Brasilianische Flugzeugträger

Diskutiere Brasilianische Flugzeugträger im Wasserfahrzeuge Forum im Bereich Land- und Wasserfahrzeuge; der Hulk geistert nun vor Brasiliens Küste: Beladen mit Asbest und Giftmüll: Schrott-Flugzeugträger findet keinen Hafen - n-tv.de am 26.01.2023...

Sczepanski

Alien
Dabei seit
06.10.2005
Beiträge
7.931
Zustimmungen
3.369
Ort
Penzberg
der Hulk geistert nun vor Brasiliens Küste:
Beladen mit Asbest und Giftmüll: Schrott-Flugzeugträger findet keinen Hafen - n-tv.de am 26.01.2023, 08:31 Uhr
...
Vergangene Woche Freitag teilte die brasilianische Marine mit, dass sie die "São Paulo" im Atlantik abgeschleppt hat. Das mit Asbest, Farben und anderen giftigen Abfällen beladene Schiff schwimmt nun etwa 315 Kilometer vor der brasilianischen Küste. Angesichts des schlechten Zustands der "São Paulo" und des "erhöhten Risikos", das sie für die Umwelt darstelle, dürfe sie nicht mehr in einen brasilianischen Hafen oder auch nur in brasilianische Hoheitsgewässer, betonte die Marine.
...

Brasilien ließ die "São Paulo" zurückkehren, trotz oder wegen der festgestellten "Verschlimmerung der Schäden" am Schiffsrumpf, aber in keinen Hafen hinein. Nachdem das Schiff mehrere Monate vor dem Hafen von Suape im Nordosten Brasiliens lag, drohte die türkische Werft, es aufzugeben und führerlos in brasilianischen Gewässern zurückzulassen. Der von der türkischen Werft beauftragte niederländische Schlepper "ALP Guard" begann am 19. Januar wegen einer gerichtlichen Verfügung, sich von der brasilianischen Küste zu entfernen.

Die brasilianische Umweltbehörde Ibama, die für die Einhaltung der Basler Übereinkunft zur grenzüberschreitenden Entsorgung gefährlicher Abfälle zuständig ist, rief die brasilianische Marine auf, einzuschreiten. Umweltorganisationen setzen ihre Hoffnung eher auf Brasiliens neuen Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva, der versprochen hat, sich für die Umwelt starkzumachen. Sie riefen Präsident Lula auf, "sofort einzuschreiten und anzuordnen, die 'São Paulo' nach Rio de Janeiro zu zurückzubringen". Wenn Brasilien das Schiff "vorsätzlich" versenke, "käme das einem vom Staat in Auftrag gegebenen Umweltvergehen gleich".
 

Zuschauer

Testpilot
Dabei seit
30.05.2011
Beiträge
981
Zustimmungen
1.107
Ort
Berlin
pok

pok

Alien
Dabei seit
30.09.2005
Beiträge
5.224
Zustimmungen
6.530
Ort
Near PTK
Wobei hier mal wieder ziemlich dramatisiert wird von der Empörungspresse.
Asbest auf dem Meeresboden ist ungefährlich und die Farben, naja
Wieviele Schiffe mit viel Farbe sinken so pro Monat global ?

Wenn keiner das Schiff einlaufen lässt wird es halt zwangsläufig irgendwann aufhören zu schwimmen.
 
Simon Maier

Simon Maier

Space Cadet
Dabei seit
26.07.2014
Beiträge
1.690
Zustimmungen
1.642
Ort
Down Under
Hallo,

ich denke man sollte den Träger an Russland übergeben. Mit dem Abschleppen von kaum noch seetüchtigen Flugzeugträgern ist deren Marine mittlerweile recht vertraut. Da das Schiff einer Türkischen Firma gehört kann der Sultan da gut vermitteln /s
 

