionsanlagen gibt es vielleicht einen, zwei oder drei Hersteller weltweit. Die Umstellung auf einen anderen Hersteller kann je nachdem fast einer kompletten Neuentwicklung des Produkts, fast einem kompletten Neuaufbau der Produktion gleichkommen. Sofern man überhaupt das Glück hat, einen Hersteller in Indien oder China zu finden.
Und das sollte jeder Nation dieser Welt eine Warnung sein, wie sehr man sich von diesen Technologien (z.B. DRM) und dem Ausland abhängig macht. Digitalisierung ist eben nicht in jedem Anwendungsgebiet zu jeder Zeit sinnvoll.
 
Schorsch

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Um mit einer kleineren Anzahl von international einsetzbaren Flugzeugen weiterhin die erwarteten 10 Mio. Urlauber an ihre Ziele bringen zu können, geben die russischen Fluglinien einen Teil der bisherigen Direktverbindungen auf und wechseln zu einem Hub-Konzept. Die Urlauber werden per Inlandsflug zu einem der meist im Süden und außerhalb der Restricted Area rund um die Ukraine gelegenen Hubs gebracht, z.B. Sotchi,und müssen dort dann in jene international einsetzbaren Flugzeuge umsteigen, die jetzt nur noch zwischen den Hubs und Urlaubszielen hin- und her-pendeln.
Eine weitere Monopolisierung eines Wirtschaftszweigs und damit wieder eine gute Chance, die nächsten Oligarchen zu erzeugen.
 

edge

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Der Handel im allgemeinen ist das eine, Schlüsseltechnologien sind das andere. Für viele Computerprogramme, Mikrochips oder High-Tech-Produktionsanlagen gibt es vielleicht einen, zwei oder drei Hersteller weltweit. Die Umstellung auf einen anderen Hersteller kann je nachdem fast einer kompletten Neuentwicklung des Produkts, fast einem kompletten Neuaufbau der Produktion gleichkommen. Sofern man überhaupt das Glück hat, einen Hersteller in Indien oder China zu finden.
Die Zeiten als die Chinesen nur eine verlängerte Werkbank waren sind längst vorbei. Es geht nicht mehr um Kinderspielzeug aus Plaste und Textilien. Sie sind bereits auf technologischer Augenhöhe mit den USA und sie werden sich nicht an amerikanisch-europäische Sanktionen halten, denn sie spielen ihr eigenes Spiel. Der Konflikt Westen gegen Russland schwächt beide Seiten wirtschaftlich und finanziell. Das muss angesichts des russischen Angriffskrieges akzeptiert werden, aber schönreden oder negieren bringt gar nichts. Die Milliarden, die jetzt in die Rüstung fließen müssen, fehlen zwangsläufig an anderer Stelle. Beide Seiten haben gegenseitige Sanktionen verhängt und der Preisauftrieb bei Rohstoffen schlägt voll auf die Wirtschaft durch. Ist ja nicht umsonst so, daß die Regierungen ihre Völker schon mal auf härtere Zeiten einstimmen.

Airbus bettelt ja bereits darum, bloß nicht von russischen Titan abgeschnitten zu werden, sonst gibt es dort ein massives Problem.
Dies wäre für Russland nur ein Nadelstich, für die europäische Luftfahrtindustrie aber schwerer Schlag


 
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Sens

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Wo ist das Problem?!
Anders sieht es bei der Titanverarbeitung aus, wo die günstigen Energiekosten den russischen Herstellern eine Preisvorteil verschafften und damit einen hohen Marktanteil. Ein Wechsel der Hersteller ist immer mit Kosten verbunden, um so mehr, je später man sich dafür entscheidet.
 

Sczepanski

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unter dieser Überschrift (Russlands Luftfahrt in Turbulenzen) befasst sich msn.com mit den Auswirkungen aktueller Ereignisse
Die Sanktionen, die westliche Staaten ... verhängt haben, treffen auch die Fluggesellschaften im größten Land der Erde mit großer Wucht.
auf die russische Luftfahrtindustrie; Zitat am Ende des Artikels:
...
«Der russische Luftverkehr wird mindestens um 10 bis 20 Jahre zurückgeworfen.»
man kann das aber auch anders sehen. Warum sollte die gestörte Geschäftsbeziehung mit westlichen Unternehmen nicht gerade die Innovation und damit die Entwicklung der zumindest im militärischen Bereich leistungsfähigen russischer Luftfahrtindustrie fördern?
 
