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Diskutiere Lufthansa im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Interview (hier) mit dem Lufthansa CEO Carsten Spohr auf einer Veranstaltung der FAZ. Er spricht dort über alle möglichen Bereiche der Luftfahrt...
macfly

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Interview (hier) mit dem Lufthansa CEO Carsten Spohr auf einer Veranstaltung der FAZ. Er spricht dort über alle möglichen Bereiche der Luftfahrt: Probleme mit dem Flughafen Frankfurt, das Hub-System der Lufthansa, alternative Kraftstoffe/Antriebe, über Mitbewerber wie Condor. Ganz kurz spricht er auch die neuen gebrauchten Flugzeuge an ("die Sitze stammen vom gleichen Hersteller, wir machen unsere blauen statt der roten Bezüge drauf, schon kriegen wir Artikel zur "asiatischen Lufthansa" in den Medien dazu").

Die Veranstaltung dauert eine 3/4 Stunde, ist aber ganz kurzweilig. Kann man sich gut nebenher anhören (beim Reisen oder Basteln ;-) )...

Interessanterweise spricht er auch über Buchungen: bei Privatreisen sei LH schon jetzt wieder auf Vor-Corona Niveau, er spricht von "Rekordbuchungen". Problem seien Geschäftsreisende, wo man noch weit von den Vor-Corona Buchungen entfernt sei.
 
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Wolfsmond

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Interessanterweise spricht er auch über Buchungen: bei Privatreisen sei LH schon jetzt wieder auf Vor-Corona Niveau, er spricht von "Rekordbuchungen". Problem seien Geschäftsreisende, wo man noch weit von den Vor-Corona Buchungen entfernt sei.
Und das wird sich auch nicht mehr ändern, jedenfalls nicht mehr auf Vor-Corona Niveau. MS Teams und Konsorten haben in diesem Punkt die Geschäftswelt für immer verändert. Ich erlebe es selbst, wieviele Dienstfahrten zu allen möglichen Terminen inzwischen durch Videokonferenzen ersetzt werden. Das hätte man früher für undenkbar gehalten und behauptet, durch den fehlenden persönlichen Kontakt würde das Ergebnis leiden. Mittlerweile weiß man, dass dem in den allermeisten Fällen nicht so ist. Auch im privaten Bereich ist die Videotelefonie jetzt etwas ganz selbstverständliches. Wenn Corona überhaupt irgendetwas zum positiven verändert hat, dann dass es diese Entwicklung um 20 Jahre beschleunigt hat.
 
Alpha

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Das halte ich für zu kurz gedacht. Ja, Business-Travel erholt sich etwas langsamer - aber stetig. Und auch der Wachstumstrend der Luftfahrt ist nicht verändert - die Pandemie hat eine ordentliche Beule eingefügt, aber nicht das grundsätzliche Wachstum verändert. Folglich wird über kurz oder lang das vor-Corona Niveau nicht nur erreicht werden, sondern auch überschritten.

Natürlich gibt es einen Anteil Business Travel, der virtuell ablaufen kann - aber der ist sehr begrenzt. Niemand macht einen Millionenschweren Geschäftsabschluss rein virtuell oder ohne seine Geschäftspartner real getroffen zu haben. Unternehmensberater sind schon wieder kräftig m reisen, Warren Buffet hat gerade auf der ersten echten Großversammlung seit Corona vor vollem Haus betont, wie wichtig der reale Kontakt ist und das "virtuell" kein Ersatz ist.

Man muss auch den Blick über die Airlines hinaus öffnen: Geschäftsreise-fokussierte Hotelketten wie Hilton oder Kreditkartenunternehmen wie AMEX haben stark steigende Nachfrage und den Großteil der "Beule" schon wieder weg. Europa ist, wie immer, langsamer. Die reine Business Aviation boomt ja sogar wieder.

