Die goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Miles M 38 Messenger von Aeroclub in 1:72

Diskutiere Die goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Miles M 38 Messenger von Aeroclub in 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Das Abkleben ist ja schon mal hervorragend gelöst. Da wäre ich wohl nicht drauf gekommen. Bin mal auf das Endergebnis gespannt.
Gilmore

Gilmore

Space Cadet
Dabei seit
22.10.2010
Beiträge
1.904
Zustimmungen
3.680
Ort
Hamburg
Das Abkleben ist ja schon mal hervorragend gelöst. Da wäre ich wohl nicht drauf gekommen. Bin mal auf das Endergebnis gespannt.
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.900
Zustimmungen
11.752
Ort
Much
Mit dem Endergebnis kann ich noch nicht dienen, aber es gibt einen Zwischenschritt. Mit blossem Auge betrachtet sieht das ganz akzeptabel aus: immer wieder bin ich erschüttert über die Ergebnisse in der Vergrößerung.



Kann man nur hoffen, das nicht jeder interessierte gleich die Lupenbrille aufsetzt. Jedenfalls sieht man hier die Methode, und die hat sich definitiv bewährt. Weiter geht es mit dem Abkleben im Bugbereich: Weiße Flashes hat die G-AKIN dort. Das Dach ist bis Unterkante Oberfenster ebenfalls weiß.



Ein paar Anbauten sollten vor der Endlackierung noch dran: Da ist der Generator - hier mit einem 0,45 mm Kanülen-Einsatz gemacht. Um die Kanüle gibt es ja einen doppelt konischen durchsichtigen Ring, mit dem sie im Adapter montiert ist. Der wird das Generatorgehäuse, das noch etwas zuviel Montagereste aufweist. Die Schraubenbefestigung des Karman ist auch zu sehen.



Dann noch die Miles-typischen nicht einziehbaren Landeklappen: die sind im Kit drin, aber deren Lagerung nicht. Abgucken beim KP-Bausatz hilft und da stimmt auch zum Risse von Aeroclub.



Die Betätigung erfolgte per Stoßstangen - beidseitig. Hat KP irgendwie ander verstanden, denn die fehlen da auch: lediglich die Stellungsanzeige, so eone Art Hakenhebel, ist als Ätzteil dabei. Der tolle Croko-Bausatz für die Miles Gemini, die ja fat genau eine zweimotorige Messenger ist, hilft: davon läßt sich die Betätigung abkupfern.



Der "Kontroll-Haken kommt später. Hier sieht man ihn vor dem linken Ende des Landeklappe durch die Fläche pieksen!


Leider auch, dass die Flächen und Klappen die Rippenstruktur zeigen. Und bei mir ist alles glatt!
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.900
Zustimmungen
11.752
Ort
Much
Glatt ist das Stichwort: Ja, es ist glatt gegangen mit der Lackierung und ich muss sagen, ich bin schon etwas stolz darauf!



Gerade die Streifen an den Seitenrudern kommen gut raus!



Hätte nie geklappt ohne Silhouette! Hätte aber auch nie gedacht, dass ich sie (die Silhouette) noch mal bemühen müßte: es betrifft die Kennzeichnung. Wie schön, das xtradecal generische Buchstaben für die Roayl Navy produziert, auch in weiß - nur leider sind die zwar stimmig im Font, naja, ungefähr, aber leider viel zu dürr. Das sieht nicht überzegend aus. Abgesehen davon ist die "neue" Bemalung der G-AKIN auch nicht in der alten Schrifttype. Also die Kennung in 2 Größen jeweils 2mal irgendwo bestellen und warten? Kann man immer noch machen. Kann man nicht Masken mit der Silhouette schneiden? Bis auf das "A" sind ja alle Buchstaben geschlossen komplett.
Nach langem Suchen (Stunden später, Tage danach....) habe ich zwei Typen gefunden, die sich eignen - mit Modifikationen.

Kurz und gut, ich hab's mal probiert - mit der Silhouette. Die 5,6mm hohe Schrift ist zu klein, aber die 8mm trifft es ganz gut.



Das könnte klappen!
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.568
Zustimmungen
19.629
Ort
BaWü
Das wird eine selten schöne Messenger!
Rote Farbe ist ja recht heikel, aber Du hast das im Griff.
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.900
Zustimmungen
11.752
Ort
Much
Das wird eine selten schöne Messenger!
Rote Farbe ist ja recht heikel, aber Du hast das im Griff.
Hoffe ich auch! Die rote Farbe ist übrigens Gunze Aequous H 43 auf Tamiya weiß glänzend auf Gunze Surfacer 1000 - die Japaner scheinen sich zu vertragen. Leider das Tamiya Klebeband nicht so toll: es hinterläßt matte Stellen: ob sich die wieder zurückentwickeln? Oder mit einem Klarlack besänftigen lassen?

