Glanzschicht oder Matt gefolgt von Glanzklarlack?

Diskutiere Glanzschicht oder Matt gefolgt von Glanzklarlack? im Farben, Verdünner, Pinsel & Pinselarbeiten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Hallo, jeder hat ja seine eigene Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Modell für die Decals vorzubereiten... Die einen besprühen das...
JägerundSammler

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Hallo,

jeder hat ja seine eigene Vorgehensweise, wenn es darum geht, das Modell für die Decals vorzubereiten...

Die einen besprühen das Modell mit Glanzfarben, bringen die Decals an und geben zum Abschluß eine matte Klarlackschicht drüber, damit die Decals fixiert sind und der Flieger (sofern er einen matten Tarnanstrich hat) seine matte Optik hat.

Die anderen sprühen sofort die matte Farbe auf das Modell, besprühen es dann mit glänzendem Klarlack, bringen die Decals an und fixieren das ganze mit mattem Klarlack.

Jetzt könnte man wahrscheinlich endlos darüber schreiben, welche Methode denn die bessere ist, da jeder mit seiner Methode am besten zurecht kommt.

Mich würden aber mal die Vor- und Nachteile beider Methoden interessieren.

Ich habe eine F-117 mit schwarzem Glanzlack (Humbrol Enamel Farbe)besprüht und, egal was ich mache, die Schicht ist nie gleichmäßig glatt und frei von Staub und Staubkörnern. Dabei Filtere ich die Farbe, befeuchte die Luft und decke das Modell nach dem besprühen zu.

Kann jemand was dazu sagen? Was mache ich falsch?
 
JägerundSammler

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Vielleicht ist mein Thread an der falschen Stelle und gehört eher in die Rubrik "Modellbau allgemein":?!
 
Wolfgang Henrich

Wolfgang Henrich

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Die verwendeten Methoden sind einfach davon abhängig welche Farben ich habe.
Habe ich die benötigten Farben nur in matt, dann bleibt nichts anders übrig als eine glänzende Zwischenschicht für die Decals zu legen.

Der Vorteil bei direkt glänzenden Farben liegt darin, dass man einen Arbeitsgang weniger benötigt und somit auch eine Farbschicht weniger auf dem Modell hat. Nachteil ist, dass glänzende Farben oftmals länger zum trocknen brauchen und somit länger für Staub etc. empfänglich sind.

Wenn Du Staub und Körner auf deinem Modell hast, dann sind die Lackierbedingungen halt immer noch nicht optimal, trotz deiner Vorarbeiten.
 

n/a

Guest
zum ersten Teil der Frage: Oft macht man es so, wie es gerade passt.
Wenn man die Farben in matt da hat, warum soll man sie in glänzend nochmal kaufen, wenns eine Schicht Klarlack auch tut. Wobei es bei der Methode passieren kann, dass die Glanzschicht nicht ganz so schön wird, wie es bei der Kombination von lauter gländenzen Lacken der Fall wäre.

Zum anderen Teil der Frage: Kannst du ein Bild zeigen? Es kann sein, dass die Farbe schon an der Düse der Pistole antrocknet oder die Farbe zu dick ist, oder eine zu dicke Schicht gesprüht wird.
 
JägerundSammler

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Danke für Eure Antworten.

Ich verwende derzeit Schwarz, was ich in beiden Variationen habe (matt und glänzend). Nun sieht man leider auf Schwarz mehr, als auf anderen (und vor allem helleren Farben). Um mir einen Arbeitsschritt zu sparen, nahm ich Glanzschwarz. Ich habe aber ein bißchen den Verdacht, daß man bei Glanzschwarz mehr Staub aufs Modell bekommt, als bei matter Farbe.

Das glänzende Farben länger zum trocknen brauchen, ist mir so noch nicht aufgefallen, ist aber sicher nicht ohne Bedeutung. Da ich jedoch die frisch besprühten Modelle (mit einem Karton) verdecke, sollte das Staubfangen ausgeschlossen sein.

Ich schließe mal aus, daß die Farbe an der Düse zu schnell trocknet. Es ist keine schnelltrocknende Acrylfarbe, sondern eher eine langsam trocknende Enamel-Farbe. An der Konsistenz kann es auch nicht liegen, da ich das Problem auch beim dünnen aufsprühen habe. Ich werde aber noch weiter testen, ob es mit dem Flüssigkeitsverhalten der Farbe zu tun hat. Wie schon oben erwähnt... ich filtere die Farbe bevor ich sie in die Gun gebe.

Ein Bild habe ich auf die Schnelle mal geschossen.
 
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phartm4940

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Moin,
ich bin zwar nicht so der Crack was das lackieren von Modellen angeht, aber für mich sieht das so aus, als wenn der "Dreck" da schon vor dem lackieren drauf war, weil die Schmutzpartikel überlackiert aussehen.