Kurz: Es wird nicht mehr lang dauern und die Business Class ist wieder so voll, wie vor Corona auch. Und da sich die Welt weiterdreht und die Luftfahrt global weiter wächst wird auch diese Zahl weiter steigen. Man darf auch nicht vergessen, dass die LH-Geschäftsführung andere Gründe hat, ihren derzeitigen Kurs zu verkaufen (die Krise wurde ja recht deutlich genutzt um die Arbeitsbedingungen der Angestellten zu reduzieren und die klassische Mainline-LH zu schrumpfen. Da kommt es jetzt nicht passend, wenn der Bereich wächst. Wenn man das Nachfrageargument glauben würde, dann müsste LH gewaltig in Cargo investieren - die bringen Gewinne. Aber auch da wird ja versucht, auszuflaggen).
 
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YankeeZulu1

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@Alpha: grds stimme ich zu, zumindest in vielen Teilen. Ich bin jedoch ziemlich sicher, daß auf "unteren Ebenen" viele Reisen auch künftig entfallen oder nur noch in seeehr eingeschränktem Rahmen stattfinden werden..Wenn ich zurückdenke, und sehe, wieviele im Grunde nicht wirklich nötigen persönliche Kontakte gepflegt wurden - da wurde ofr das eigene Ego gepflegt, ohne messbaren Erfolg dabei...die "Holzklasse wird das spüren. Nicht jedoch die BC, das sehe ich genau so.
Bzgl LH-Cargo: ja, ist die Cashcos schlechthin, aber die gibt noch etwas mehr Milch bei reduzierten Kosten zB durch "Ausflaggung" - Zuverlässigkeit vorausgesetzt!
 
cool

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MS Teams und Konsorten haben in diesem Punkt die Geschäftswelt für immer verändert. Ich erlebe es selbst, wieviele Dienstfahrten zu allen möglichen Terminen inzwischen durch Videokonferenzen ersetzt werden.
Ich sehe das auch nicht so krass. Da muss man schon genau reinschauen, wer wo wie reist und was substituiert wird. Das kann man nciht so schwarz/weiß sehen. Nicht zu vergessen, dass in der Pandemie auch einfach deutlich weniger Geschäft gemacht wurde und viele Dinge aufgeschoben.
Geschäftsreisen sind ja nur zum Teil Leute die sich irgendwo an einen Tisch hocken und mittelwichtigen Kram diskutieren, da gibt es Auditoren (das geht auf lange Sicht nur physisch), Monteure, Spezialisten, etc.
Erwähnt wurden auch Geschäftsabschlüsse etc. , das mag in Teile Europas oder den USA funktionieren, aber zumindest in Südamerika muss eine zwischenmenschliche Ebene aufgebaut werden, wenn man sich nicht irgendwie grün ist, dann wird das eher schwer oder steht auf wackligen Füßen. Ob man das immer noch beim "Saufen" macht, lasse ich mal dahingestellt, aber irgendwie will man die Leute schon mal sehen und Hände schütteln, etc.

Wenn das Geschäft wieder kommt, dann kommen auch die Dienstreisen wieder.
 
Wolfsmond

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Ich denke die Geschäfte laufen wieder weitgehend normal. Aktuelle Zahlen der Airlines kenne ich aber nicht, insbesondere was den Anteil der Geschäftsfliegerei am Gesamtaufkommen angeht. In jedem Fall spannend anzuschauen wohin sich das Ganze (wieder) entwickelt.
 
