Verspannungen

Diskutiere Verspannungen im Vom Original zum Modell Forum im Bereich Modellbau; keine Sorge...ich hab keine. :?! Hat jemand von euch Dreiseitenrisse o.a. der Sopwith F-1 Camel, SPAD XIII C-1 und des Fokker Dr-I, auf der...

majo

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keine Sorge...ich hab keine. :?!


Hat jemand von euch Dreiseitenrisse o.a. der Sopwith F-1 Camel, SPAD XIII C-1 und des Fokker Dr-I, auf der die jeweiligen Drahtzüge zu sehen sind?

Wäre mir eine grosse Hilfe. Alle Modelle sind leider bereits fertig lackiert. Hab bisher keinerlei Erfahrung in dieser Richtung und die drei sollen meine ersten Opfer werden, an denen ich mich versuchen will, diese darzustellen. Allesamt von Revell in 1:72.

In welcher Bauphase bringt ihr die Seilzüge an euren Fliegern an?
Gibt es besondere Techniken, die man beachten muss?

Wie gesagt, die Modelle sind bereits fertig, teilweise gealtert und leicht Trockengewaschen. Darum grauselt es mir davor, mit ner Pinzette und nem Tröpchen Sekundenkleber die richtigen Klebepunkte zu finden. Die Bereiche muss ich bei Unsauberkeit wahrscheinlich neu lackieren, wenn des überhaupt aussieht.

Hab da noch ein paar Fragen die mir auf der seele brennen....


1. Welche Werkzeuge benutzt ihr?
Hab ne spitze, lange wunderbare Pinzette und Sekundenklebergel parat.

2. Welche Materialien sind nötig?
Angelschnur und Nähgarn sind ebenfalls vorhanden. Synthetisches Zeug als auch normales. Des Normale ist aber ungeeignet, des "fusselt" ein wenig.

3. Wie bekommt ihr die notwendige Spannung auf die Schnur?
Vorheriges zurechtschneiden ist ja unzweckmäßig. Dachte daran eine Seite zu befestigen und anschliessend die Schnur erst zu kürzen, wenn der zweite Klebepukt gesetzt ist und alles fest sitzt.

4. Die oben gestellte Frage nach Skizzen oder ähnliches, auf denen die Verspannungen und die Befestigungspunkte zu erkennen sind.

Möchte meine kleine Lieblinge nich verschandalieren...hoffe ihr könnt mir da ein wenig weiterhelfen.


bis denne...
 
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Space Cadet
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Selber habe ich das auch noch nicht gemacht...

Irgendwo in den Tiefen des FF stand was über gezogene Gussäste als Verspannung.

Evtl. findest Du auf der Revell Seite die Baupläne als PDF http://www.revell.de/manual/04111.PDF, Du könntest auch auf der Website von Eduard schauen. Zwar nicht Revell, aber die Baupläne gibt es auch als PDF.
 
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...
In welcher Bauphase bringt ihr die Seilzüge an euren Fliegern an?
Gibt es besondere Techniken, die man beachten muss?
...
Ganz zum Schluß... besondere Technik? Würde ich jetzt nicht sagen.

1. Welche Werkzeuge benutzt ihr?
Hab ne spitze, lange wunderbare Pinzette und Sekundenklebergel parat.

2. Welche Materialien sind nötig?
Angelschnur und Nähgarn sind ebenfalls vorhanden. Synthetisches Zeug als auch normales. Des Normale ist aber ungeeignet, des "fusselt" ein wenig.

3. Wie bekommt ihr die notwendige Spannung auf die Schnur?
Vorheriges zurechtschneiden ist ja unzweckmäßig. Dachte daran eine Seite zu befestigen und anschliessend die Schnur erst zu kürzen, wenn der zweite Klebepukt gesetzt ist und alles fest sitzt.

4. Die oben gestellte Frage nach Skizzen oder ähnliches, auf denen die Verspannungen und die Befestigungspunkte zu erkennen sind.
1. Kleinen Handbohrer, entsprechend kleinen Bohrer, unsichtbares Nähgarn, Pinzette, Sekundenkleber, Messer(spitze) oder Schraubenzieher, Feuerzeug.

