Hawker Hurricane in Cheb verunglückt (14.08.22)

Diskutiere Hawker Hurricane in Cheb verunglückt (14.08.22) im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Für mich sieht das alles nach ganz normalen Manövern aus und auch nicht extrem Tief. Aber langsamer und enger (und dadurch die hohen Punkte der...

Ta152

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Hier zur Info weitere Clips mit dem Crash :sad:


Für mich sieht das alles nach ganz normalen Manövern aus und auch nicht extrem Tief. Aber langsamer und enger (und dadurch die hohen Punkte der Mannöver tiefer) geflogen als ich es von La Ferte oder Duxford kenne... Die Display Line kommt mir extrem kurz vor. Durch das engerer kurven ist er auch bei einigen Stellen deutlich näher an den Zuschauern als normal.

Möglicherweise hätte er noch ganz knapp abfangen können wenn er in Bodennähe nicht noch mal nach rechts gesteuert hätte. Kann aber sein das dann da irgend (Zuschauer!) was im Weg gewesen wäre.
 
tiechi1

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Das war nicht mehr gesteuert,das war ein Strömungsabriss
 
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HoHun

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Moin!

Es hat so viele Unfälle nach misslungenen Faßrollen in Bodennähe gegeben. Ich verstehe nicht, warum sowas immer noch gemacht wird.
Zufällig hatte ich am Wochenende gerade "Fighter Test Pilot" von Roland Beamont in der Hand, der im 2. Weltkrieg auch Hurricanes geflogen hat. Beamont gibt in "Anhang I - Leitlinie für Flugvorführungen" eine Denkschrift wieder, die er als Cheftestpilot bei BAC 1971 zur Nutzung bei Flugvorführungen erstellt hat. Er legt dabei großen Wert auf die Vertrautheit des Piloten mit dem Flugmuster, ausgiebiges Training des Flugprogramms, auf die sorgfältige Vorausplanung und auf die strikte Vermeidung von Improvisationen. Seine Beispiele beziehen sich aber auf die Canberra und die (English Electric) Lightning, die BAC damals eben werbewirksam vorführen wollte.

(Eigentlich dachte ich, er hätte auch etwas über die sichere Aneinanderreihung von Flugmanövern geschrieben. Darum hatte ich das Buch jetzt rausgeholt - aber es stand offensichtlich anderswo. Möglicherweise in "Aerobatics" vom britischen Kunstflugmeisters Neil Williams ...)

Tschüs!

Henning (HoHun)
 
kopinet

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Möglicherweise hätte er noch ganz knapp abfangen können wenn er in Bodennähe nicht noch mal nach rechts gesteuert hätte. Kann aber sein das dann da irgend (Zuschauer!) was im Weg gewesen wäre.

Das war nicht mehr gesteuert,das war ein Strömungsabriss
[/QUOTE]



Das von AT-6 in #28 verlinkte Video zeigt deutlich das starke Kurven nach rechts nach dem Steigflug (Kurve beginnt Sekunde 7). Vermutlich beginnt ein Strömungsabriss ab Sekunde 14, dann geht alles sehr schnell. Die Hurricane erreicht über 90 Grad Querlage bei drastischem Höhenverlust. Bei Sekunde 20 reißt die Strömung wieder ab als versucht wird die Maschine wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Ein paar Meter weiter links aufgeschlagen und es hätte die Fahrradfahrer erwischt.
 

Ta152

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Ich schaue mehr auf das obere von AT-6 verlinkte Video. Da ist bei 1:26 definitiv ein Strömungsabriss. Bei 1:29 sind die Flächen dann aber ganz kurz wieder gerade bevor sie wieder nach rechts abkippt. Kann das wirklich schon wieder ein Strömungsabrisse sein? Die Hurricane wird doch zu dem Zeitpunkt schon wieder deutlich Geschwindigkeit aufgenommen habe. Aber ja, je mehr ich es mir anschaue, zum abfangen hätte es nicht wohl mehr gereicht.

Schön ist auf jeden Fall der Vergleich zwischen den drei Vorbeiflügen und dem Wendemanöver. Jedes mal langsamer geworden.
 
lutz_manne

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Diese Kiste ist einfach in dem Flugzustand ein schwerer, träger Brocken, der Sackt beim Abfangen der ~3,7 Tonnen auch noch durch. Das ist halt keine Extra 300 mit knapp 1 Tonne.
 

barcamek

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Hier noch ein Video vom Display am Vortag. Sehr niedrig und langsam im Vergleich mit allem was ich in Duxford oder Hahnweide gesehen habe.
 