EDGE-Henning

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Ich glaube nicht an eine Evolution der russischen Luftfahrt.
Viele Hersteller dort sind ein Schatten ihrer selbst oder bereits nicht mehr vorhanden. Zudem sind der größte Teil der Arbeitnehmer und der Entwicklungsingenieur abgewandert. Auch viele Patente gingen da mit. Ausserdem fehlt massiv Geld. Bei VASO, diese Firma baut die IL-96, ist man derzeit in der Lage, 1 bis 2 Flugzeuge zu bauen. Im Jahr wohlgemerkt. Wir wissen aber alle, Flugzeuge oder auch Autos entwickelt man nicht in kurzer Zeit. Der zivile Flugzeugbau wurde bis zur Wende stark vernachlässigt. Dann gab es eine Abkehr zu westlichen Mustern, ohne, dass es irgendwann einmal eine reelle Chance für die zivile russische Luftfahrt Industrie gab. Dazu kommt dieses Wirrwarr aus Entwicklungsbüros und Herstellern. Es gab niemals gesamtheitliche, weitergehende Linie, wo man kontinuierlich Kompetenzen aufgebaut hätte. Erst in jüngster Zeit beginnt die Industrie, strategische Partnerschaften zu schließen. Das hätte viel früher passieren müssen. Zu sowjetzeiten war das weitgehend egal. Hauptsache, es flog irgendwas irgendwie. Man schaue nur auf die TU-104. Eigentlich ein Bomber mit Mitfluggelegenheit. Die war halt da, aber nicht unbedingt die technologische Offenbarung. Gerade mal um 200 Flugzeuge wurden gebaut bevor die Produktion beendet wurde, lange, bevor die Ablösung in Form der IL-62 kam. Auch die TU-124 war ein Flop. Viel zu klein, um auch nur annähernd kommerziell nutzbar zu sein. Die meisten Exemplare flogen als VIP-Jet oder als Prüfstand für irgendwas. Die TU-134 hat ein Designproblem. Tupolew hat das trotzdem durchgeboxt, der Winkel der Triebwerksaufhängung ist ungünstig und verursacht erhöhten Kraftstoffverbrauch. Bis zu brauchbaren Lösungen würde oft getrödelt, weil man es als nicht so wichtig erachtet. Klar, die Flugzeuge wurden irgendwann brauchbar, oft aber viel zu spät. Und heute leidet diese Industrie unter den damaligen Versäumnisse. Aber, Flugzeuge und deren Industrie kann man nicht backen.
 
_Michael

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man kann das aber auch anders sehen. Warum sollte die gestörte Geschäftsbeziehung mit westlichen Unternehmen nicht gerade die Innovation und damit die Entwicklung der zumindest im militärischen Bereich leistungsfähigen russischer Luftfahrtindustrie fördern?
Frankreich und Deutschland zusammengenommen haben bereits mehr Einwohner als Russland. Das russische BIP ist nicht mal halb so gross wie das deutsche, und auch deutlich kleiner als das italienische. Sprich: Russland ist schlicht und einfach deutlich zu klein, um eine eigenständige Luftfahrindustrie unterhalten zu können. Russland stellt derzeit weder international konkurrenzfähige Passagierflugzeuge noch grosse Volumen an modernen Kampfflugzeugen her.

Unter dem Strich: Nein, ohne internationale Kooperation hat die russische Luftfahrtindustrie genau so wenig Chancen wie es die deutsche oder die französische hätte. Klar - man kann sich jetzt China oder Indien zuwenden, aber diese Grossmächte sind auch nicht unbedingt rein russlandfreundlich und die Umstellung ist enorm aufwendig. Und beispielsweise kriegt man auch in Indien oder China keine konkurrenzfähigen Triebwerke für Passagierflugzeuge, die kaufen auch alle im Westen ein.
 
Schorsch

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Frankreich und Deutschland zusammengenommen haben bereits mehr Einwohner als Russland. Das russische BIP ist nicht mal halb so gross wie das deutsche, und auch deutlich kleiner als das italienische. Sprich: Russland ist schlicht und einfach deutlich zu klein, um eine eigenständige Luftfahrindustrie unterhalten zu können. Russland stellt derzeit weder international konkurrenzfähige Passagierflugzeuge noch grosse Volumen an modernen Kampfflugzeugen her.
Eigenständig halbwegs wettbewerbsfähige Verkehrsflugzeuge herzustellen wäre bereits ein enormer Kraftakt. Diese wären angesichts der derzeitigen politischen Rahmenbedingungen international nicht verkäuflich. Die MS-21 ist ein sehr gutes Flugzeug ... gewesen. Hier hätte Russland eine Chance gehabt, aber verdorben durch den Kreml-S##t. Schade eigentlich.
 
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Eigenständig halbwegs wettbewerbsfähige Verkehrsflugzeuge herzustellen wäre bereits ein enormer Kraftakt. Diese wären angesichts der derzeitigen politischen Rahmenbedingungen international nicht verkäuflich. Die MS-21 ist ein sehr gutes Flugzeug ... gewesen. Hier hätte Russland eine Chance gehabt, aber verdorben durch den Kreml-S##t. Schade eigentlich.
Und auch da sieht man: Triebwerke von Pratt & Whitney, Sidesticks von UAS (Frankreich), Composites aus Japan und den USA. Ohne internationale Kooperation geht's halt einfach nicht. Das ist ja auch keine Schande, selbst Boeing hat ausländische Zulieferer. Aber man sieht halt, dass man heute nirgendwo mehr hinkommt, wenn man es sich mit der Welt verscherzt. Einen auf hart machen und den Alleingang durchziehen, das funktioniert in unserer hochtechnisierten und vernetzten Welt einfach nicht mehr. Ob das nun gut oder schlecht ist, sei mal dahin gestellt.
 
Thema:

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