2. siehe 1. ;)

3. Kleines Loch/Vertiefung an der Stelle bohren, an dem das Seil/Garn durchlaufen/befestigt sein soll. Ein Ende mit dem Sekundenkleber einkleben und ca. auf die entsprechende Länge das Garn kürzen und auf der anderen Seite einkleben. Die Messerspitze oder Schraubenzieherspitze warm machen und in die Nähe! (nicht an!) des Garns halten und schwupps sollte man eine relativ straffe bzw. gerade Verspannung haben. Das mit dem warm machen etc. ist wohl Übungssache und könnte man vorher irgendwie testen.

4. Weiß ich nicht. Ich habe bis jetzt auch nur die Baupläne wo das angegeben ist. Ansonsten nach Photos im Internet suchen. Es gibt wohl einige Seiten mit mehr oder weniger guten Photos von damals. Links habe ich jetzt leider nicht parat.
 

Hans Trauner

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Ich mach's wie folgt:

Verspannungsverläufe immer nur nach Fotos feststellen, nie nach Zeichnungen. Man bekommt auf Fotos einen besseren Eindruck, wie die Kabel liefen. Deshalb: Google Bildersuche

1. Schritt: Die Löcher für die Verspannungen bohren. Ganz am Anfang, in die unmontierten, unlackierten Bauteile. An den oberen Flügel reicht es meist, sie nur halb durch zu bohren, ansonsten immer durchbohren.

2. Material: Unsichtbares Nähgarn, ein Polyamid-Faden. Gibts von Dutzenden Herstellern in den Handarbeitsläden. Der dünnste: Bei IKEA.

3. Modell fertig bauen, lackieren etc. Evtl Bohrlöcher falls nötig freiräumen.

4. Verspannen. Pinzette ist gut, aber nicht unbedingt nötig. Kommt auf den individuellen Tatterich an. Verspannungsdraht einfach in Bohrloch einsetzen. Ein Tröpfchen Sekundenkleber mit der Skalpellspitze oder Nähnadel anbringen. Liegen lassen.

5. In 72 gehts auch, aber ist eine Strafe. In 48 gehts besser. Man kann auch aus dünnstem Draht Verspannungsschlösser zwirbeln und einkleben. Ösen beim Zwirbeln freilassen. Teilweise gibts solche Spannschlösser auch geätzt. Beim PART-Satz für den Gotha zB. Für den Anfänger aber hartes Brot

6. Erste Klebung nun trocken. In entsprechendes gegenüberliegendes Loch durchfädeln. Spannen, mit Pinzette. Mit der dritten Hand, die jeder Modellbauer nun mal hat, nun den Kleber per Kapillarwirkung einführen und warten. Nicht bewegen. Guter Grund, nicht zur Ehefrau gehen zu müssen und die Spülmaschine ausräumen zu können. Alternative: Klebestreifen, Tamiya-Band. Und: Übung macht wie immer den Meister.

7. Nur sehr wenig Kleber nehmen, der härtet schneller durch

8. Nach vollständiger Verspannung die Bohrlöcher mit Sekundenkleber oder auch verdünntem Ponal und eine Nadelspitze verschliessen.

9. Überstehenden Faden mit Skalpell sauber abschneiden.

10. Fluchen

11. Bohrlöcher mit Pinsel und Farbe retuschieren.

12. Manchmal hat man Glück und man kann die Bohrstelle mit einer Kokarde / Kreuz (Decal) kaschieren. Aber macht natürlich Probleme....Klarlack, Mattlack..etc. Aber es geht.

13. Die Spannschlossmethode ist die vorbildgerechteste. Man kann aber die Spannschlösser auch mit dicker Farbe, Ponal etc andeuten.

14. Baue nie eine SPAD XIII. Die bringt einen um mit ihrer Verspannung...Doppel-X bei einer Doppel- II-Bauweise.

15. Fokker Dr I sind unverspannt. Nur das Fahrwerk ist einmal X-Förmig verspannt und einmal X zwischen den Rumpfstreben. Alles andere sind die Steuerseile. Den Dreidecker kann man gut 'straff' bekommen, indem man den Motor weglässt und alle Seile durch die Motoraufnahme aus dem Rumpf führt. Dann dort zentral alles spannen und verkleben. Dann erst Motor und Haube drauf.