Sczepanski

Alien
Dabei seit
06.10.2005
Beiträge
7.931
Zustimmungen
3.369
Ort
Penzberg
Spiegel ONline: Brasilien will ausgemustertes Schiff im Atlantik versenken
hier Brasilien will ausgemustertes Schiff im Atlantik versenken (msn.com) ist der Artikel ohne Bezahlschranke
Und dann bei SPIEGEL ONLINE noch (leider hinter einer Bezahlschranke):
Umweltkatastrophe: Französischer Flugzeugträger voll Giftmüll soll im Meer versenkt werden - DER SPIEGEL
Brasilien steht kurz davor, einen alten französischen Flugzeugträger im Atlantik zu versenken. Dabei gilt das Schiff als schwimmende Giftmüllhalde. Verantwortung übernimmt niemand – erst recht nicht in Paris.
Von Jens Glüsing und Leo Klimm, Rio de Janeiro und Paris
03.02.2023, 20.52 Uhr
Die Militärs wollen das lästige Ding einfach verschwinden lassen. Auf Nimmerwiedersehen im Atlantik versenken, auf den Meeresgrund, in 5000 Metern Tiefe. 350 Kilometer vor der Küste Brasiliens.

Es gebe keine Alternative, behauptet die brasilianische Marine, »angesichts der verschlechterten Schwimmfähigkeit des Rumpfes« sei es zu riskant, die »São Paulo« bis in einen Hafen zu schleppen. Die einzige mögliche Lösung des Problems sei, den gewaltigen Flugzeugträger mit 24.000 Tonnen Gewicht und 266 Metern Länge »aufzugeben und kontrolliert zu versenken«, teilen Marine und Verteidigungsministerium mit. Lieber heute als morgen möchten sie sich der schwimmenden Giftmüllhalde entledigen, die Brasilien von Frankreich geerbt hat.
...

Der Rumpf weise Risse auf, teilen die brasilianischen Streitkräfte mit. Also habe man beschlossen, das Schiff vor der Küste des Bundesstaats Pernambuco kontrolliert absaufen zu lassen. Zur Beschwichtigung der Kritiker stellen die Militärs auch gleich klar, warum die ausgesuchte Stelle aus ihrer Sicht gut geeignet ist für die geplante Sonderoperation: Sie liege außerhalb von Naturschutzgebieten, es verliefen dort keine Unterseekabel und Windparks seien hier auch keine geplant.
...

»Das größte Problem sind neben dem Asbest die Schwermetalle und die chemischen PCB-Stoffe«, sagt Ingvild Jenssen, Chefin von Shipbreaking Platform. Die Brüsseler Nichtregierungsorganisation ist spezialisiert auf die Gefahren, die von Schrottschiffen ausgehen. »Diese Substanzen verseuchen die Nahrungsmittelkette«, sagt Jenssen. Zur Schätzung der Giftmüllmenge stützt sie sich auf Erfahrungen mit einem anderen französischen Flugzeugträger, der »Clemenceau«, dem einstigen Zwillingsschiff der »Foch«. Auch die »Clemenceau« machte an ihrem Ende eine Odyssee durch, von Spanien über Indien bis ins britische Hartlepool – wo eine Spezialwerft 2010 schließlich 760 Tonnen Asbest aus dem Kriegsschiff barg.
...

Die NGOs fordern, wie schon die Umweltbehörde, eine Mindestreparatur der »São Paulo« in Brasilien, um das Schiff dann auf eine letzte Atlantiküberquerung schicken zu können. Etwa nach Hartlepool, Großbritannien. Brasilianischen Medien zufolge gibt es sogar einen Kaufinteressenten für den nicht-kontaminierten Schrott: Die saudi-arabische Firma Sela soll umgerechnet sechs Millionen Euro bieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Speedy#32

Speedy#32

Flieger-Ass
Dabei seit
12.06.2014
Beiträge
486
Zustimmungen
1.352
Ort
Worms
Naja, aus dem Auge aus dem Sinn. Typisch Mensch halt. Schon peinlich die Aktion für unsere technologische Welt. Und das schon unzählige Wracks auf den Meeresboden liegen, macht es nicht automatisch besser. Aber wirklich Hilfe haben die Brasilianer auch nicht bekommen, so wie ich das verstanden habe. Unabhängig vom Umweltgedanken, finde ich es im Jahr 2023 schade, etwas ins Meer zuwerfen als Problemlösung.
 