Die Kennungen wirkten aber etwas sehr dünn. Also habe ich auf News Gothic 720 umgestellt, mit der gleichen Änderung im G. Die Unterschiede sind hier deutlich erkennbar, denke ich. Rot ist neu, grün der Vorgänger:



Befriedigt mich deutlich mehr! Damit die Farbe auf den Fotos realer rüberkommt habe ich jetzt mal auf blauen Untergrund umgestellt.



Besonders deutlich wird es an den Seiten.



Zwei Dinge habe ich gelernt:

- Die geschnittenen Klebebänder lösen sich am Besten, wenn sie vom oberen Rand und auch dem unteren des Schriftzugs Zug um Zug gelöst werden. Auftragen genauso: mittig angefangen nach außen gings ganz gut.

- Die Maßangaben der Silhouette bezeihen sich nicht auf die Netto-Schriftgröße, sondern beinhaltet den oberen und unteren Rand für eine Zeile. Also mit Vergleichskästchen oder ähnlichem prüfen!

1jetzt muss nur noch die Farbe wollen und Tamiya liebt mich nicht immer...
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.900
Zustimmungen
11.752
Ort
Much
Es liegt nicht an Tamiya. Es liegt an meinen fettigen Pratzen: Davor ekelt es die gute Tamiya verständlicherweise und sie ziert sich ein wenig.



Also mit Alkohol und Wattestäbchen die andere Seite behandeln - fast schon wie lackiert.



Aber eben nur fast. Erstens zu viel Farbe - die alten Leute haben's ja immer eilig. Zweitens war da noch eine Wimper oder was auch immer unter der Maske! Also auch Schrott? Vielleicht noch mit Nacharbeit zu retten?



Die großen Buschstaben sind zum Üben geeigneter: erst mal unten - schon besser, aber nicht wirklich gut.



Jetzt mal Eins nach dem Anderen: Mit Alkohol das Fett weg, gaaanz vorsichtig. Dann hauchdünne Schichten auflackieren. Ich habe 5 gezählt, bis es monochrom weiß war.



Also könnte es mit den Masken gehen! Die Seiten mit der kleineren Schrift bedürfen noch etwas mehr Zuwendung - gute Nacht!
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Swordfish

Swordfish

Alien
Dabei seit
14.02.2013
Beiträge
5.437
Zustimmungen
17.544
Ort
Wasseramt
Bei Hannants gäbe es viele unterschiedliche Grössen an weissen Buchstaben, in Inches angegeben, (1 Inch = 2,54cm),...... wäre sicher die bessere Option....? :S_gruebel:
Schlaf gut.......:squint:
 
Zuletzt bearbeitet:
urig

urig

Alien
Dabei seit
15.01.2009
Beiträge
11.568
Zustimmungen
19.629
Ort
BaWü
Hast Du schon mal weiße Buchstaben aus weißer Decalfolie geschnitten?
 
Swordfish

Swordfish

Alien
Dabei seit
14.02.2013
Beiträge
5.437
Zustimmungen
17.544
Ort
Wasseramt
Ich meine natürlich, dass die weissen Buchstaben als Decal gestaltet sind die man einzeln ablösen kann, schwierig wäre nur, sie auf einer geraden Linie auf das Modell zu bringen.....:rolleyes1:
 
bolleken96

bolleken96

Astronaut
Dabei seit
27.04.2003
Beiträge
4.582
Zustimmungen
13.650
Ort
Wuppertal
Masken vielleicht andersrum? Also erst flächig weiß auftragen, dann mit deinen Masken maskieren und das schöne rot drüber?
Alternative könnten auch Letraset sein, falls die Schrifttype erhältlich ist.
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.900
Zustimmungen
11.752
Ort
Much
Masken vielleicht andersrum? Also erst flächig weiß auftragen, dann mit deinen Masken maskieren und das schöne rot drüber?
Alternative könnten auch Letraset sein, falls die Schrifttype erhältlich ist.
Eigentlich wollte ich die Möglichkeiten der Silhouette erproben. Letraset Font passt nicht, also probiere ich Decal-Schneiden. Das Positionieren ist dann wie von @Swordfish angesprochen dann die nächste Herausforderung.
 