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Hier noch ein Video vom Display am Vortag. Sehr niedrig und langsam im Vergleich mit allem was ich in Duxford oder Hahnweide gesehen habe.
Ich kann mich täuschen aber der einzige Überflug von links der in etwa so wie der "Unglücks"-Überflug (am Ende nach rechts drehend) durchgeführt wird, beginnt bei ca. 3:35 min (hier allerdings aus der Platzmitte). Das Ende ist leider ausgeblendet. Alle anderen Überflüge von links sind 1 Looping, 1 Rolle und werden ansonsten nach links - weg von den Zuschauern - beendet.
 
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Ich kann mich täuschen aber der einzige Überflug von links der in etwa so wie der "Unglücks"-Überflug (am Ende nach rechts drehend) durchgeführt wird, beginnt bei ca. 3:35 min (hier allerdings aus der Platzmitte). Das Ende ist leider ausgeblendet. Alle anderen Überflüge von links sind 1 Looping, 1 Rolle und werden ansonsten nach links - weg von den Zuschauern - beendet.
Hier ist der einzige Überflug von links mit Ausschwung nach rechts (wie beim "Unglücks"-Flug) im Ganzen zu sehen (ca. ab 2:27 min):
 
lutz_manne

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Insgesamt sind die Manöver allesamt sehr ähnlich. Mehrfach hat es geklappt: schneller tiefer Überflug, Hochziehen, dann entweder halber Looping + Rolle (was ich in der Höhe schon kritisch finde, da kaum Reserven), oder enge Steilkurve und Abschwung + schneller, tiefer Überflug. Was war nun beim Absturzmanöver anders? Zu langsam geworden? Zu sehr am Knüppel gezogen? Doch ein medizinisches Problem, kurzer "Blackout" durch die G's und zeitweiser Kontrollverlust? War ja sicher auch sehr warm an dem Tag, oder? Das kann die Kondition bestimmt auch beeinträchtigen.
Die Richtung der Steilkurve dürfte vielleicht noch eine Rolle spielen mit dem Drehmoment Motor/Propeller? Wie würde das geflogen werden?
Z.B.: Schneller tiefer Überflug, Hochziehen, Gas leicht rausnehmen um die Geschwindigkeit und die G-Last zu minimieren und enge Steilkurve, beim Ausleiten wieder Gas geben (d.h. dann wieder Drehmoment beim Lastwechsel vom Prop?)
Die Hurricane wird doch mit einem Constant-Speed Propeller geflogen, oder? Ist das eher besser oder schlechter bei solchen Manövern?
 
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Hier mal übersetzte Auszüge der Website Hawker Restorations | World Leaders in Hurricane Restoration über die Charakteristik der Hurricane (Interview mit Pilot Stu Goldspink):


"...Um einen Einblick in die Herausforderungen und Vorzüge des Betriebs der Hurricane zu geben, haben wir mit Stu Goldspink gesprochen. Stu hatte das Glück, 11 verschiedene Hurricanes zu fliegen und hat den Erstflug und die Erprobung zahlreicher Exemplare durchgeführt. Am Tag dieses Interviews hatte Stu gerade einen anderen Piloten bei seinem allerersten Hurricane-Einsatz begleitet - ein passender Tag für unser Gespräch.

Bevor wir über die Besonderheiten des Hurricane-Fliegens sprachen, erklärte er, dass Erfahrung mit dem Spornrad ein Muss ist, um das Flugzeug überhaupt fliegen zu können. Eine Hurricane ist zwar "nicht schwer" zu fliegen, kann aber für einen modernen Piloten, der auf Flugzeugen mit Bugradantrieb trainiert hat, eine Herausforderung darstellen. Insbesondere sollten Sie viele Stunden auf einer Harvard verbracht haben, da das Fliegen des nordamerikanischen Trainers vom Rücksitz aus eine gute Replikation der Erfahrung beim Fliegen einer Hurricane ist.

Die Bedienung der Hurricane und ihrer Systeme erfordert ebenfalls Sorgfalt, ist aber bei entsprechender Vorbereitung leicht zu bewältigen. Ein Merlin-Triebwerk in Betrieb zu halten, erfordert natürlich ein sorgfältiges Management, obwohl der moderne Betrieb sicherstellt, dass das Triebwerk schonend behandelt wird. Obwohl die vollen +12 lb des Ladedrucks zur Verfügung stehen, werden normalerweise "nicht mehr als +6 lb" verwendet, und eine solche Einstellung wird nur für Kunstflug benötigt. Während andere Kampfflugzeuge dieser Epoche große Probleme mit Überhitzung am Boden haben, hat die Hurricane keine derartigen Probleme, da ihr zentral angebrachter Kühler im Luftzug sitzt und die Dinge unter Kontrolle hält.