Just my 2 Cents,

Peter
 
JägerundSammler

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@phartm4940

Wäre möglich, obwohl ich mein Bestes tue, um vor dem Lackieren das Modell zu reinigen. Ich nehme dazu eine alte Zahnbürse, beseife sie und säubere dann damit das Modell. Unter fließendem Wasser und der Zahnbürste, wasche ich dann die Seife wieder ab. Vielleicht ist es nicht genug.
 
phartm4940

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@phartm4940

Wäre möglich, obwohl ich mein Bestes tue, um vor dem Lackieren das Modell zu reinigen. Ich nehme dazu eine alte Zahnbürse, beseife sie und säubere dann damit das Modell. Unter fließendem Wasser und der Zahnbürste, wasche ich dann die Seife wieder ab. Vielleicht ist es nicht genug.
Moin,
müsste dann doch normal auch klappen. Ich würde jetzt versuchen, die Unebenheiten mit feinem Schleifflies oder Polierflies zu begradigen. Danach am besten mal fotografieren(das Kameraauge sieht nun mal mehr als das Menschliche) dann das ganze noch mal gründlich reinigen(eventuell mal Alkohol oder Silikonentferner benutzen, wenn die Farbe das ab kann) und dann einen neuen Versuch starten. Eventuell vorher die Luft ordentlich befeuchten(zur Staubbindung).

Viel Erfolg.

Grüße,

Peter
 
JägerundSammler

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@phartm4940

Danke nochmal. Schleifvlies muß ich mir leider erst noch besorgen. Zur Zeit habe ich leider nur feines Schleifpapier (1000 und 2000). Das Luftbefeuchten habe ich bis jetzt mit einer mit Wasser befüllten Sprühflasche gemacht. (Dort war einst ein Desinfektionsmittel zum aufsprühen drin. Die Düse ist meines Erachtens recht fein).

Ich werde alles nochmal ausprobieren und melde mich wieder, um über den Fortschritt zu berichten.

Gruß
Ramon
 
papasierra

papasierra

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Ich gehe mal stark davon aus, dass der Dreck erst beim Lackieren oder während des Trocknens draufkommt. Wenn man keine professionelle Lackierkabine hat, lässt sich das gar nicht ganz vermeiden.

Man kann versuchen, das Problem zu reduzieren durch
1. feuchte Luft, die den Staub bindet,
2. "verstecken" des Modells unter eine Abdeckung, damit sich möglichst wenig Staub darauf absetzen kann,
3. nach Möglichkeit in Räumen lackieren, die einigermaßen staubarm zu halten sind: Sofas, Betten, Vorhänge und Teppichböden sind hervorragende Staubbehälter, alles Zimmer, in denen so was steht, sind deshalb denkbar schlecht für Lackierarbeiten geeignet.
 
Wolfgang Henrich

Wolfgang Henrich

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für mich sieht das auch nach im Lack eingeschlossenen Unsauberkeiten aus.
Ich würde auf jeden Fall trotzdem beim lackieren noch einmal auf die Airbrush achten. Ist diese auch wirklich sauber? Reinigst Du sie nach jedem lackieren?
Auch wenn du sagst dass es sich nicht um schnelltrocknende Enamelfarbe handelt, so kann es dennoch sein dass sich während des spritzens immer wieder Farbpatikel an der Düsenspitze sammeln, die dann lösen und mit einem Mal beim lackieren auf die Oberfläche gespritzt werden. Also beim lackieren auch immer wieder die Düsenspitze kontrollieren.

Einen Karton zum abdecken halte ich auch nicht für allzu geeignet, da sich vom Karton immer wieder kleine Fasern lösen und auf das Modell fallen können. Eine große Kunststoffabdeckung wäre da wohl besser.
 
JägerundSammler

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@papasierra

Ich erledige das airbrushen immer im Badezimmer. Zum einen, weil ich nicht viel Platz in meiner Bude habe, zum anderen, weil sich dort die paar Abstellflächen besser und schneller abdecken lassen. Eigentlich ist dies der Raum, wo das geringste Staubaufkommen ist.

@Wolfgang Henrich

Ich reinige zwar die Airbrush regelmäßig, es wäre aber möglich, daß sich an der Düsenabdeckung (Evolution) Farbe sammelt (getrocknet oder nicht), die dann durch den Luftstoß auf das Modell verteilt wird.

Besonders in den letzten Beiträgen habe ich wichtige Fehlerortungen bekommen. Man denkt ja an alles Mögliche, nur an das eine oder andere vielleicht nicht, was dann eventuell das verursachende Übel ist.

Thx All:)
 

n/a

Guest
Anhand des Fotos würde ich auch mal auf angetrockneten Lack tippen, den die Spritzpistole "mitschickt". Mit ganz viel Pech ist einfach die Dose Lack nicht gut, die du verwendest, oder der Verdünner und die Farbe kommen nicht gut klar. Ich würde als erstes mal ne andere Lackdose nehmen, evtl auch mal die von Revell testen.
 
JägerundSammler

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Anhand des Fotos würde ich auch mal auf angetrockneten Lack tippen, den die Spritzpistole "mitschickt". Mit ganz viel Pech ist einfach die Dose Lack nicht gut, die du verwendest, oder der Verdünner und die Farbe kommen nicht gut klar. Ich würde als erstes mal ne andere Lackdose nehmen, evtl auch mal die von Revell testen.
An der Farbdose kann es nicht liegen. Ich habe da 2 verschiedene benutzt, wovon die Letztere ganz neu war.

