Modellbau und Umzug

Diskutiere Modellbau und Umzug im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Hallo Leute, ich musste Anfang des Jahres beruflich umziehen. Das hieß nicht nur andere Stadt oder anderes Land, sondern auch noch einen anderen...
Gogo

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Hallo Leute,
ich musste Anfang des Jahres beruflich umziehen. Das hieß nicht nur andere Stadt oder anderes Land, sondern auch noch einen anderen Kontinent. Seit einigen Jahren bin ich Hobby-Modellbauer. Doch dieser Umzug hat mir und einiger meiner 1:48er Modelle das Genick gebrochen. Bei meinem letzten Umzug innerhalb Deutschlands hab ich alle meine alten 1:32 Modelle in Styropor-Flocken gepackt. Bis auf ein paar abgebrochene Kleinteile haben die das ganz gut überstanden. Aber aufgrund der abgebrochenen Kleinteile hab ich jetzt was anderes versucht, was für einige meiner Modelle in die Hose ging. Ich habe Styropor-Platten genommen, darauf Styropor-Blöcke gefestigt, die Modelle entweder mit dem Rumpf oder den Flügeln darauf gesetzt und anschließend mit einem Band das ganze versucht zu verschnüren. Doch das Umzugsunternehmen hat die Kartons dann doch etwas mehr als nur vorsichtig in den Container "geschmissen". Jetzt bin ich etwas deprimiert und hab noch keine richtige Idee, wie ich das reparieren soll. Versteht mich nicht falsch. Ich will hier kein Jammer-Thema eröffnen, sondern hoffe auf die Tipps von Umzugs-Profis, die schon einmal erfolgreich mit ihren Modellen umgezogen sind, damit mein Rückumzug nach Deutschland mit weniger Schäden verläuft. Einige dieses Schäden werde ich mal posten. Ansonsten bin ich für jeden Tipp dankbar.
 
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Zuerst die "Leichtverletzten"
Diese F/A-18D hat nur den Centerline-Tank verloren.
 
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Jetzt die "schwer verletzten".
Bei dieser F-15C ist das Bugfahrwerk angebrochen, beide Hauptfahrwerksräder abgebrochen. Die Übungs-SPARROW und -SIDEWINDER kann ich wieder ankleben. Die Bugfahrwerksklappe hat auch keine weiteren separaten Schäden.
Frontansicht:
 
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Bei dieser F-14 brach sogar die Kabinenabdeckung komplett ab. Ein Flügel der SIDEWINDER ist ab, aber davon hab ich noch genug liegen. Das Bugfahrwerk ist abgebrochen, der obere Teil steckt noch.
 
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Bei dieser SU-27UB ist das Bugfahrwerk abgebrochen. Ich hab keine Idee, wie ich das wieder drauf setzen soll, damit die Maschine wieder stabil auf dem Rad stehen kann. Das Staurohr ist abgebrochen, hab ich noch nicht wieder gefunden. Die Luftbremse ist zu reparieren.
 
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Doch am schwersten hat es diese F-4E getroffen. Das Fahrwerk ist komplett abgebrochen, und das auch noch an ziemlich komplizierten Stellen. Dabei hatte dieses Modell von allen mit das stabilste Fahrwerk. Da hat nichts gewackelt. Jetzt ist alles kaputt. Die Unterflügeltanks, die SPARROW und die Bomben kann man wieder ankleben. Ansonsten muss ich das Modell wohl aufgeben und es vielleicht zum Hänge-Modell umbauen.
 
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Intruder

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Morjen Gogo, das ist echt zu heulen:FFCry: , ich kann´s Dir nachfühlen.
Aber dafür das Deine Flieger ne halbe Weltreise hinter sich haben, ging´s aber "relativ" glimpflich ab.
Ich würde versuchen, mir Metalfahrwerke zu ordern, diese fix und fertig bauen/bemalen und dann an den Modellen zu montieren. Am besten mit 2-Komponentenkleber. So, wie ich das von den Bildern her einschätze bekommst Du das hin, denn Deine Fliescher sehen wirklich klasse aus :TOP: .
Andere Möglichkeit, in das Fahrwerk vorsicht ein Loch bohren und dann einen Stahlnagel oder Bohren einkleben und dann das Fahrwerk wieder montieren.
Aber sobald Modelle verlegt werden, steigt halt das Bruchrisiko, selbst bei nur kurzen Fahrten auf Ausstellungen, da können Dir hier bestimmt einige ein Liedchen von singen :D .
Ich hätte sie auch nicht anders verpackt.
Oh, fast vergessen: Willkommen im Flugzeugforum :p
 