flogger

flogger

Astronaut
Dabei seit
01.08.2001
Beiträge
3.249
Zustimmungen
2.487
Ort
Sachsen Anhalt
... Das Positionieren ist dann wie von @Swordfish angesprochen dann die nächste Herausforderung.
Da nimmst du einen "edding 3000" und machst einen Strich aufs Modell! So schwer ist das doch nicht. :p046:


Helle Beschriftungen sind immer ein Problem. Da braucht man gute Farben, das es mit einen dünnen Auftrag deckt.
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.900
Zustimmungen
11.752
Ort
Much
Da nimmst du einen "edding 3000" und machst einen Strich aufs Modell! So schwer ist das doch nicht. :p046:

Helle Beschriftungen sind immer ein Problem. Da braucht man gute Farben, das es mit einen dünnen Auftrag deckt.
Denn edding spar ich mir mal - danke für den Tipp. Ich habe den durch ein Klbeband ersetzt, geht auch leicht runter.

Tatsächlich hat die Silhouette auch das Decalpapier gut geschnitten - ich war begeistert, warmes Wasser her, zunächst mal die drei ersten Zeichen rein - und damit beginnt die Lernphase!
Die einzelnen Buchstaben sind völlig instabil und klappen in jeder erdenklichen Form zusammen, wenn man sie versucht, sie aus dem umgebenden Material - das ist ja identisch! - herauszuschieben. 2 Satz Zeichen sind jetzt schon mal im Müll. Daraus entwickelt sich eine neue Schnittmethode, die ich hier zeige:



Rote Linien schneiden nur de Decal-Folie. Grüne Linien schneiden auch das Trägerpapier - aber nur fast durch, weil sich sonst alles löst und verheddert. So können in den einzelnen Segmenten die umgebenden Folienteile auf dem Papier weggeschoben werden. dann der Buchstabe auf das Modell.

Viiiiel Wasser, ein sehr spitzer Zahnstocher und ein feiner Pinsel gepaart mit der Kraft der Verzweiflung waren nötig, alles in die - sagen wir mal - fast richtige Position zu bringen.



Ihr glaubt es nicht, wie instabil diese Buchstaben sind - die könnten auch einne Kteis statt einer Linie bilden. Da geht nichts von allein bei den dünnen Dingern.

Jetzt erst mal Micro-Sol drüber, morgen sehen wir weiter!

Ach ja - meine Canon mag mich auch nicht mehr: es gibt nur noch schwarze Bilder! Daher ist das optisch zweifelhafte Bild oben vom Handy. Kennt jemand dies Canon-Phänomen?
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
321sky

321sky

Testpilot
Dabei seit
08.02.2007
Beiträge
620
Zustimmungen
428
Ort
8645 Jona, Schweiz
Leider so wie es aussieht zu spät diese Beiträge gelesen… Ich stand mal von gleichen Problem. ich haben dann wie Du eine Schablone angefertigt, auf Decalpapier geklebt und weiss besprüht. Das Resultat war mehr als zufriedenstellend.
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.900
Zustimmungen
11.752
Ort
Much
Leider so wie es aussieht zu spät diese Beiträge gelesen… Ich stand mal von gleichen Problem. ich haben dann wie Du eine Schablone angefertigt, auf Decalpapier geklebt und weiss besprüht. Das Resultat war mehr als zufriedenstellend.
Sicher die beste Lösung - hätte ich drauf kommen können. Dankesehr!
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.900
Zustimmungen
11.752
Ort
Much
Bei der Beschriftung mache ich jetzt nichts grundlegendes mehr - wir haben ja gesehen, welche Fehler man nicht machen sollte und einer meiner beliebtesten ist etwas fast gutes verbessern zu wollen - die Garantie zur Verschlimmbesserung. Lieber bau ich den Vodel jetzt mal zu Ende - er soll das Fahrwerk bekommen! Und da punktet der gute alte Aeroclub-Kit mit Weißmetall. Das Hauptfahrwerk ist maßstabsgetreu super-zierlich: das kann man machen, wenn der Vogel auh super-leicht ist, wie bei Vacu üblich.



Das läßt sich alles problemlos und zügig verarbeiten. Die Teile erfreuen mit schoenen Strukturen. Die Stütz-Streben sind allerdings nicht im Kit - wozu auch? Eh nur 0,5mm Stäbchen. Leider auch nicht im Kit ist das Venturi-Rohr unter dem Rumpf: das hier stammt von Croco.



