Sex in Space und andere Überlegungen für Langzeitmissionen

Diskutiere Sex in Space und andere Überlegungen für Langzeitmissionen im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Okay, man hätte das Thema auch etwas weniger griffig formulieren können, wie es ja auch die NASA - wenn überhaupt - tut, aber das Thema ist...
mcnoch

mcnoch

Alien
Administrator
Dabei seit
18.04.2003
Beiträge
10.129
Zustimmungen
6.366
Ort
Nürnberg
Okay, man hätte das Thema auch etwas weniger griffig formulieren können, wie es ja auch die NASA - wenn überhaupt - tut, aber das Thema ist durchaus ernst zu nehmen.

Ich nehme mal den aktuellen SpiegelOnline-Artikel http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,481543,00.html zum Anlass, hier einen Thread für solche Überlegungen zu eröffnen.

Es geht aber nicht nur um Sex, auch andere Probleme (ja, bewusste Wortwahl:FFTeufel: ) tun sich bei Langzeitmissionen auf. Fernsehhelden müssen ja eigentlich nie aufs Klo oder wenn nur, um dort einen entscheidenden Hinweis zu erhalten. Die Frage des im All aufs Klo Gehens ist für die normalen Missionen ja schon längst geklärt, bei Mars- oder Mond-Langzeitmissionen dürften die jetzigen, umweltfreundlichen Einlager- und Wiederaufbereitungssysteme aber an Grenzen stoßen.

Ähnlich ungelöst ist die Frage, was mit Schwerkranken im All zu tun ist. Bislang gab es nur einmal einen minder schweren solchen Fall, der dazu führte, dass die Shuttle-Mission um 2 Tage verkürzt wurde. Die Quetschung war aber nun auch nicht so dramatisch, dass man irgendwelche wilden Wiedereintritts-Manöver hätte fliegen müssen, da jede Sekunde (z. B. wegen eines Herzproblems) zählt. Zwar sind die Astronauten meist in sehr guter körperlicher Verfassung, aber a) Unfälle können immer geschehen und b) drei Jahre im All können den körperlichen Zustand stark verändern. Eine schnelle Rückkehr ist bei den ersten geplanten Mars-Missionen nicht wirklich möglich. Man würde dafür schlicht nicht genug Treibstoff an Bord haben, alle Bahnen sind komplex berechnet, Treibstoff für den Rückflug würde entweder auf dem Mars selber hergestellt werden müssen (Wunschtraum) oder durch eine unbemannte Begleitmission bereitgestellt werden. Auch Apollo 13 musste ja erst um den Mond herum, ehe man trotz der Katastrophe an Bord zurück zur Erde konnte.

Ein weiterer erörterungs- und vorplanungsbedürftiger Fall ist der Tod eines Astronauten. Neben dem Problem des Verlustes möglicherweise wichtiger Fähigkeiten bleibt die Frage, was mit dem Leichnam passieren sollte. Mitnehmen oder Bestattung im All. Die meisten Astronauten würden zwar durchaus einer Bestattung im All etwas abgewinnen können, aber dies ist nicht ganz so einfach oder würdevoll, wie es in Scifi Filmen immer dargestellt wird. In dem Fast-Vakuum des Weltalls würde sich das menschliche Gewebe relativ schnell ausdehnen, zusammen mit Gasen, die bei der Verwesung entstehen, könnte es sogar zu einem explosionsartigen Aufplatzen des Leichnams kommen, sobald er ins All ausgestoßen wird. Einen der raren Raumanzüge mit künstlichem Innendruck wird man wohl nicht opfern können, außer jeder hätte einen eigenen, aber dies ist unwahrscheinlich. Versiegelte, mit Innendruck versehene Särge wird man nicht mitführen können. Eine Rückführung in einer Gefriertruhe dürfte Platz- und Energieprobleme verursachen. Auf dem Mond- oder dem Mars könnte man eine Erdbestattung durchführen, dort könnte man auch geeignete Särge vorhalten oder herstellen. Aber im All ist es noch ein Problem.