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Alien
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Hallo Gogo ,

ich kann es Dir nur allzugut nachempfinden . Bei meinem Umzug ist trotz größter Sorgfalt und guter Verpackung das Gleiche passiert .
Trotzdem ein kleiner Tip : Kleinteile wie etwa Staurohre , Tanks , Klappen u.s.w . schon vorher demontieren . Damit hält sich die Bruchgefahr ein wenig in Grenzen .
Hier vielleicht noch die ultimative Lösung , gefunden im ARC .


http://www.arcforums.com/forums/air/index.php?showtopic=121346


Gruß logo
 
Rock River

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Ich kanns dir auch nachfühlen:FFCry:

Was die Reparaturen angeht: Ich würde auch sagen, bei den Fahrwerken entweder die o. g. Methode mit Drahtstiften oder, wenn das u.U. nicht geht, stumpf angesetzt mit Superkleber verkleben. Vorher, wenn nötig geradebiegen.
Wird zwar nicht wieder so haltbar wie vorher, geht aber.

Vor einer Weile habe ich einen Haufen Panzermodelle per Post verschickt. Da habe ich auch Lehrgeld zahlen müssen. Meine ersten Verpackungsmethoden waren komplett untauglich und selbst diese eher robusten Modelle waren komplett Schrott. Als relativ sicher stellte sich schließlich die Verpackung im Karton, ausgelegt mit diesen Luftblasenmatten, heraus. Darauf habe ich dann immer massenweise solche Schaumstoff-"chips" die man in vielen Verpackungen findet, geschüttet. Dann Modell drauf und auffüllen mit den Chips und wieder Luftblasenmatten. Das funktionierte ganz gut.
Auf diese Weise habe ich testweise gerade eine F-4B unterwegs nach USA.
(Gruss an deine E!) Bin mal gespannt, wie die ankommt. Ist aber eine ausrangierte, daher nicht so dramatisch.
Viel Erfolg beim reparieren!
RR
 
_olli_

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Waren die Styroporblöcke hoch genug, damit die Fahrwerke frei in der Luft hängen? Anders kann ich es mir jetzt auf die schnelle nicht erklären warum Räder/Fahrwerksbeine abgebrochen sind.

Wegen dem Sichern mit Gummibändern.... bei einem Transport von zuhause auf eine Ausstellung mag das noch Ausreichen, sofern man keinen Weg durch die Wildnis macht, aber bei einem Umzug nach Übersee würde ich doch eine etwas weniger elastische Befestigungsmethode wählen.

Ein Bekannter war > 1 Jahr in Australien und ich hatte ihm geholfen seine Modelle möglichst sicher zu verpacken. Leider habe ich keine Photos, aber mit Gummi?bändern haben wir da nichts gesichert. Auflage waren Styroporblöcke die zum größten Teil der Rumpfform entsprechend bearbeitet waren. Gegen das Verrutschen nach vorne war ein Block mit Loch vorgesehen der dann am Radom anlag. Nach hinten gab es fast immer einen Block der z.B. gegen die Triebwerksdüsen drückte. Seitliches Verrutschen verhinderten einfach Blöcke die am seitlichen Rumpf anlagen. Nach oben waren auch Styroporbauten angebracht, die je nach Flugzeug auf den Rumpf drückten, die Tragflächen oder beides.

Das ganze war zwar relativ aufwendig, aber bei 14 Modellen ist nur ein Propeller abgefallen (der war aber auch nur lose aufgesteckt) und von der Bewaffnung 2 Raketen und 1 Bömbchen, wobei diese aber wohl nicht ausreichend verklebt waren.
Vielleicht gingen die Leute aber auch etwas sorgsamer mit den Kartons um. Ob das nun am allgemeinen Verhalten lag oder an der Aufschrift 'Please, handle with care' sei mal dahingestellt.
 
bjs

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Ich habe früher immer - bei "kürzeren sprüngen" die Modelle in große Holzschuber gesteckt und großzügig mit zerknülltem Japanpapier gepolstert.