Simon Maier

Simon Maier

Space Cadet
Dabei seit
26.07.2014
Beiträge
1.690
Zustimmungen
1.642
Ort
Down Under
Hallo,

Das Schiff hat am Ende nicht mehr Brasilien gehört, sondern einer türkischen Firma. Inwiefern das lediglich dazu gedient hat sich der Verantwortung zu entledigen weiß ich nicht.
So war es halt billiger, das Asbest und anderes Zeug zu entfernen vor der Zerlegung und Verschrottung in Einzelteilen war den Eigentümern wohl zu teuer
 
Kenneth

Kenneth

Alien
Dabei seit
22.04.2002
Beiträge
5.717
Zustimmungen
6.841
Ort
Süddeutschland
Ich verstehe nicht, welche Umweltgefahr von Asbest auf dem Meeresboden ausgehen soll. Werden Schiffe, die als künstliche Riffe versenkt werden, systematisch von jedem giftigen Farbanstrich und jedem Kilo festen Schwermetall befreit?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pok

Armin

Berufspilot
Dabei seit
05.09.2021
Beiträge
54
Zustimmungen
52
, systematisch von jedem giftigen Farbanstrich und jedem Kilo festen Schwermetall befreit?
So zeigen es zumindest etliche Dokus.

Wobei mir die Praxis des künstlichen wiederstrebt, es liegt genug Zivilisationsmüll herum.
 
pok

pok

Alien
Dabei seit
30.09.2005
Beiträge
5.224
Zustimmungen
6.530
Ort
Near PTK
Naja, aus dem Auge aus dem Sinn. Typisch Mensch halt. Schon peinlich die Aktion für unsere technologische Welt. Und das schon unzählige Wracks auf den Meeresboden liegen, macht es nicht automatisch besser. Aber wirklich Hilfe haben die Brasilianer auch nicht bekommen, so wie ich das verstanden habe. Unabhängig vom Umweltgedanken, finde ich es im Jahr 2023 schade, etwas ins Meer zuwerfen als Problemlösung.
Rein grünen ideologisch begründete Kritik. Die Handhabung und Lagerung der Asbestabfälle an Land ist gefährlich und wenn es nicht wirtschaftlich ist, so ein Schiff zu zerlegen, spricht überhaupt nichts dagegen, es an geeigneter Stelle im Meer zu deponieren.

Versuch doch mal den gebeutelten Steuerzahlern in einem 2. Weltland wie Brasilien zu erklären, warum er $100 Millionen bezahlen soll und warum brasilianische Tagelöhner der Gefahr ausgesetzt werden sollen, Asbestisolierungen von vielen Kilometern Rohren und kritischen Komponenten abzukratzen.
 

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Naja, aus dem Auge aus dem Sinn. Typisch Mensch halt. Schon peinlich die Aktion für unsere technologische Welt. Und das schon unzählige Wracks auf den Meeresboden liegen, macht es nicht automatisch besser. Aber wirklich Hilfe haben die Brasilianer auch nicht bekommen, so wie ich das verstanden habe. Unabhängig vom Umweltgedanken, finde ich es im Jahr 2023 schade, etwas ins Meer zuwerfen als Problemlösung.
Aber in dem Fall auch nicht schlimmer. :wink2:
Der Link erklärt dem Umweltbesorgten, wie der Stoffwechsel auch ohne Mitwirkung des Menschen funktioniert. Ein Untergang an der Küste wäre dagegen bedenklicher, ebenso wie das Abwracken an Land ohne besondere Vorkehrungen, die wer bezahlt?!
.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: pok

alois

Space Cadet
Dabei seit
15.04.2017
Beiträge
2.129
Zustimmungen
1.531
Das Asbest ist unkritisch. Es ist ein Mineral und tut der Umwelt rein gar nichts, schließlich liegt das Zeug in der Erde aus der wir es ausbuddeln. Kritischer sehe ich eher wenn z.B. Öl oder andere Giftstoffe noch im Schiff waren.
 

