WB2023BB – Dassault Falcon 50, SOVA/Amodel 1:72

Diskutiere WB2023BB – Dassault Falcon 50, SOVA/Amodel 1:72 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2023 - Zivile Luftfahrt; Mein Projekt für die Teilnahme am Wettbewerb für dieses Jahr ist die Dassault Falcon 50 von SOVA/Amodel. Den Falken werde ich als...
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Mein Projekt für die Teilnahme am Wettbewerb für dieses Jahr ist die Dassault Falcon 50 von SOVA/Amodel. Den Falken werde ich als Regierungsflugzeug (mit ziviler Kennung) der Republik Serbien darstellen.

Da ich keine entsprechenden Abziehbilder zum Kauf gefunden haben, werde ich in Eigenproduktion – mit Hilfe vom Bastelkollegen – diese drucken.

Eine Vorstellung des Bausatzes findet Ihr hier



 
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Begonnen habe ich mit Cockpit-Zusammenbau und -Bemalung. Da man später nicht mehr viel vom Cockpitinnenraum sehen wird, habe ich mir für diesen Arbeitsschritt wenig mühe gemacht.
 
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Das Cockpit sieht schon mal sehr edel aus!
 
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Eine Schwierigkeit die ich hier hatte betraf die Maskierung der Klarsichteile. Da die Rahmenstrukturen für mein Geschmack nicht ausgeprägt/erhaben genug sind, hatte ich Probleme, die Schneidelinien zu finden. Nach vier Anläufen hatte ich ein einigermaßen passables Ergebnis.

Insbesondere die Landescheinwerfer, fand ich schwierig zu schneiden – das Ergebnis ist so lala…
 
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Ein typisches Problem bei den Bausätzen von Amodel. Es hilft, Bare metal foil zu verwenden, die ist dünner und man kann die Gravuren besser erkennen. Oder die Maskierung von außen nach innen mit dünnen Streifen aufbauen, also erst die Ränder maskieren. Solche ovalen Formen wie die Scheinwerfer vorher mit einer Schablone ausschneiden. Was ist denn mit den Innenseiten der Fenster passiert?

Der Übergang der Tragfläche zum Rumpf ist gut geworden!
 
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Ein typisches Problem bei den Bausätzen von Amodel. Es hilft, Bare metal foil zu verwenden, die ist dünner und man kann die Gravuren besser erkennen. Oder die Maskierung von außen nach innen mit dünnen Streifen aufbauen, also erst die Ränder maskieren. Solche ovalen Formen wie die Scheinwerfer vorher mit einer Schablone ausschneiden. Was ist denn mit den Innenseiten der Fenster passiert?

Der Übergang der Tragfläche zum Rumpf ist gut geworden!
Gute Frage :redface1: ! Ich werde sie, bevor ich mit dem Lackieren anfange, noch einmal bearbeiten – polieren und mit Klarlack überziehen. Naturgemäß nur von außen:crying:
 
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Da bin ich gespannt, wie das gehen kann: auf dem Bild sind die Scheiben ja weder bündig mit der Außenkontur noch alle im gleichen Winkel.

Bei der Junkers hier waren die "Glasteile" unbrauchbar. Ersatz schaffte ein Tesafilstreifen, der mit den Konturen im Rumpf abschloss. Das hatte den Charme, dass zuerst lackiert (mit verstopften Fenstern) werden konnte und erst ganz zum Schluß der Tesa-Streifen drauf kam. Hält seit 2008....



Die entsprechenden Konturen hätte Dein Flieger ja auch. Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten - Du nimmst einfach die beste!
 
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Da bin ich gespannt, wie das gehen kann: auf dem Bild sind die Scheiben ja weder bündig mit der Außenkontur noch alle im gleichen Winkel.

