Mk 88 a Frage

Diskutiere Mk 88 a Frage im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; hallo:) ich hätte mal eine frage an die mk88a kenner: für was genau steht die bezeichnung: Mk? ich habe schon viel gesucht, aber selbst in...

Goya

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hallo:)

ich hätte mal eine frage an die mk88a kenner:

für was genau steht die bezeichnung: Mk?
ich habe schon viel gesucht, aber selbst in der TVL, WTP usw findet man
keinen hinweis darauf.

weiß jemand weiter?
am besten mit " beweis-link" :)

bis bald

goya
 
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nuke

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Es heißt Mark, steht also für Ausführung. Link hab ich gerade leider keinen
 

Renegade

Guest
hallo:)

ich hätte mal eine frage an die mk88a kenner:

für was genau steht die bezeichnung: Mk?
ich habe schon viel gesucht, aber selbst in der TVL, WTP usw findet man
keinen hinweis darauf.

weiß jemand weiter?
am besten mit " beweis-link" :)

bis bald

goya

Mk ist eine Abkürzung,

Mark (engl. Typ) in Produktnamen
 
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hallo:)

ich hätte mal eine frage an die mk88a kenner:

für was genau steht die bezeichnung: Mk?
ich habe schon viel gesucht, aber selbst in der TVL, WTP usw findet man
keinen hinweis darauf.

weiß jemand weiter?
Mk. bedeutet Mark und bedeutet in etwa soviel wie Version oder Ausgabe oder Generation.
 
Karaya_1

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Mk ist die Abkürzung für Mark - diese Bezeichnung für eine Version/Typ stammt aus England und wurde z.B. auch schon bei der Spitfire u.ä. verwendet (Mark 1). Sie bedeutet Baumuster und entspricht in etwa dem deutschen "Version".
 

Goya

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uiiii
das ging aber schnell:)

habt vielen dank:))

da arbeitet man seit 8 jahren an den getrieben rum und erfährt das erst jetzt:))

heheh

danke nochmals:)

goya
 
gonogo101

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uiiii
da arbeitet man seit 8 jahren an den getrieben rum und erfährt das erst jetzt:))
goya
Ist ja für die eigentliche Arbeit an der GearBox auch weniger wichtig. Wofür steht aber dann eigentlich "WG..."?

B.
 

Goya

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WG....hmmm
ich gehe stark davon aus, daß das W zu 100% für westland steht:)

das G wird mit hoher wahrscheinlichkeit die zeichnungsnummer / serie sein.
zusätzliche verwirrung kommt noch bei neueren teilen hinzu ,da bei der mk88 seit der umrüstung ja viele teile mit WK beginnen.
oder bei der sea king mit WD.

eindeutige nachweise darüber, warum westland nun gerade WG oder WK oder WD verwendet, hab ich leider nicht finden können.
aber anzunehmen ist es, daß es sich um die kennung für den gesamt-zeichnungssatz handelt.


goya
 
Luftpirat

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Westland Helicopter Hieroglyphs

WG....hmmm
ich gehe stark davon aus, daß das W zu 100% für westland steht:)
Das wird so sein.
Die Firma Westland nummerierte firmeneigene Hubschrauberentwürfe mit aufsteigender Zahl und einem vorangestellten Buchstaben bzw. einer Buchstabenkombination (z. B. W für Westland, AW für Agusta-Westland, WS für Westland-Sikorsky).

Häufiger noch als W findet sich WG für Eigenentwürfe, wobei selbst der Konzern 'AgustaWestland' in seinen Publikationen gern zwischen beiden Bezeichnungen schwankt. WG scheint aber die offizielle Bezeichnung einiger Firmenentwürfe zu sein. Am bekanntesten ist wohl der WG 30, der mangels Serienproduktion und militärischer Kundschaft weiterhin unter seiner Firmenbezeichnung bekannt geblieben ist.

1961 wurde die Westland Aircraft Ltd. mit den Hubschrauberabteilungen von Bristol, Fairey und Saunders-Roe zwangsverschmolzen und in Westland Helicopters Ltd. umbenannt. Ich vermute daher, dass Firmenentwürfe nach dieser Zeit mit WG (und zwar für Westland Group) bezeichnet wurden. :cool:

Der Lynx zum Beispiel, bei dem (im Gegensatz zu den beiden übrigen Kooperationen mit Aérospatiale) Westland die Systemführerschaft hatte, begann demnach mindestens bereits als WG 3, bevor das Design zur endgültigen WG 13 (dem Lynx-Prototypen) wurde, einem Hubschrauber, der nun üblicherweise mit seinen 'Mark'-Untertypenbezeichnungen benannt wird, da für die Vielzahl militärischer Versionen keine entsprechenden Firmenbezeichnungen existieren.

Dann haben wir da noch den WG 25 'Mote' von 1975, eine von mehreren Hubschrauberdrohnen der Firma aus dieser Zeit, die mit zwei gegenläufigen Hauptrotoren flogen.