16. Hubschrauber bauen, sind selten verspannt.

H
 
flogger

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majo

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hey spitze...

bedanke mich erstma bei euch für die vielen und schnellen Antworten eurerseits und muss mich dafür entschuldigen, erst jetzt wieder ins Forum zu schauen.


So denn. Werde es mit der Bohrtechnik probieren. Also eine Seite befestigen (obere Tragfläche anbohren, Giessast rein und verkleben) und anschliessend die gegenüberliegende Seite. Klingt recht einfach, treibt mich wahrscheinlich in den Wahnsinn...habe richtig Bammel davor. Modelle sind alle fertig gebaut und lackiert. Des macht die Sache für mich jedoch auch nicht gerade einfacher. Die Baupläne sind vorhanden, Vorbildfotos sind ebenfalls vorhanden, habe allerdings noch nicht geschaut, in wie weit die fraglichen Bereiche zu erkennen sind...muss gestehen, dass ich auf kleine handliche Skizzen gehofft hatte*:cool:

Flogger...was für Giessäste nimmst du? Die aus den Bausätzen sind ja recht hart. Habe aus Giessästen bisher nur Antennen für 72er Fahrzeugmodelle erstellt, die sind allerdings recht spröde. Welches Material nimmst du? Einfach weiches Plastik benutzen wie es in manchen Figurensätzen vorkommt? Würde es lieber mit gezogenen Giessästen probieren als mit Fäden. Ich glaube, da fällt mir die Handhabung leichter. Die auf einen gemeinsamen Durchmesser zu bekommen dürfte ja nicht das Problem sein. Übrigens, deine Modelle sehen Klasse aus...

sollte die Suchfunktion öfter benutzen...

Danke euch für die Tipps
 
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Danke für dein Lob.
Wegen dem Material, schau bitte bei der Quadruplane ab Seite 2. Da findest du die entsprechenden Informationen.

Axel
 

majo

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Q-Tipps also....

Beim Anblick der Fotos glaubt man kaum, dass es "gezogenes" Plastik sein soll. Werde die Q-tipp Geschichte ausprobieren. Bin gespannt was sich dabei herausstellen wird. Als erstes werde ich mich heute Abend ganz optimistisch dem Dr.I nähern. Da gibs die weniger zu fummeln...Flogger hat in irgend nem Posting geschrieben, dass das Verspannen schwierig zu erklären ist und man einfach ausprobieren soll. Glaube des is goldrichtig...hat ja jeder so seine Geheimtechniken :?! . Und dass alles soweit fertig ist scheint ja auch nicht wirklich zu stören...ausser das der raum zwischen den Tragflächen zum Arbeiten sehr begrenzt ist. Hoffe ich zerstöre nichts unnötig. Die Sache mit den Spannschlössern lasse ich einfach mal aussen vor. Erst einmal müssen die ganzen Drähte angefummelt werden. Danach kann ich weitersehen...

Eine grundsätzliche Frage hätte ich jedoch noch zur Farbgebung der Seile/Drähte...Ich glaube nicht, dass diese in Grundfarbe des Flugzeuges gehalten wurden...ein silbriger oder dunkler Farbton ist da realistischer, oder was meint ihr?

bis denne...
 
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Ja ein dunkles Grau oder Schwarz macht sich meiner Meining nach gut. Kommt halt immer auf die Grösse des Modells an. Die Verspannung sollte nicht sofort ins Auge springen.
Übrigens, zur Bemalung der Spanndrähte benutze ich seit einiger Zeit schon entsprechend verdünnte Ölfarbe. Die lässt sich sehr gut verarbeiten und lässt sich sehr leicht korrigierten wenn doch einmal was deneben geht.
Also ich bin gespannt ;) auf deine ersten Ergebnisse majo!

Axel
 

Hans Trauner

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Würde es lieber mit gezogenen Giessästen probieren als mit Fäden. Ich glaube, da fällt mir die Handhabung leichter. Die auf einen gemeinsamen Durchmesser zu bekommen dürfte ja nicht das Problem sein.
Wenn Du es mit gezogenen Gießästen versuchen willst, solltest Du klares Material von Cockpitverglasungen nehmen, da der "Faden" dann viel widerstandsfähiger ist.