Bei der Junkers hier waren die "Glasteile" unbrauchbar. Ersatz schaffte ein Tesafilstreifen, der mit den Konturen im Rumpf abschloss. Das hatte den Charme, dass zuerst lackiert (mit verstopften Fenstern) werden konnte und erst ganz zum Schluß der Tesa-Streifen drauf kam. Hält seit 2008....



Die entsprechenden Konturen hätte Dein Flieger ja auch. Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten - Du nimmst einfach die beste!
Ja, Du hast recht, es könnte schwierig werden, gelichwohl werde ich es erstmal ausprobieren. Dein Vorschlag würde ich wahrscheinlich als Ultima Ratio umsetzten, aber dann komme ich noch einmal auf Dich zurück, vor allem weil mir noch nicht klar ist, wie ich die Konturen passend scheiden könnte – aber kommt Zeit, kommt Rat.
 
Norboo

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Die Tesafilmmethode sieht ja sehr gut aus! Ich hätte sie als sehr risikoreich empfunden, weil ich so einige alte Bausätze im Bestand habe, die vor Jahren mit Tesafilm verschlossen wurden, der jetzt abfällt, weil jegliche Klebkraft verschwunden ist. Außerdem hat er sich farblich verändert, hin zu gelborange. Was ist das Geheimnis?
 
Kenneth

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Eine Schwierigkeit die ich hier hatte betraf die Maskierung der Klarsichteile. Da die Rahmenstrukturen für mein Geschmack nicht ausgeprägt/erhaben genug sind, hatte ich Probleme, die Schneidelinien zu finden. Nach vier Anläufen hatte ich ein einigermaßen passables Ergebnis.

Insbesondere die Landescheinwerfer, fand ich schwierig zu schneiden – das Ergebnis ist so lala…
Eine andere Möglichkeit wäre, die Frontscheibe komplett zu maskieren, und erst nach der Lackierung die einzelnen Streben mit weissen Decal-Streifen (wie es sie z.B. von TL Decals gibt) zu machen?

Bis ich diese Fotos sah, war ich in großer Versuchung, mir ihre Gulfstream G550 zuzulegen… aber das lasse ich jetzt 😳
 
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Die Tesafilmmethode sieht ja sehr gut aus! Ich hätte sie als sehr risikoreich empfunden, weil ich so einige alte Bausätze im Bestand habe, die vor Jahren mit Tesafilm verschlossen wurden, der jetzt abfällt, weil jegliche Klebkraft verschwunden ist. Außerdem hat er sich farblich verändert, hin zu gelborange. Was ist das Geheimnis?
Was soll ich sagen? Keine Ahnung, woran es liegt: mein Film kommt vom Discounter, ist schon uralt, weil ich für die paar Fenster und Abdeckungen (z.B. von Landescheinwerfern!) nicht so viel brauche. Gilben tue ich mehr als der Film, glaube ich. Und die Ärztin meines Vertrauens behauptet, ich hätte mich recht gut gehalten, da würde sich das eine oder andere noch lohnen.
 
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Eine andere Möglichkeit wäre, die Frontscheibe komplett zu maskieren, und erst nach der Lackierung die einzelnen Streben mit weissen Decal-Streifen (wie es sie z.B. von TL Decals gibt) zu machen?

Bis ich diese Fotos sah, war ich in großer Versuchung, mir ihre Gulfstream G550 zuzulegen… aber das lasse ich jetzt 😳
Es mag ja sein, dass meine Fotos abschreckend wirken, gelichwohl bin mit dem Bausatz an sich schon zufrieden: gute Passung, gute Gravuren, gute Detailierung und ausreichende Zusätze wie Äztteile – was man daraus macht ist eine andere Sache!
 
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Der nächste Schritt ist das Auftragen der Grundierung, dazu benutze ich in der Regel Valljeo Primer 73601.

Entgegen des Ratschlags von Norboo, habe ich die Klarsichtteile der Passagiersektion mit Valljeo Maskol bedeckt…ich hätte auf Norboo hören sollen…
 
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