Schorsch

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Ich sehe das auch nicht so krass. Da muss man schon genau reinschauen, wer wo wie reist und was substituiert wird. Das kann man nciht so schwarz/weiß sehen. Nicht zu vergessen, dass in der Pandemie auch einfach deutlich weniger Geschäft gemacht wurde und viele Dinge aufgeschoben.
Natürlich wird es das weiter geben. Aus eigener Erfahrung sehe ich mindestens die Hälfte der Dienstreisen als verzichtbar an. Wahrscheinlich auf "oberen Ebenen" etwas weniger, weil die physische Anwesenheit eines CEO nun eine Veranstaltung adelt oder der Kunde seinen Lieferanten vor Ort haben will ... einfach weil er es kann. Ich glaube Carsten Spohr hat langfristig mit 20% weniger Bedarf gerechnet. Und das halte ich für realistisch. Und dann ist auch die Frage, ob angesichts der zunehmenden Forderung nach Nachhaltigkeit die Reise in der Business Class mit Menu à la Carte und 7 verschiedenen Weinsorten stets gerechtfertigt ist. Vielleicht steigt auch alles unter C-Level eine Klasse ab Richtung Premium Economy. Das würde das Aussehen der Flieger vor und um die 2. Tür schon erheblich beeinflussen. Dann wäre man auf einem Komfort-Niveau, welches man in den 90ern als Business Class bezeichnet hat.



Vor 20 Jahren (Dokument ist aus 2002) galten 39" als Business Class.
Wenn man das so wieder vermehrt anwendet, werden aus einem 293-Sitzer (A350-900 der LH) schnell ein 320 Sitzer.
 
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phantomas2f4

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Vielleicht steigt auch alles unter C-Level eine Klasse ab Richtung Premium Economy. Dann wäre man auf einem Komfort-Niveau, welches man in den 90ern als Business Class bezeichnet hat.
....ja und, was ist denn daran so schlimm ????
Klaus
 
Schorsch

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....ja und, was ist denn daran so schlimm ????
Klaus
Nichts. Die heutigen Kabinen der Netzwerk-Airlines sind sehr stark auf das Business-Produkt ausgerichtet. Hier erzielt man zur richtigen Zeit die besten Margen. Braucht man das? Falsche Frage! Die richtige Frage: Kaufen das Leute/Unternehmen? Offensichtlich ja! Aber wahrscheinlich weniger als ursprünglich gedacht.
 
lutz_manne

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Ihr macht euch darüber Gedanken, ob die Leute wieder Business Reisen durchführen. Bei uns kommen die Mitarbeiter nicht mal mehr freiwillig aus dem Homeoffice ins Büro, bei ~ einer halben Stunde Fahrzeit. Die gewonnene Freizeit im Leben geben nur wenige wieder her, ausser vielleicht die die eh schon kein "Leben" mehr hatten und nur Workaholics sind/waren.
 
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Alpha

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Ganz so einseitig würde ich das nicht sehen (oder es spricht nicht für das Unternehmen...). Meist wollen die Menschen ihre Wohnung nicht dauerhaft mit ihrer Arbeit verknüpft haben im "Homeoffice" - das Home wird dann nämlich irgendwie zum Office. Auch mögen viele durchaus die Interaktionen mit ihren Kollegen anstatt mit Wikipedia.

Insgesamt geht die Homeoffice Nutzung stark zurück, das sind nicht alles Workaholics ohne Leben.
 
Wolfsmond

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Homeoffice wird bei uns im Unternehmen als gute Ergänzung der Arbeit in der Firma empfunden, und um bestimmte Arbeiten für die man tatsächlich nicht vor Ort zu sein braucht zwischendurch mal an einem Tag zuhause durchzuführen. Mehr aber auch nicht. Das hängt aber sicherlich in erster Linie von der Art der Tätigkeit ab. Ich selber schätze den Austausch mit den Kollegen sehr und möchte ihn nicht missen, obwohl ich täglich hin und zurück fast 2 Stunden unterwegs bin. Aber die Woche mit einem Freitag im Homeoffice abschließen zu können hat schon nach wie vor seinen Reiz. Trotzdem glaube ich nach wie vor, dass man erkannt hat dass manche Dienstreisen einfach nicht notwendig sind, weil man vieles per Videokonferenz klären kann. Ab einem bestimmten Level ist aber auch hier der persönliche Kontakt nicht zu ersetzen, das ist sicher richtig.
 