Vielleicht wird man aber auch nicht für alle Fälle schon im Vorhinein eine funktionierende Lösung erdenken können. Die Astronauten, die auf diese ersten Langzeitmissionen gehen werden, werden vom Schlag her sowieso eher vom Typ "Entdecker und Allzweck-Genie" sein müssen, statt der Wissenschaftler, die man derzeit bevorzugt ins All schießt.
 
GerhardJ65

GerhardJ65

Fluglehrer
Dabei seit
16.06.2005
Beiträge
249
Zustimmungen
5
Ort
Gmunden
Hi
Ich glaube ohne vernünftige Raumfahrzeuge geht da gar nichts, wo auch medizinisches Personal mitfliegen kann. Ok Ich bin Enterprise-Fan aber das teuerste ist der Start von der Erde in den Weltall. Vernünftigerweise wäre eine Raumsation oder der Mond als Ausgangsbasis und man könnte mit den gleichen Treibstoff (welcher auch immer) weiter und schneller fliegen als von der Erde aus. Ich hatte vor langer Zeit mal einen Dialog mit CERN aber das mit der Materie/Antimaterie wird wohl noch en paar Jährchen dauern um es für Raumschiffe zu realisieren und vernünftiger weise wäre ein Antriebssystem das sich selber wieder auflädt oder relativ lange keinen Nachschub braucht (Nuclearnatrieb).
Fazit: ohne medzinisches Personal am Bord sind längere Ausflüge recht riskant und mit den kleinen Raumfahrzeugen eher nicht zu empfeheln.

Gerhard

Übrigens befassiche ich mit den Thema Raumfahrt mit Briefmarken.
 
Zuletzt bearbeitet:
pok

pok

Alien
Dabei seit
30.09.2005
Beiträge
5.224
Zustimmungen
6.530
Ort
Near PTK
...zusammen mit Gasen, die bei der Verwesung entstehen, könnte es sogar zu einem explosionsartigen Aufplatzen des Leichnams kommen, sobald er ins All ausgestoßen wird. Einen der raren Raumanzüge mit künstlichem Innendruck wird man wohl nicht opfern können, außer jeder hätte einen eigenen, aber dies ist unwahrscheinlich...

Soweit ich weiß sind die Anzüge für EVA z.Z. immer individuell angepasst. Ein aufblähen des Körpers könnte man durch einen Sack recht würdevoll verdecken, ein regelrechtes Explodieren wird wohl kaum stattfinden, man kann dem Körper ja einige Minuten langsam in der Luftschleuse dekrompessieren.
Und auch vorher einfrieren

Ein Taucher, der in einer Minute von 10 m auf 0m auftaucht, macht ebenfalls einen -1bar Druckunterschied mit, wenn er fleißig ausatmet, so kann er das in etwa 20 Sekunden machen ohne sich zu verletzen ( ist aber aus Tauchmedizinischen Gründen eher abzuraten, aber wie gesagt explodieren tut man nicht.


Ich denke das praktische Problem wird eher sein dem Toten den Anzug anzuziehen, das dauert schon im Normalfall über eine Stunde.
 

Andi Wuestner

Fluglehrer
Dabei seit
19.07.2001
Beiträge
221
Zustimmungen
5
Ort
Aachen
Soweit ich weiß, gibt es die Einzelteile der US-Raumanzüge in verschiedenen Größen, aus denen dann die passenden ausgewählt werden.

Was die Bestattung im All betrifft - eine Explosion kann ich mir nicht vorstellen. Der Besatzung von Sojus 11 ist das ja auch erspart geblieben.

Andi
 
WittmundSpotter

WittmundSpotter

Testpilot
Dabei seit
15.03.2006
Beiträge
821
Zustimmungen
51
Ort
Oldenburg, NI
Soweit ich weiß, gibt es die Einzelteile der US-Raumanzüge in verschiedenen Größen, aus denen dann die passenden ausgewählt werden.

Was die Bestattung im All betrifft - eine Explosion kann ich mir nicht vorstellen. Der Besatzung von Sojus 11 ist das ja auch erspart geblieben.