Aktuell stecken meine "besten" für den Umzug von Aachen nach München auch in einer Kiste, großzügig mit Styroporchips gepolstert. Soegrn machen mir da weniger die Flieger, als der Büssing, der als unterstes eingepackt ist...

Immerhin fahr' ich den 7tonner selbst :cool:
 
Gogo

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Morjen Gogo, das ist echt zu heulen:FFCry: , ich kann´s Dir nachfühlen.
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Ich würde versuchen, mir Metalfahrwerke zu ordern, diese fix und fertig bauen/bemalen und dann an den Modellen zu montieren. Am besten mit 2-Komponentenkleber. So, wie ich das von den Bildern her einschätze bekommst Du das hin, denn Deine Fliescher sehen wirklich klasse aus :TOP: .
Andere Möglichkeit, in das Fahrwerk vorsicht ein Loch bohren und dann einen Stahlnagel oder Bohren einkleben und dann das Fahrwerk wieder montieren.
Aber sobald Modelle verlegt werden, steigt halt das Bruchrisiko, selbst bei nur kurzen Fahrten auf Ausstellungen, da können Dir hier bestimmt einige ein Liedchen von singen :D .
Ich hätte sie auch nicht anders verpackt.
Oh, fast vergessen: Willkommen im Flugzeugforum :p
Hallo Intruder,
danke für das Willkommen und das Lob für die "Fliescher". Hab eigentlich mit mehr Detail-Kritik gerechnet. Aber das war ja nicht das Thema.
Sag mal, Du schlägst vor, Metallfahrwerke zu ordern. Ich kenne noch keinen Lieferanten/Hersteller. Hast Du einen Tipp für mich? Ich hatte für meine 1:32er Tomcat mal ein Staurohr aus Metall bekommen. Das war aber eine Privatperson und das Geschäft lief über ebay.
Das mit dem Loch bohren hatte ich mal bei meiner Super Hornet versucht. Ging schief und seitdem hält das Modell für Reparatur-Situation her. Hab mich total geärgert.
 
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Gogo

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Hallo Gogo ,

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Trotzdem ein kleiner Tip : Kleinteile wie etwa Staurohre , Tanks , Klappen u.s.w . schon vorher demontieren . Damit hält sich die Bruchgefahr ein wenig in Grenzen .
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Hallo logo,
vielen dank für den Tipp. :TOP: Das Bild mit dem Gestell werde ich mir mal ernsthaft durch den Kopf gehen lassen. Das scheint mir sehr stabil. Auch wenn die neueren Jets anders geformt sich, mindestens an den Flügel findet sich Platz, hinten unter den Triebwerken und vorne das Radom. Sollte irgendwie zu machen sein. Außentanks, LFK´s und Bomben zu entfernen und wieder anzukleben, tut nicht weh.

Gruß
Gogo
 
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Was die Reparaturen angeht: Ich würde auch sagen, bei den Fahrwerken entweder die o. g. Methode mit Drahtstiften oder, wenn das u.U. nicht geht, stumpf angesetzt mit Superkleber verkleben. Vorher, wenn nötig geradebiegen.
Wird zwar nicht wieder so haltbar wie vorher, geht aber.

