Lippisch P13a

Diskutiere Lippisch P13a im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Moin Leute, mir ist bei ebay ein Revell Modell einer Lippisch P13 a in die Hände gefallen. Nun hatte dieses Projekt ja kein Fahrwerk, sondern...
Hotte

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Moin Leute,

mir ist bei ebay ein Revell Modell einer Lippisch P13 a in die Hände gefallen.
Nun hatte dieses Projekt ja kein Fahrwerk, sondern ähnlich der Me 163 eine Landekufe. Während die Komet aber auf einem abwerfbaren Fahrwerk startete, finde ich diesbezüglich über die Lippisch keine Info`s.
Hat da einer ne Ahnung, wie dieser Überschalljäger mit Kohlestaubantrieb,
in die Luft gebracht werden sollte.
Über Informationen über den Antrieb wäre ich auch erfreut.
Man findet nicht viel über diesen "schrägen Vogel"!

Hotte
 
#
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Bleiente

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Naja, ich vermute das man sich hier beim Start ebenfalls eines Startwagen beholfen hatte, durch die Me 163 war der Gedanke ja naheliegend. Und Erfarung hatte man damit auch gleichzeitig gesammelt.
Anderseits waren zu diesen Zeitpunkt Startwagen für die Projekte der "Luft 46" scheinbar sowie so groß in Mode.
 
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In dieser Richtung stelle ich mir das auch vor.
Oder ähnlich der Bachem Natter oder V-1 von einer Art Startrampe.
Ich habe das Modell noch nicht geliefert bekommen,
auf jeden Fall ist da nix der Gleichen dabei!
Werde die Lippisch aber in einer Bausatzvorstellung der lieben
FF Gemeinde mal vorstellen ;)
Wäre natürlich jetzt noch Super, wenn ein Chemie "As",
hier mal erklären würde was es mit dem Kohlestaubantrieb auf sich hat.
Hört sich ja wie Raumschiff Orion an :D

Hotte
 
Bleiente

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Kohlenstaubantrieb bei der P.13 müsste auf den Prinzip der Kohlenstaubexpolsion von feingemahlener Kohle (Stein- oder Braunkohle) basieren. Mechanisch und verbrennungstechnisch wäre es wohl mit einem Argus-Schmidt-Rohr am ehesten zu vergleichen.
Kohlenstaub der sehr fein gemahlen ist, hat eine sehr hohe Oberfläche die den Abbrand geschleunigt. Bei einem entsprechenden Luftüberschuss (durch Verdichtung oder Vermischung) ist dieser Vorgang duchaus als expolsionsartig zu bezeichnen. Bei der P.13 entsteht damit ein gerichteter Schub nach hinten raus, nach vorne reicht eine einfache Klappenkonstruktion die die Expolsionsgase am Ausdringen nach vorne hindert. Sobald der Druck in der Brennröhre wieder runter geht, gehen die Klappen durch den Staudruck wieder auf und bringen frische und verdichtete Luft in die Brennkammer, dort wird dann Kohlenstaub "eingespritzt" und die Mischung gezündet. Und das Spiel geht von vorne los. Klingt einfach, ist es aber auf Grund des Aggregatzustandes des Kohlenstaubes und der allgemeinen Ex-Gefahr aber nicht.
 
Skysurfer

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Die 1943/44 immer stärker werdende Kraftstoffknappheit brachte Lippisch auf den Gedanken, Kohlenstaub oder ähnliche Kohlepräparate als Treibstoff zu verwenden. Die führte zum 2. Entwurf P. 13 vom Juli 1944, einem reinen Delta-Flugzeug mit sehr kleinem Seitenverhältnis sowie Anordnung des Führerraums oberhalb des als Brennraum ausgestalteten Flügels. Das Projekt wurde besonders von Oberst Geist vom Ministerium für Rüstung und Kriegsproduktion (Speer) gefördert. Auf Lippischs Vorschlag wurde zu Versuchszwecken ein Versuchsgleiter mit Hilfe von Darmstädter und Münchener Studenten der Luftfahrttechnik aufgrund des neuen Entwurfs P. 13a gebaut, der die Bezeichnung DM 1 (Darmstadt-München 1) erhielt. Die Maschine wurde dann in fast fertigem Zustand von den Amerikanern auf dem Flugplatz Prien am Chiemsee vorgefunden und auf Veranlassung von Prof. Th. Karman unter amerikanischer Leitung fertiggestellt und nach den USA gebracht.
Nur die Firma Convair interessierte sich für das Projekt und entwickelte daraus die Delta-Jäger XF2Y-1, F-92, F-102 und F-106.

Das P. 13a hatte in der Tat eine Kufe - die Entwicklung DM -1 stand auf einem Dreibein-Fahrwerk.