An anderer Stelle hier im Forum wurde ja schon mal erwähnt, daß einige hier die vorderste Verkleidung (vor dem Düsenkopf) bei der Evolution ganz weglassen. Vielleicht ist das wirklich ein Partikelfänger, der dann kontinuierlich die dort festgesetzten Farbreste nach und nach mitversprüht.

Gruß
Ramon
 
papasierra

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An anderer Stelle hier im Forum wurde ja schon mal erwähnt, daß einige hier die vorderste Verkleidung (vor dem Düsenkopf) bei der Evolution ganz weglassen. Vielleicht ist das wirklich ein Partikelfänger, der dann kontinuierlich die dort festgesetzten Farbreste nach und nach mitversprüht.
Das kann ich aus meiner Erfahrung mit der Evo nicht bestätigen. Wenn sich dort vorne größere Tropfen gebildet haben, muss man die natürlich zwischendurch mal entfernen, damit die Pistole nicht "rotzt". Die Farbkleckse, die in diesem Fall entstehen, sehen aber anders aus als deine vermutlichen Staubeinschlüsse.
 
phartm4940

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@phartm4940

Danke nochmal. Schleifvlies muß ich mir leider erst noch besorgen. Zur Zeit habe ich leider nur feines Schleifpapier (1000 und 2000). Das Luftbefeuchten habe ich bis jetzt mit einer mit Wasser befüllten Sprühflasche gemacht. (Dort war einst ein Desinfektionsmittel zum aufsprühen drin. Die Düse ist meines Erachtens recht fein).

Ich werde alles nochmal ausprobieren und melde mich wieder, um über den Fortschritt zu berichten.

Gruß
Ramon
Hallo,

1000er oder 2000er Naß-Papier sollte eigentlich auch gehen. Einfach mal versuchen. Auch würde ich auf einem Stück Sheet erst mal eine Probelackierung vornehmen um zu Prüfen, ob die Verunreinigungen von der Pistole kommen.

Grüße,

Peter
 
JägerundSammler

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Bin gerade dabei, die Farbe der F-117 zu entfernen. Die SR-71 wird an den befallenen Stellen geschliffen, alles wieder gereinigt und dann gehts weiter mit dem sprühen.
 

Hans Trauner

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Polystyrol neigt dazu sich statisch aufzuladen. Wie trocknest du denn dein Modell nach der Zahnbürstenreinigung?

Ich reinige meine Modelle unmittelbar vor dem Spritzen nochmal mit einem fusselfreien Papiertuch und Alkohol, feucht, nicht patschnass. Ist aber auch keine Garantie, dass nicht doch was am Modell bleibt.

Was Glanzlacke oder Mattlacke anbelangt: Ein Glanzlack glänzt nur, wenn man ihn auch entsprechend 'glänzend' spritzt. Es muss ein geschlossener Farbfilm sein, man muss einen 'Spiegel' spritzen. Das geht bei vielen Tarnungen gar nicht, weil man da viel nebelt. Ergebnis: Auch wenn ich gleich einen Glanzlack nehmen würde, ich komme um einen Glanz-Klarlackschicht fast nicht herum.

Hans
 
JägerundSammler

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Polystyrol neigt dazu sich statisch aufzuladen. Wie trocknest du denn dein Modell nach der Zahnbürstenreinigung?
Ich lasse es über Nacht von selbst trocknen. Das gröbste Nass trockne ich mit aufsaugenden Küchenrollenstückchen. Vor dem sprühen gibts dann noch eine Sichtkontrolle und es wird eventuell noch vorhandene Wasserflecken oder Fussel beseitigt.

Ich reinige meine Modelle unmittelbar vor dem Spritzen nochmal mit einem fusselfreien Papiertuch und Alkohol, feucht, nicht patschnass. Ist aber auch keine Garantie, dass nicht doch was am Modell bleibt.
Das werde ich auch mal testen.

Was Glanzlacke oder Mattlacke anbelangt: Ein Glanzlack glänzt nur, wenn man ihn auch entsprechend 'glänzend' spritzt. Es muss ein geschlossener Farbfilm sein, man muss einen 'Spiegel' spritzen. Das geht bei vielen Tarnungen gar nicht, weil man da viel nebelt. Ergebnis: Auch wenn ich gleich einen Glanzlack nehmen würde, ich komme um einen Glanz-Klarlackschicht fast nicht herum.

Hans
Das ist eine interessante und sehr hilfreiche Info. Genau das ist mir nämlich bereits aufgefallen, daß die Farbe (obwohl glänzend) nicht immer glänzend trocknet, ja oft sogar nur seidenmatt bleibt. Mit anderen Worten ist es dann schon wieder eine Kunst für sich, so zu sprühen, daß die Lackschicht auch glänzend trocknet. Hier ist es dann wohl ein schmaler Grat zwischen den gewünschten Spiegeleffekt zu bekommen und zu dick Farbe aufzusprühen.

Thanks a lot!:)
 
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