Der Start ist einfach: Die Kabinenhaube wird geschlossen, bevor man die Leistung auf +3lb Boost erhöht und das Flugzeug mit den Seitenruderpedalen gerade hält - eine Fähigkeit, die jedem Piloten mit viel Zeit auf der Harvard vertraut sein dürfte (Stu hatte vor seinem ersten Hurricane-Flug über 5.000 Spornradstunden). Sobald das Heck oben ist, geht das Flugzeug bald in die Luft. Sobald man in der Luft ist, ist es wichtig, die Geschwindigkeit niedrig zu halten. Die Hurricane verfügt über aerodynamisch gestaltete Fahrwerksklappen, die das Verriegeln des Fahrwerks im Notfall erleichtern sollen. Die Innenseite jedes Fahrwerksbeins ist sorgfältig so konstruiert, dass das Fahrwerk in die abgesenkte Position gezwungen wird. Das bedeutet, dass das Fahrwerk bei einer Geschwindigkeit von mehr als 120 mph nicht eingefahren werden kann. Bei einer Startgeschwindigkeit von etwa 75 mph und 1.500 PS des Merlin muss dies sorgfältig gesteuert werden. Dies führt zu dem charakteristischen steilen Steigflug, den man oft bei einer Hurricane im Steigflug beobachten kann. Bei eingefahrenem Fahrwerk wird der Propeller aus dem Stand auf 2.650 Umdrehungen pro Minute gebracht.

Was das allgemeine Handling angeht, so kann die Hurricane dank des großen Flügels "in fast alles hineindrehen" und lässt sich gut langsam fliegen. Wenn man mit der Hurricane vertraut ist, ist sie einer der am einfachsten zu fliegenden Warbirds. Sie ist wie "ein großer alter Bentley".
Die Hurricane erreicht im Horizontalflug mit +6lb Boost etwa 220mph, mit etwas Höhe können Geschwindigkeiten von etwa 270mph erreicht werden, was typischerweise für Kunstflug empfohlen wird. Mit dieser Einstiegsgeschwindigkeit lassen sich Loops und Halbkubanische Manöver bequem fliegen. Die Hurricane ist ein guter Kunstflieger, obwohl es wichtig ist, bei Rollmanövern so viel Höhe wie möglich zu halten, da die Nase im Rückenflug zum Absinken neigt.

Am langsameren Ende des Flugbereichs ist die Hurricane sehr sanft. Ein Strömungsabriss tritt bei etwa 60 mph ein und führt lediglich zu einem "Nicken" ohne Tendenz zum Abfallen eines Flügels. ..."
 
krohmie

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Durch die immer enger werdende Rechtskurve um wieder auf die Displaylinie zu kommen zieht er die Maschine regelrecht in den (Medium Speed) Stall.
 
Aziraphale

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Ich habe auch noch ein Video gefunden, das hier m.W. noch nicht gepostet wurde.
Darauf kann man den einseitigen Strömungsabriss bei der engen Kurve kurz nach dem Zenit der Chandelle m.E. gut erkennen:

Gruß, Azi

EDIT: Scheinbar ist es dasselbe Filmmaterial, das wir schon mal hatten (von Martin Patak), nur nochmal neu geschnitten. Ich lasse es dennoch drin.
 
lutz_manne

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Das ist zweimal Strömungsabriss, beim letzten hat er vermutlich verzweifelt am Knüppel gezogen.
 
Skysurfer

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Ist ihm eventuell der Motor weggeblieben beim letzten Überflug?
Man sieht ganz deutlich im Übergang zum Steigflug Rauchwölkchen... ich zumindest.
In dieser niedrigen Höhe am Scheitelpunkt dann fast keine Fahrt mehr und Abriss der Strömung...
Alles in allem war das Display zu niedrig - sehr wenig Spielraum für Defekte oder Fehler.
 
Kenneth

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In welchem Video siehst Du das und wann? Ich kann nichts erkennen, vor allem hört man nicht außergewöhnliches.
 
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Ich meine, es gesehen zu haben... finde es aber nicht mehr auf die Schnelle.
 
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Zwischen EDDK und EDKL
In den letzten Sekunden vor dem Aufschlag im Video in #53 scheint der Propeller recht langsam zu drehen.
 
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Hawker Hurricane in Cheb verunglückt (14.08.22)

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