Bildquelle:
Nowarra *Die Deutsche Luftrüstung 1933-1945* Band 3
 
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Hotte

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Danke Dir Skysurfer,

das war schon mal was "Neues" für mich :TOP:
Aber wie die P13 in die Luft gebracht werden sollte,
steht immer noch zur Frage :confused:

Hotte
 
Skysurfer

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Da kontinuierlich arbeitende Staustrahlrohre bekanntlich nur in einem höheren Geschwindigkeitsbereich arbeitsfähig sind, war geplant, entweder die LP-13a im Huckepack hochzuschleppen oder für den Start zusätzlich ein Raketenaggregat zu verwenden. Bei Erreichen der erforderlichen Geschwindigkeit auf einer Stahlschiene hätte man dann durch eine Zündgasflamme die mitgeführte Kohle gezündet, die wiederum einen Ölbrenner in Betrieb gesetzt hätte. Zusätzlich wollte man noch Schweröl in den Verbrennungsraum einspritzen.
Man errechnete, dass für eine Flugzeit von 30 Minuten rund 500 Kg Kohle gebraucht worden wären. Das Fluggewicht hätte 2300 Kg betragen, die Höchstgeschwindigkeit über 1600 km/h.

Zu Beginn des Jahres 1945 wurde die DM-1 weitgehend fertiggestellt, und es war dann vorgesehen, sie von einer zweimotorigen Si 204 im Mistelschlepp auf 7500 bis 10000 m Höhe tragen zu lassen, dort auszuklinken und dann im Gleitflug die Flugeigenschaften der Deltaform zu testen...

Gruss
Skysurfer

Bildquelle: Ernst Peter "Der Flugzeugschlepp" 1981
 
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Hotte

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He Wahnsinn Skysurfer

Du bringst ja Licht :!: ins Dunkel !

Mit einer Siebel wäre wohl die P13 dann im Einsatz aber sicher nicht hoch gebracht geworden. Wohl ehr mit ner He 111 oder He 177.
Aber dies wäre dann sicher auch schon der Schwachpunkt für diesen "Super" Jäger gewesen. Diese schwerfälligen Mistelgespanne wären wohl ruckzuck vom Himmel geblasen worden.

Aber die Daten dieser Maschine hören sich ja wirklich Gigantisch an,
für diese Zeit !

Hotte
 

Thorsten Wieking

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Bei dem Lippisch Modell ist ein Startwagen dabei. Das Modell liegt halbfertig im Schrank rum.... seit mehreren Jahren. Lag aber nicht an der Qualität, sondern an der schwindenden Lust.

Gruß
Thorsten
 
Skysurfer

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Habe gerade im Archiv noch folgendes gefunden:

Baumuster P 13a, der Entwurf eines Überschalljägers in Deltaform und Metallbauweise.

Das Staustrahltriebwerk saß im Flügelmittelstück und sollte über einen runden Einlauf im Bug mit Luft versorgt werden. Ein Fahrwerk war zunächst aus fertigungstechnischen Gründen nicht geplant. Für die Landung sollte eine zentrale, ausfahrbare Kufe völlig ausreichen.

Als Bewaffnung kamen neben dem schweren MK 108 noch verschiedene, gerade in der Entwicklung befindliche Raketenprojektile in Frage. Um die Flugeigenschaften dieses futuristisch anmutenden Entwurfs mit dem in der Seitenflosse befindlichen Flugzeugführers zu testen, fanden am 28.11.1944 15 Modellversuche statt. Das verkleinerte Modell wurde bei Wien mittels Gummiseil gestartet und flog mit Lorinantrieb bis zu 130 Meter weit.

Kurz zuvor war es zu Tests mit einem nicht angetriebenen Modell am Spitzerberg bei Hainburg nahe Wiens und zu Windkanalversuchen bei der AVA in Göttingen gekommen. Da die Ergebnisse befriedigten, begann man schnell mit dem Bau eines triebwerklosen, bemannten 1:1 Versuchsgleiters, der DM 1, um praktische Flugerfahrungen sammeln zu können.

Also kann man jetzt sagen: die P 13a gab es nur im Modell, dass mittels Gummiseil und Lorinantrieb geflogen ist. Die weitere Entwicklung der DM-1 wurde schon voher erwähnt.

Gruss
Skysurfer
 
Hotte

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Bei dem Lippisch Modell ist ein Startwagen dabei. Das Modell liegt halbfertig im Schrank rum.... seit mehreren Jahren. Lag aber nicht an der Qualität, sondern an der schwindenden Lust.

Gruß
Thorsten
Moin


Nach meinen Info`s ist das ein Transportwagen,
aber auf keinen Fall ein Starwagen.

Hotte
 
quarter

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Das im Bausatz der Lippisch befindliche "Gebilde" ist alles nur kein Startwagen.
Es handelt sich dabei lediglich um einen dreiachsigen Transportwagen der in Form und Aussehen eher einem Bombenhubwagen denn einer Starvorrichting ähnelt. (allein schon wegen dem Rollerrad am Bug).
Ob es ein dementsprechendes Original gegeben hat wage ich zu bezweifeln, da wird wohl die Phantasie des Formenbauers eine große Rolle gespielt haben.
Ansonsten ist eigenlich von Skysurfer schon alles relevante zum Original gesagt.
Erbeutet wurde übrigens nur der Gleiter der in "Naturlack" bemalt in einer Halle gefunden wurde.
Eine Einstazversion hat es nur auf dem Reißbrett gegeben.
Die Fahrwerke, die starr für die geplanten ersten Gleitversuche montiert waren, gehörte übrigens zu einer Klemm 35.
Es gibt noch eine Bilderserie davon wie die Amerikaner diesen Gleiter in einer extra dafür gezimmerten Holzkiste die Lippisch abtransportieren.
Der Bausatz stammt ursprünglich von Mauve und war dort als Einzelmodell oder angehängt an einem Mercedes Benz L3000 zu bekommen.
Die Form des LKW stammt ursprünglich aus dem Hause Bandai!
Anbei ein Foto, nicht schön aber für gerade mal eben aus der Vitrine geholt und fotografiert ausreichend.:red:
 