Hier noch dazu der Propeller aus dem Kit - wieder Weißmetall. Leider wieder nicht im Kit Der Propeller des Generators- aber der war ja auch nicht im Kit. Ebenso weig wie der Bügel, der zur Sichtkontrolle für den Stand der Landeklappen dient: er geht durch die Fläche



und ist somit für den Piloten gut sichtbar. Wahrscheinlich waren da noch Farbmarkierungen drauf, für die ich leider keine Daten gefunden habe - so bleibt die Anzeige in dieser Position eben weiß.



Die Draufsicht zeigt die aus dem Gemini-Kit von Croco geklauten Trittflächen in grau - brauche ich da nicht, sondern die schwarzen.



Der Gegenschuß:



Eigentlich wäre diese Messenger damit fertig, wenn nicht noch ein paar Kleinigkeiten fehlten wie Stencils für Tankverschluss und Haubenverriegelung und sicher noch mehr. Aber den Tankverschluss und die Trittmarkierungen auf den Landeklappen rüste ich noch nach, denke ich.
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Gilmore

Gilmore

Space Cadet
Dabei seit
22.10.2010
Beiträge
1.904
Zustimmungen
3.680
Ort
Hamburg
Schön geworden, die Kleine! Ohne die gnadenlose Darstellung der Makrofotografie sieht das Modell in der Gesamtansicht richtig schick aus.
 
Zivilist

Zivilist

Astronaut
Dabei seit
27.08.2015
Beiträge
2.900
Zustimmungen
11.752
Ort
Much
... die gnadenlose Darstellung der Makrofotografie sieht das Modell in der Gesamtansicht richtig schick aus.
Da sagst Du was! Andererseits ist die aber sinnvoll, weil sie zu Verbesserung aufruft. Deshalb muss man ja nicht gleich alles in die Tonne werfen, bloß weil da Fehler sind. Und der Vergleich Uralt-Vacu zu 3D basierten Spritzguss bleibt interessant - unabhängig von z. B. Decals oder Lackierung.
 
mannigausa

mannigausa

Space Cadet
Dabei seit
22.01.2010
Beiträge
1.772
Zustimmungen
2.039
Ort
Attendorn
Ein schöner kleiner Flieger, wenn die Briten doch ein schöneres Leitwerk konstuiert hätten.:wacko:
 
Thema:

Die goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Miles M 38 Messenger von Aeroclub in 1:72

Die goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Miles M 38 Messenger von Aeroclub in 1:72 - Ähnliche Themen

  • Die Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Scratch-Projekt Airspeed AS.4 Ferry im Maßstab 1:72

    Die Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Scratch-Projekt Airspeed AS.4 Ferry im Maßstab 1:72: Airspeed limited wird nicht jedem bekannt sein - die Firma sollte nur 1931 bis 1948 unter diesem Namen bestehen: mehr hier. Die Ferry trägt zwar...
  • Die goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - BAT F.K.26 als Scratchbau

    Die goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - BAT F.K.26 als Scratchbau: Nach seiner Zeit bei Armstrong Whitworth war Frits Koolhoven für die British Aerial Transport Company tätig, wo er im April 1919 für den Transport...
  • Die Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - NIAI-1 Fanera 2 von MikroMir im Maßstab 1:72

    Die Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - NIAI-1 Fanera 2 von MikroMir im Maßstab 1:72: Die Russen wurden ja gerade zu den Anfängen der Luftfahrt von der westlichen Welt nicht so recht ernst genommen. Wer sich die Mühe macht, mal...
  • Die Goldenen Zeiten der zivilen Luftfahrt - De Havilland DH.80A Puss Moth in 1:72 von AVI Models

    Die Goldenen Zeiten der zivilen Luftfahrt - De Havilland DH.80A Puss Moth in 1:72 von AVI Models: Die Puss Moth als kleinere "Schwester" der Hawk Moth fand ich schon immer interessant: in der Zeit der Doppeldecker ein einfacher Schulterdecker...
  • Die Goldenen Zeiten der zivilen Luftfahrt - De Havilland D.H.84 Dragon von Rug Rat Resin RR 03-005

    Die Goldenen Zeiten der zivilen Luftfahrt - De Havilland D.H.84 Dragon von Rug Rat Resin RR 03-005: Wer hätte das gedacht, dass ausgerechnet die Irakische Luftwaffe Anteil am langwirkenden Erfolg von DeHavilland im Sektor der Kurz- und...
  • Ähnliche Themen

    Oben