Andi
Soweit ich weiß ist die Besatzung der Sojus 11 tragischer Weise bei der Landephase ums Leben gekommen...Wiederbelebungsversuche schlugen fehl und diese wurden ja wohl nur durchgeführt weil man annahm, dass die Kosmonauten seit nur relativ kurzer Zeit tot waren. Mcnoch schreibt aber dass das Aufplatzen mit Gasen die während der Verwesung entstehen zu tun hat. Die Entwicklung von Gasen wird aber wohl nicht binnen weniger Minuten stattfinden....
;)

Gruß,
Lars
 

Andi Wuestner

Fluglehrer
Dabei seit
19.07.2001
Beiträge
221
Zustimmungen
5
Ort
Aachen
Das mit der Verwesung hatte ich überlesen, sorry. Aber bis dahin wäre man ja weitergeflogen, oder? ;-)

Bizarr, das alles ...

Andi
 
pok

pok

Alien
Dabei seit
30.09.2005
Beiträge
5.224
Zustimmungen
6.530
Ort
Near PTK
Weiterfligen im All

Das mit der Verwesung hatte ich überlesen, sorry. Aber bis dahin wäre man ja weitergeflogen, oder? ;-)

Andi
Nicht ganz richtig, die Person entfernt sich mit der Geschwindigkeit vom Schiff, auf die sie einmal bescheunigt wurde, im Prinzip fliegt das Schiff und die Leiche parallel bis zur naechsten Kurskorrektur oder dem naechsten Bremsmanoever.
 
mcnoch

mcnoch

Alien
Administrator
Dabei seit
18.04.2003
Beiträge
10.129
Zustimmungen
6.366
Ort
Nürnberg
Nicht ganz richtig, die Person entfernt sich mit der Geschwindigkeit vom Schiff, auf die sie einmal bescheunigt wurde, im Prinzip fliegt das Schiff und die Leiche parallel bis zur naechsten Kurskorrektur oder dem naechsten Bremsmanoever.
Auch auf die Gefahr hin, hier was mißverstanden zu haben. Das Szenario, so wie du es hier beschreibst, würde nur dann zutreffen, wenn der Astronaut zum Zeitpunkt seines Todes sich gerade parallel außerhalb des Shuttles bewegen würde. Einen toten Astronauten würde man natürlich bergen, untersuchen und dann ggf. bestatten. Bei einer Bestattung im All würde man natürlich einen wie auch immer geartenen Sarg in einer bestimmten Richtung abstoßen, ob nun in die Tiefen des Alls oder gen Sonne, dürfte wohl egal sein.

Eine Explosion durh Verwesungsgase darf man sich nicht Hollywood-mäßig vorstellen, dass dann nur noch ein rosa Nebel und eine große Sauerei bleibt, aber der Körper könnte schlagartig aufreißen. Man hat wohl bei der NASA entsprechende Experimente mit verstorbenen Affen in Unterdruckkammern gemacht und hat diesen Effekt beobachtet. Es gibt aber Lösung dafür, die man aber wohl keinem Besatzungsmitgleid zumuten wollen würde und eine langsame, aber permanente Entgasung in die Crewzelle würde man aus hygenischen Gründen nicht zulassen, in Betracht käme nur eine Entgasung gen Weltraum.

Wie gesagt, alles Randthemen, aber auch um die muß man sich mal Gedanken machen.
 

Rhönlerche

Alien
Dabei seit
27.03.2002
Beiträge
8.718
Zustimmungen
2.778
Ort
Deutschland
Wenn wir schon auf die Splatter-Ebene abdriften:
Man könnte doch die Verwesungsgase nutzen, um damit so eine Art Körper-Gasraketenantrieb zur Abstoßung von der Kapsel anzutreiben. (Besser als explodieren, jedenfalls):cool:
 

Aeronaut

Fluglehrer
Dabei seit
11.12.2005
Beiträge
146
Zustimmungen
88
Ort
Ruhrgebiet
Eine eben sehr berührende und menschliche Problematik, die hier angesprochen wird.