Vor einer Weile habe ich einen Haufen Panzermodelle per Post verschickt. Da habe ich auch Lehrgeld zahlen müssen. Meine ersten Verpackungsmethoden waren komplett untauglich und selbst diese eher robusten Modelle waren komplett Schrott. Als relativ sicher stellte sich schließlich die Verpackung im Karton, ausgelegt mit diesen Luftblasenmatten, heraus. Darauf habe ich dann immer massenweise solche Schaumstoff-"chips" die man in vielen Verpackungen findet, geschüttet. Dann Modell drauf und auffüllen mit den Chips und wieder Luftblasenmatten. Das funktionierte ganz gut.
Auf diese Weise habe ich testweise gerade eine F-4B unterwegs nach USA.
(Gruss an deine E!) Bin mal gespannt, wie die ankommt. Ist aber eine ausrangierte, daher nicht so dramatisch.
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Moin Rock River,
ich werde erstmal das draufsetzen probieren und dann eine Woche trocknen und hart werden lassen, bevor ich das Fahrwerk dann wieder belaste. Das mit dem Drahtstift hatte ich, wie zuvor erwähnt, bei meiner F-18F probiert. Hab mich wohl zu blöd angestellt, ging schief. Ich hätte mal anderes Klebematerial verwenden sollen. Der Fahrwerkszylinder verformte sich und war fast nicht mehr zu gebrauchen. Aber ich glaube, einige andere Modellbauer mussten von Modell zu Modell auch Lehrgeld zahlen.
Gruß zurück aus der "Intensivstation" von meiner "E" an deine "B". ;)
Gogo
 
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Ein Bekannter war > 1 Jahr in Australien und ich hatte ihm geholfen seine Modelle möglichst sicher zu verpacken. Leider habe ich keine Photos, aber mit Gummi?bändern haben wir da nichts gesichert. Auflage waren Styroporblöcke die zum größten Teil der Rumpfform entsprechend bearbeitet waren. Gegen das Verrutschen nach vorne war ein Block mit Loch vorgesehen der dann am Radom anlag. Nach hinten gab es fast immer einen Block der z.B. gegen die Triebwerksdüsen drückte. Seitliches Verrutschen verhinderten einfach Blöcke die am seitlichen Rumpf anlagen. Nach oben waren auch Styroporbauten angebracht, die je nach Flugzeug auf den Rumpf drückten, die Tragflächen oder beides.

Das ganze war zwar relativ aufwendig, aber bei 14 Modellen ist nur ein Propeller abgefallen (der war aber auch nur lose aufgesteckt) und von der Bewaffnung 2 Raketen und 1 Bömbchen, wobei diese aber wohl nicht ausreichend verklebt waren.
Vielleicht gingen die Leute aber auch etwas sorgsamer mit den Kartons um. Ob das nun am allgemeinen Verhalten lag oder an der Aufschrift 'Please, handle with care' sei mal dahingestellt.
Moin olli,
ich kann mir das auch nicht erklären. Die Styroporblöcke hatte ich extra drunter gemacht, damit das Fahrwerk frei hängt und nicht belastet wird. Gummiband hatte ich nicht verwendet, sondern ganz normales. Dieses hab ich dann längs, quer und diagonal über das Flugzeug und durch gestochene Löcher durch die Styroporplatten (direkt in der Nähe der Maschine) unten durch gefädelt und zum Schluss mit einem leichten Knoten fixiert. Aber gerade bei der F-4E glaube ich, dass der Karton beim Be- oder Entladen ordentlich runter gefallen sein muss. Da haben wohl die Mitarbeiter der Umzugsfirma ihre eigenen Gefahrenhinweise ignoriert. Meine Kartons mit den verpackten Modellen wurden noch in deren Kartons gepackt.
Für den Rückumzug nach Deutschland werde ich, wie schon erwähnt, versuchen, Gestelle zu bauen. Zusätzlich werde ich, wie von Dir erwähnt, Blöcke zum Schutz des Radom basteln.
Gruß aus Texas.
 
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Ich habe früher immer - bei "kürzeren sprüngen" die Modelle in große Holzschuber gesteckt und großzügig mit zerknülltem Japanpapier gepolstert.

Aktuell stecken meine "besten" für den Umzug von Aachen nach München auch in einer Kiste, großzügig mit Styroporchips gepolstert. Soegrn machen mir da weniger die Flieger, als der Büssing, der als unterstes eingepackt ist...

Immerhin fahr' ich den 7tonner selbst :cool:
Aber 7Tonner fahren nicht über den großen Teich! Wenn mir der Umzug bezahlt wird, mache ich nur das nötigste (in diesem Fall das Verpacken meiner Modelle). Ansonsten bittet jede Umzugsfirma darum, dass man nicht im Weg rumstehen und schon gar nichts selber einpacken soll.
 
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