Sczepanski

Alien
Dabei seit
06.10.2005
Beiträge
7.931
Zustimmungen
3.369
Ort
Penzberg
Ich verstehe nicht, welche Umweltgefahr von Asbest auf dem Meeresboden ausgehen soll.
Rein grünen ideologisch begründete Kritik. Die Handhabung und Lagerung der Asbestabfälle an Land ist gefährlich und wenn es nicht wirtschaftlich ist, so ein Schiff zu zerlegen, spricht überhaupt nichts dagegen, es an geeigneter Stelle im Meer zu deponieren.
Das Asbest ist unkritisch. Es ist ein Mineral und tut der Umwelt rein gar nichts,
Ihr meint, weil die Gefahr von Asbest vor allem durch die mikroskopisch kleinen Asbest-Fasern entstehen, die sich in den Lungen (Luftatmung) festsetzen und dann Krebs verursachen können?
Und wer sagt Euch, dass sich das Zeug nicht auch unter Wasser auflöst, diese Fasern freisetzt und das Zeuch dann in der Nahrungskette über Garnelen und Fische nicht auch wieder in der Nahrung landet?
 

alois

Space Cadet
Dabei seit
15.04.2017
Beiträge
2.129
Zustimmungen
1.531
Dann müsste jetzt schon die ganze Umwelt gefährlich sein, weil das Zeug im Boden auch von Grundwasser umspült wird und es so in Gewässer und dann ins Meer kommt.
Wusstest Du, dass die Formaldehykonzentration in Wäldern am höchsten ist? Das weil Bäume Formaldehyd erzeugen. Deswegen ist der Waldspaziergang trotzdem gesund. Irgend wo sollte man die Kirche schon im Dorf lassen und seine Panik behandeln lassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pok

BiBaBlu

Testpilot
Dabei seit
03.04.2016
Beiträge
662
Zustimmungen
961
Dann müsste jetzt schon die ganze Umwelt gefährlich sein, weil das Zeug im Boden auch von Grundwasser umspült wird und es so in Gewässer und dann ins Meer kommt.
Asbest verunreinigtes Wasser gilt als Gesundheitsgefährdend und ist nicht als Trinkwasser zugelassen.
Und im Meerwasser können Asbestpartikel in Organe von Fischen und anderen Meereslebeswesen gelangen, wo sie hoch karzinogen wirken.
Aber Asbest ist tatsächlich das kleinste Problem, das in diesem Seelenverkäufer war, aber kein irrelevantes, auch zum Meer hat man Sorge zu tragen, nach dem Motto "es liegen ja andere Wracks da" kann man seinen hausmüll auch aus dem balkon werfen, aber das tun wir alle (hoffentlich) nicht.
 
Speedy#32

Speedy#32

Flieger-Ass
Dabei seit
12.06.2014
Beiträge
486
Zustimmungen
1.352
Ort
Worms
Ihr seid ja lustig ... beschwert euch immer über die Umweltdiskussion, ich sag extra sie herauszunehmen und ihr konzentriert euch darauf 😅
Mir gings um das Bild ... ein Schiff muss abgewrackt werden, aber wir haben nicht das Rückrad es "ordentlich" zu machen, weil zu teuer / zu aufwendig whatever ... dann wird der Kutter einmal um die halbe Welt und wieder zurück geschickt, nur um quasi "daheim" doch versengt zu werden, wovon eh jeder gleich ausging.

Ich frage mich da nur, wie das mit anderen Schiffen gehandhabt wird? Kann doch net der letzte Kahn mit Asbest oder sowas gewesen sein?! Und wenns am Asbest gelegen hat, der wird doch bei Sanierungen auch net ins Wasser geworfen und gut ist.

Ich hab nur net verstanden, was hier genau das Problem war, weil mal ehrlich, nur am Asbest und dem Lack kanns net gelegen haben.
Mir geht's da rein ums technische Verständnis.
 

Sczepanski

Alien
Dabei seit
06.10.2005
Beiträge
7.931
Zustimmungen
3.369
Ort
Penzberg
Irgend wo sollte man die Kirche schon im Dorf lassen und seine Panik behandeln lassen.
wer hat hier behandlungsbedürftige Panik? Nur weil man eine platten Behauptung argumentativ hinterfragt herrscht noch keine Panik, erst recht keine behandlungsbedürftige.
:crying: Brasilien: Die nächste Umweltkatastrophe mit Ansage - marineforum bietet Wetten an, dass die "Sao Paulo" nicht an einer Abwrackwerft ankommen wird :wacko:
MF hat die Wetten gewonnen ...
 