Folgendes habe ich vor vielen Jahren einmal gelernt:

Durch den Eintritt des Todes kommt es auch zum Absterben der Darmschleimhaut. Dadurch wird diese sehr schnell durchlässig für die im Darminneren befindlichen Keime. Da diese Anaerobier ( Bakterien, die keinen Sauerstoff mögen ) sind, finden sie in der geschlossenen Bauchhöhle gute Lebensbedingungen vor und beginnen sofort mit ihrem Werk. Dabei werden Verwesungsgase frei.

Jäger ( vorneweg, ich bin keiner ) wissen das und brechen erlegtes Wild schnellstmöglich auf. Zumindest wird sofort die Bauchhöhle eröffnet, damit Luftsauerstoff einterten kann, was die Vermehrung der Anaerobier zumindest erst einmal verzögert.

Wie mir ein Bestatter verriet, müssen auch menschliche Leichen, die in Zinksärgen über Ländergrenzen transportiert werden, von speziell zugelassenen Bestattern entsprechend präpariert werden. Dazu müssen alle Körperflüssigkeiten entnommen werden und eben auch die Hohlräume geöffnet werden.
Zumindest früher wurden Zinksärge auch gasdicht verlötet.

Leider gehört zum Leben eben auch das Sterben hinzu.

Live long and prosper

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:

Bowser

Testpilot
Dabei seit
30.03.2003
Beiträge
824
Zustimmungen
91
Ort
Sachsen
Hatte den schonmal jemand Sex im All?
 

Mannerl

Flieger-Ass
Dabei seit
12.01.2005
Beiträge
252
Zustimmungen
5
Ort
Passau
die Frage nach "wer denn" könnte man doch da sicherlich genauer beantworten!;)

auf der anderen Seite soll so eine Marsmission kein Ausflug sein. Das sind immerhin noch richtige Abenteuerer und da kann man schon ein wenig Enthaltsamkeit (gibt es sicherlich auch div. medizinische Möglichkeiten!) verlangen. Und wenn wirklich jemand krank wird ist einer der Austronauten (weiß man denn wieviel es denn werden würden?) ein Doktor!

Sterben: werden ja sicher eine Art von Leichensack haben den man relativ einfach "befüllen" kann und anschließend durch die Türe feierlich verabschieden kann. Hört sich zwar gefühlskalt an aber wohin damit. Und mitnehmen würde vielleicht psychologisch bedenklicher sein als eine der ersten richtigen Allbestattungen beizuwohnen.

MFG
Mannerl, der nicht im All bestattet wird!
 
RESI

RESI

Testpilot
Dabei seit
10.06.2005
Beiträge
574
Zustimmungen
105
Ort
10 Km Nord/ETHS (Hermannsburg 19.11.2018
20.000m,....

Soweit ich weiß sind die Anzüge für EVA z.Z. immer individuell angepasst. Ein aufblähen des Körpers könnte man durch einen Sack recht würdevoll verdecken, ein regelrechtes Explodieren wird wohl kaum stattfinden, man kann dem Körper ja einige Minuten langsam in der Luftschleuse dekrompessieren.
Und auch vorher einfrieren

Ein Taucher, der in einer Minute von 10 m auf 0m auftaucht, macht ebenfalls einen -1bar Druckunterschied mit, wenn er fleißig ausatmet, so kann er das in etwa 20 Sekunden machen ohne sich zu verletzen ( ist aber aus Tauchmedizinischen Gründen eher abzuraten, aber wie gesagt explodieren tut man nicht.