max2331

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Lufthansa erhebt eine weitere Gebühr:

Umbuchungsgebühr Sitzplatz

Scheint sich in der Branche so einzubürgern bzw. ist das wieder was, was von den Billigflieger zu den Main-Airlines durchsickert. Damit wird es immer weiter so, dass sich die main-Airlines eher nach unten entwickeln als die Billigflugairlines nach oben...
 
macfly

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In der Economy werden viele den Aufpreis für eine Auswahl des Sitzplatzes nicht zahlen. Ich frage mich, ob das nicht in der Praxis zu viel Frust/Unzufriedenheit an Bord führt. Es gibt ja die Fensterplatz vs. Gangplatz-Freunde. Wenn dann jemad, der sich alle 10 Minuten "die Beine vertreten muss", am Fenster sitzt, ist nicht nur er selbst unzufrieden, sondern er fällt auch noch 1-2 weiteren Fluggästen auf die Nerven...
 
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Böse wäre es halt, wenn sie absichtlich zusammengebuchte Tickets auseinandersetzten. Dann wird der Vater z.B. gezwungen seinen Platz umzubuchen um neben Frau/Kind zu sitzen.
 
Schorsch

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Böse wäre es halt, wenn sie absichtlich zusammengebuchte Tickets auseinandersetzten. Dann wird der Vater z.B. gezwungen seinen Platz umzubuchen um neben Frau/Kind zu sitzen.
Das ist mir bereits passiert, so schlau sind Systeme nicht (ich hatte Sitzplätze reserviert, diese Reservierung wurde allerdings durch Flugumbuchung "zerstört").

In der Economy werden viele den Aufpreis für eine Auswahl des Sitzplatzes nicht zahlen. Ich frage mich, ob das nicht in der Praxis zu viel Frust/Unzufriedenheit an Bord führt. Es gibt ja die Fensterplatz vs. Gangplatz-Freunde. Wenn dann jemad, der sich alle 10 Minuten "die Beine vertreten muss", am Fenster sitzt, ist nicht nur er selbst unzufrieden, sondern er fällt auch noch 1-2 weiteren Fluggästen auf die Nerven...
Nun, erst mal handelt es sich ja um den Tarif "Economy Light". Bucht man den Standard-Tarif, dann wird man weiterhin seine Plätze reservieren können.
Und ja, es geht um mehrere Aspekte:
  • man möchte einen Tarif anbieten, der wenig attraktiv ist, aber eben LH bei den Buchungsseiten weit nach oben katapultiert
  • man möchte bei Buchung über ein solches Werkzeug zusätzliche Gebühren erheben
  • und ja, für das Geschäft ist es optimal bis kurz vor den Abflug noch möglichst flexibel in der Sitzplatzzuweisung zu sein, schließlich könnte ja kurzfristig ein Vollzahler einen Fensterplatz haben wollen

Was korrekt ist: man muss als Selbstbucher zusehends sehr genau hinschauen was drin ist und was nicht.
 
Poze

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Lufthansa hat eine neue Tochtergesellschaft unter dem Namen „Flugverkehrsbetrieb München GmbH“ in das Handelsregister eintragen lassen:
 
FastEagle107

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[..] was, was von den Billigflieger zu den Main-Airlines durchsickert. Damit wird es immer weiter so, dass sich die main-Airlines eher nach unten entwickeln als die Billigflugairlines nach oben...
Als Angestellter eines „Billigfliegers“ in den USA erwähne ich in solchen Momenten immer gerne, dass „Billigflieger“ auch anders geht. Und zwar ohne Passagiere mit Zusatzkosten zu schröpfen oder Angestellte zu Billigtarifen einzustellen.

Bei SWA ist die Umbuchung stets umsonst. Sitzplatzwahl ist generell frei. Und für Gepäck zahlt man auch nichts drauf. Getränke umsonst.

Ich denke, da ist für die ein oder andere Main Airline noch Luft „nach oben“.
 
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