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Das im Bausatz der Lippisch befindliche "Gebilde" ist alles nur kein Startwagen.
Es handelt sich dabei lediglich um einen dreiachsigen Transportwagen der in Form und Aussehen eher einem Bombenhubwagen denn einer Starvorrichting ähnelt. (allein schon wegen dem Rollerrad am Bug).
Ob es ein dementsprechendes Original gegeben hat wage ich zu bezweifeln, da wird wohl die Phantasie des Formenbauers eine große Rolle gespielt haben.
Ansonsten ist eigenlich von Skysurfer schon alles relevante zum Original gesagt.
Erbeutet wurde übrigens nur der Gleiter der in "Naturlack" bemalt in einer Halle gefunden wurde.
Eine Einstazversion hat es nur auf dem Reißbrett gegeben.
Die Fahrwerke, die starr für die geplanten ersten Gleitversuche montiert waren, gehörte übrigens zu einer Klemm 35.
Es gibt noch eine Bilderserie davon wie die Amerikaner diesen Gleiter in einer extra dafür gezimmerten Holzkiste die Lippisch abtransportieren.
Der Bausatz stammt ursprünglich von Mauve und war dort als Einzelmodell oder angehängt an einem Mercedes Benz L3000 zu bekommen.
Die Form des LKW stammt ursprünglich aus dem Hause Bandai!
Anbei ein Foto, nicht schön aber für gerade mal eben aus der Vitrine geholt und fotografiert ausreichend.:red:
Das mit den "Anhänger" sehe ich auch so.
Ist Klaro ein Transporthänger, und kein Starterwagen.

Dein Modell sieht ja Prima aus quarter :TOP:
Zeig doch da mal mehr von :)
Sehe ich da das Münchhausen Wappen auf der P13 :TD:
Die Decals wohl von ner Komet entliehen !

Meine Lippisch kommt erst zum Wochenende :mad:
Aber dann hab ich noch a bissel Zeit zum krübbeln,
was ich daraus mache!
Wird wohl ein "What if" werden :FFTeufel:
mehr geht ja mit diesen Modell auch net :p

Hotte
 
quarter

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Richtig Hotte die Decals habe ich einem Me 163 Kit entliehen, nicht ohne historischen Hintergrund!
Denn das JG 08/15 entstammte ja dem Versuchsverband Me 163 und hatte rechtzeitig zur Heideblüten Offensive im Herbst`45 auf die Lippisch umgeschult.........;)
 
Hotte

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Richtig Hotte die Decals habe ich einem Me 163 Kit entliehen, nicht ohne historischen Hintergrund!
Denn das JG 08/15 entstammte ja dem Versuchsverband Me 163 und hatte rechtzeitig zur Heideblüten Offensive im Herbst`45 auf die Lippisch umgeschult.........;)

Meines Wissens,
wurde die Mehrheit der P13a nach der Einführung der P13b
dann im Frühjahr 46 an die ANR abgegeben. Der Rest ging an schulen.
Nach dem Kriegsende, wurde eine große Zahl nach Südamerika exportiert :D

Nein Spaß bei Seite.

Was will man aus so einem Modell machen?
Mal abgesehen von den baulichen Möglichkeiten,
sind doch der Phantasie eine Grenzen gesetzt.
Ich habe mir schon überlegt,
ob ich meine P13 vielleicht wirklich in den Farben der ANR oder der Ungarns fertig stelle. Dann brauch ich beim Rollout kein HK zu verstecken :D

Hotte
 
Hotte

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Will Euch noch mal mit ner Frage zur Lippisch nerven.
Hatte, bzw. hätte das Ding eine seitlich aufklappbare Cockpithaube,
oder vielleicht ne Schiebehaube :D
Oder Klappbar nach hinten oder vorne :D

@ quarter

Bei Deiner P13 hast Du das Problem ja gelöst :D

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quarter

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@ quarter

Bei Deiner P13 hast Du das Problem ja gelöst :D

Hotte
Du weißt doch Hotte, für tiefgründigen Modellbau mit historisch, technisch korrekten Details, bin ich der falsche Mann.:FFTeufel:
 
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Du weißt doch Hotte, für tiefgründigen Modellbau mit historisch, technisch korrekten Details, bin ich der falsche Mann.:FFTeufel:
Ich bin dafür schon der Richtige Mann,
aber die Umsetzung der historisch, technisch korrekten Details ist dann ne andere Sache :D

Hotte
 
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