Zuletzt bearbeitet:

Sens

Alien
Dabei seit
08.10.2004
Beiträge
11.299
Zustimmungen
2.858
Ort
bei Köln
Ihr meint, weil die Gefahr von Asbest vor allem durch die mikroskopisch kleinen Asbest-Fasern entstehen, die sich in den Lungen (Luftatmung) festsetzen und dann Krebs verursachen können?
Und wer sagt Euch, dass sich das Zeug nicht auch unter Wasser auflöst, diese Fasern freisetzt und das Zeuch dann in der Nahrungskette über Garnelen und Fische nicht auch wieder in der Nahrung landet?
Bitte ernst bleiben. Asbeststaub ist nur in der Atemluft ein Problem, weil es nur dort eine Krebserkrankung auslösen kann aber nicht muss. Der letzte Satz ist reine Spekulation, weil er an Mikroplastik denken lässt. Doch dazu müsste es in kurzer Zeit aus mehreren Tausendmeter Tiefe aufsteigen. Wer etwas glauben will, der lässt sich auch nicht durch Fakten verunsichern. :wink2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Simon Maier

Simon Maier

Space Cadet
Dabei seit
26.07.2014
Beiträge
1.690
Zustimmungen
1.642
Ort
Down Under
Hallo,

Asbest wurde in Europa bis 1990 verwendet, in Australien sogar bis 2003. In Drittweltländern wird es teilweise noch heute verwendet.
Theoretisch kann das Zeug in Europäischen Dingen von vor 1990 enthalten sein, was Schiffe mit einschließt.

Was ich persönlich kritischer sehe sind bestimmte Öle die wegen Brandschutz früher mit PCB behandelt wurden, z. B. Trafoöle oder bestimmtes Hydraulik Öl. Solches Hydrauliköl wurde u. a. im Bergbau eingesetzt, auf Kriegsschiffen könnte ich mir so was wegen Brandschutz aber auch vorstellen (ohne dass ich es sicher weiss ob es in dem Schiff vorhanden war). PCB ist etwas was man gar nicht in seiner Nahrungskette haben will.

Nicht militärische Schiffe werden oft in Ländern wie Bangladesch verschrottet, dort gibt es allerdings auch keine Sicherheits und Umweltvorschriften die den Namen verdienen würden
 
Thema:

Brasilianische Flugzeugträger

Brasilianische Flugzeugträger - Ähnliche Themen

  • 80 Jahre Brasilianische Luftwaffe - Embraer TUCANO

    80 Jahre Brasilianische Luftwaffe - Embraer TUCANO: Halli Hallo Ihr Modellbauer, heut mal mein Versuch eine Embraer Tucano EMB-312 in meiner 1. Sonderlackierung vorzustellen. Hier als...
  • Brasilianische Hubschrauberträger

    Brasilianische Hubschrauberträger: In all der Hype um die zweite See-Erprobung (Werft-Probefahrt) des in Dalian/China neu gebauten Trägers ist bei vielen "vorbei gegangen", dass...
  • Dassault Rafale A, Demonstrator brasilianische Luftwaffe, Heller, 1:72

    Dassault Rafale A, Demonstrator brasilianische Luftwaffe, Heller, 1:72: Diese Rafale war ursprünglich Anfang / Mitte der 90er von mir als Rafale C01 gebaut bzw. bemalt worden. Bei einem Umzug war sie dann schwer...
  • Brasilianisches Display

    Brasilianisches Display: Nachdem ich mich entschlossen habe an den 1. Fürstenfelder Modellbautagen mitzumachen, musste was Ausstellbares her. Also zeige ich hier, und...
  • Co-Pilot katapultiert sich aus einer brasilianischen Super Tucano

    Co-Pilot katapultiert sich aus einer brasilianischen Super Tucano: Aussergewöhnlicher Zwischenfall. Während eines Testfluges hat sich einer der beiden Piloten einer brasilianischen Super Tucano mit seinem...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    A-29 Super Tucano

    ,

    brasilianischer flugzeugträger

    ,

    brasilianischer hubschrauberträger

    ,
    brasilien mistral träger
    , Brasilien flugzeugträger, Naël mail, schrott flugzeugtraeger
    Oben