Ich denke das praktische Problem wird eher sein dem Toten den Anzug anzuziehen, das dauert schon im Normalfall über eine Stunde.
Hallo,
na wenn das mal gut geht, aus dem physiologischen Handbuch der Bw geht hervor, das bei einer Höhe von 20000 Metern ,Wasser bereits bei 37° C den Siedepunkt erreicht, also der Menschliche Körper, voll mit Atemgasen, zerplatzt!:?!
Eine Dekompression der Kabine, über 3500 Metern zu erheblichen Problemen führt, der fehlende Partialdruck beim aufsteigen wird durch Sauerstoff (100%)substituiert, das funktioniert aber nur wenn der Kabinendruck stabil gehalten werden kann: Druckbeatmung, Druckkabine, Druckanzug sind das Geheimnis. Training ist nur geringfügig möglich, evtl. bis zu 4300 Metern, aber dann ist es wirklich vorbei, R.Messner hat zwar geschafft bis auf 8300 oder waren es 8700 Meter zu kommen, aber nur mit Anpassung über lange Zeit, bei plötzlichem Druckabfall : KEINE CHANCE!
Bei einem Transall Flug in 7000 Metern höhe nur mit halber Bedruckung wegen Triebwerkausfall selbst erlebt, das einzige was uns geholfen hat: sofort Höhe aufgeben und unter die 3500 Marke zu kommen, da gings uns wieder gut.
LG
Resi:TOP:
 
Thema:

Sex in Space und andere Überlegungen für Langzeitmissionen

Sex in Space und andere Überlegungen für Langzeitmissionen - Ähnliche Themen

  • Westland Wessex HU.5, 707 NAS Yeovilton

    Westland Wessex HU.5, 707 NAS Yeovilton: So, ihr Rotorheads, hier kommt ein Klassiker der Militärluftfahrt der 60er und 70er Jahre. Der Wessex in Form eines Truppentransporters der Royal...
  • Westland Wessex HAR2 Royal Air Force (Rescue)

    Westland Wessex HAR2 Royal Air Force (Rescue): Model Italeri in 1/72 scale, enhanced with Eduard cockpit set. Paint Enamel Xtra Color. Diorama completely scratch: RNLI Lifeboatstation...
  • Westland Wessex HU5 Royal Navy (Rescue)

    Westland Wessex HU5 Royal Navy (Rescue): Italerie, 1/72 scale, Xtra Color enamel paints, Eduard cockpit set. Extra Long Range External Fuel Tank (Whirley) Kerosine truck MB-Models, tow...
  • Westland Wessex HU.5, Italeri in 1:72

    Westland Wessex HU.5, Italeri in 1:72: Hallo zusammen Heute zeig ich euch den Westland Wessex in der Version HU.5, entstanden aus dem schon älteren aber guten Bausatz von Italeri. Der...
  • Passagier stirbt nach Triebwerksexplosion

    Passagier stirbt nach Triebwerksexplosion: Schwerer Zwischenfall im US-Flugreiseverkehr: Ein explodierendes Triebwerk bringt einen Passagierjet von Southwest Airlines in ernste...
  • Ähnliche Themen

    • Westland Wessex HU.5, 707 NAS Yeovilton

      Westland Wessex HU.5, 707 NAS Yeovilton: So, ihr Rotorheads, hier kommt ein Klassiker der Militärluftfahrt der 60er und 70er Jahre. Der Wessex in Form eines Truppentransporters der Royal...
    • Westland Wessex HAR2 Royal Air Force (Rescue)

      Westland Wessex HAR2 Royal Air Force (Rescue): Model Italeri in 1/72 scale, enhanced with Eduard cockpit set. Paint Enamel Xtra Color. Diorama completely scratch: RNLI Lifeboatstation...
    • Westland Wessex HU5 Royal Navy (Rescue)

      Westland Wessex HU5 Royal Navy (Rescue): Italerie, 1/72 scale, Xtra Color enamel paints, Eduard cockpit set. Extra Long Range External Fuel Tank (Whirley) Kerosine truck MB-Models, tow...
    • Westland Wessex HU.5, Italeri in 1:72

      Westland Wessex HU.5, Italeri in 1:72: Hallo zusammen Heute zeig ich euch den Westland Wessex in der Version HU.5, entstanden aus dem schon älteren aber guten Bausatz von Italeri. Der...
    • Passagier stirbt nach Triebwerksexplosion

      Passagier stirbt nach Triebwerksexplosion: Schwerer Zwischenfall im US-Flugreiseverkehr: Ein explodierendes Triebwerk bringt einen Passagierjet von Southwest Airlines in ernste...

    Sucheingaben

    Kann eine Druckkabine auf dem Mars explodieren

    Oben