Oder nimm' 0,1mm Nylonschnur aus dem Angelerbedarf...

Gruß
ArthurDent
 

Hans Trauner

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Nochmal zur S.P.A.D.

Hier eine Aufnahme der Maschine im NASM.

http://www.commercemarketplace.com/home/CollectAir/spad1991.jpg

Man erkennt es nicht deutlich, aber ich hab in der Literatur nachgesehen. Sie ist mit einer Ausnahme mit 'runden' Drähten verspannt. Die Ausnahme: Die 'Drähte', die vom Rumpf unten zum Oberflügel aussen gehen, laufen doppelt, sind zwei parallele Drähte. Über den Grossteil der Strecke sind in in ein textiles Material gehüllt, sie wirken wie ein flaches Band. Farbe: Unbekannt. Bei der NASM-Maschine dunkles Leinenfarben. Auf den Originalaufnahmen wirkt es immer sehr dunkel.

H.
 

majo

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...Hans...stammen deine Fotos oben aus Gatow? Irgendwie kommt mir des Maschinchen doch arg bekannt vor. Ne Halberstadt nehm ich an....so wie es auf dem Fahrwerksbein zu lesen ist. Da dachte ich bisher immer einfache Verspannungen seien kompliziert genug...da zeigst du mir Bilder von parallel verlaufenden Seilzügen...:eek: Wird ja immer besser...Vielleicht hätte ich zum Einstand en Segelschiff bauen sollen :TOP: Hat jemand ein Detailfoto dieses Bereiches der SPAD?

Habe mir Aufnahmen verschiedener Flugzeuge angeschaut, dort hat man den Eindruck, dass die Farbe der Verspannung öfter einmal variiert, daher die Frage nach deren Farbgebung. Kann mich nur wieder einmal für eure zügigen Antworten bedanken.
An Ölfarben hab ich ebenfalls ne kleine Auswahl...aber hält des auf Plastik ohne Grundierung? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen...zumal die farbe ja verdünnt ist. Also wohl nur bei der "Bindfaden"- Technik zu empfehlen? Angelschnur ist ebenfalls vorhanden(der Durchmesser ist ok), ...aber da schreck ich im Moment noch ein wenig vor zurück. Stell mich ja schon an, wenn ich einen Knoten machen muss:D Ich denke nicht dass das mit Fäden jeglicher Art ausschaut, ohne die Tragflächen ganz durchzubohren. Das möchte ich unbedingt vermeiden... es reicht mir schon die richtigen Bohrpunkte beim fertigen Modell zu finden. Da ist die Handhabung mit dem gezogenen Plastik wohl "einfacher". Ob ich jetzt Material der Cockpitverglasung oder des Q-Tipp nehme verrate ich euch noch nicht :FFTeufel: . Mal sehen was sich in meinen krummen Fingern besser eignet.

...vielleicht gibt es ja sogar des ein oder andere Foto für euch... Habe allerdings nur ne Digi mit mieserabler Makro-Funktion. Also werden es nicht die besten Fotos werden. Mal sehen...nur nichts überstürzen.


bis denne

Majo
 

Hans Trauner

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Majo, die Beispiele stammen von einer Halberstadt Cl. IV aus dem Besitz des NASM, die bis vor ca 2 Jahren nach München, Oberschleissheim ausgeliehen war, jetzt aber beim Besitzer in den US steht.

Detailfotos des SPAD hab ich im Netz auf die Schnelle nicht gefunden, google halt man einfach 'SPAD' im Bildersuchdings.

Ölfarben halten schon auf Plastik, zumindest für diesen Zweck. Auf den Nylon(?)-Fäden des unsichtbaren Nähgarns auch, aber nicht sehr grifffest. Ich nehm auch Ölfarbe, allerdings mit einen Tick Silber drin.

H
 
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Ölfarben halten schon auf Plastik, zumindest für diesen Zweck. Auf den Nylon(?)-Fäden des unsichtbaren Nähgarns auch, aber nicht sehr grifffest. Ich nehm auch Ölfarbe, allerdings mit einen Tick Silber drin.

H
Genau Hans! Und am besten etwas Nitroverdünnung benutzen, dann trocknet es schneller.

Axel
 
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