Es wurde schließlich noch ein bemannter, zweisitziger Aufklärungshubschrauber WG 33 aus dieser Reihe von Drohnenhubschraubern entwickelt, von dem 1977 nur ein flugunfähiges Demonstrationsmodell gebaut wurde. Im selben Jahr entstand auch der Entwurf des WG 34, der nach der Kooperation mit Agusta zum EH 101 werden sollte (= Elicottero Helicopter 101).

das G wird mit hoher wahrscheinlichkeit die zeichnungsnummer / serie sein.
zusätzliche verwirrung kommt noch bei neueren teilen hinzu ,da bei der mk88 seit der umrüstung ja viele teile mit WK beginnen.
oder bei der sea king mit WD.:)
eindeutige nachweise darüber, warum westland nun gerade WG oder WK oder WD verwendet, hab ich leider nicht finden können.
aber anzunehmen ist es, daß es sich um die kennung für den gesamt-zeichnungssatz handelt.
Die Teile/Ersatzteile sind wohl nicht nach Firmenentwürfen, sondern nach einem anderen Prinzip bezeichnet. Ich habe da leider keinen Überblick über das Schema, und kann mir darum keinen Reim draus machen. :?! Aber WK und WD sind jedenfalls keine Hubschrauber-Typenbezeichnungen von Westland.
Irgend jemand wird es genau wissen und uns vielleicht weiter helfen. :engel:
 
gonogo101

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Habt Dank für eure Ausführungen Luftpirat und Goya.
Was die EH101 angeht, so soll angeblich die Bezeichnung auf dem Irrtum einer Mitarbeiterin beruhen, welche das I in der Firmenbezeichnung von EuropeanHelicopterIndustries als 1 auslegte und den ursprünglich als EHI 01 geplanten Entwurf in der Pressemitteilung als EH101 bezeichnete. Der Irrtum hat sich in der Folge etabliert und so wird das Muster nach wie vor EH101 genannt.

Was die WG-Nummern betrifft, so glaube ich schon, das die auf die Zeichnungsnummer des zugrunde liegenden Modells zurückzuführen sind, möglicherweise mit Ausnahmen. Aber die Bezeichnung WG1388-... für ein Lynx-Getriebe der Mk88 lässt den Schluss zu.

B.
 
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Luftpirat

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Eines der letzten Rätsel der Menschheit...

Was die EH101 angeht, so soll angeblich die Bezeichnung auf dem Irrtum einer Mitarbeiterin beruhen, welche das I in der Firmenbezeichnung von EuropeanHelicopterIndustries als 1 auslegte und den ursprünglich als EHI 01 geplanten Entwurf in der Pressemitteilung als EH101 bezeichnete. Der Irrtum hat sich in der Folge etabliert und so wird das Muster nach wie vor EH101 genannt.
Sowas hab' ich auch mal gelesen. Kommt gelegentlich vor. Bei der SR-71 hat US-Präsident Johnson wohl auch mal das "RS-71" falsch herum an die Öffentlichkeit getragen. Und schon war's geschehen... :D

Was die WG-Nummern betrifft, so glaube ich schon, das die auf die Zeichnungsnummer des zugrunde liegenden Modells zurückzuführen sind, möglicherweise mit Ausnahmen. Aber die Bezeichnung WG1388-... für ein Lynx-Getriebe der Mk88 lässt den Schluss zu.
Ja, das drängt sich geradezu auf. Aber welche Rolle (bzw. Bedeutung) dem zweiten Buchstaben hinter dem W (dem G und insbesondere dem D und K) zukommt, bleibt weiterhin rätselhaft.
Dazu müsste man sich die komplette Bezeichnungsreihe aller Teile mal ansehen. Und vielleicht auch die vom WG 30! Der wurde ja später auch als W 30 (in Langform "Westland 30") bezeichnet; das G ist dabei einfach weggefallen. :?!
 

Helihunter

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Ich nutze mal diesen Thread um eine Frage aus dem News-Bereich A-10 landet ohne Fahrwerkweiter zu behandeln :cool:
OT

Typisch deutsch: GenFluSi beanstandet fehlende Bremsklötze bei Bordhubschraubern die an Bord mit Ketten/Laschings gesichert sind. ;)
Mit Recht. Der Bremsklotz kommt erst weg, wenn die Maschine schon läuft, die Ketten schon vor dem Anlassen. Ist das korrekt?
Nein, die fehlenden Bremsklötze wurden bei den Maschinen im Hangar beanstandet. Dort ist die Maschine (es geht um Lynx... kA wie es bei Sea King ist) je nach Wetter mit bis zu 12 (?) Ketten gesichert.

Auf dem Flugdeck ist die Maschine mit 4 Laschings (und der Harpune) gesichert. Diese werden erst kurz vor dem abheben entfernt.
Die Begründung wäre jetzt interessant. Vielleicht ist die ja einleuchtend. Z.B, wenn man die Ketten abmacht um den Hubi aufs Flugdeck zu befördern und genau danach der Tsunami kommt...
Begründung -> Vorschriften? Wenn ein Hubi abgestellt wird haben dort Bremsklötze zu liegen?

Bei schwerer See muss der Hubschrauber zwar angekettet sein, aber blos nicht zu eng. Er muss tanzen können und zur Not auch mal ein Bein heben. Wenn er zu stramm verzurrt wird, werden alle "Schläge" die durch das Stampfen der Fregatte entstehen auf die Struktur übertragen und nicht durch die Federbeine der Fahrwerke aufgenommen.

Für das "Verfahren" der Hubschraubers gibt es Limits (Wellen...Wind) und während des Verfahrens gibts keine "schlimmen" Kursänderungen.

Nachteil des Verzurrens ist wenn eine englische Fregatte nach einem Ruderversager das Flugdeck mit einem drehenden Hubi trifft.
 
Luftpirat

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Operation 'Enduring Lux' (Operation 'Müde Kleinraubkatze')

Also Stöße fängt der Hubschrauber immer nur in Richtung seiner Federbeine ab, auch wenn er absolut stramm in seinem "Vierpunktgurt" angebunden ist. Alle anderen Rutschereien müssen nicht sein. Der linke Hinterreifen auf dem angehängten Foto sieht jedenfalls nicht so glücklich aus. In der Praxis hat der Lynx aber doch auf manchen Fotos etwas mehr Spiel im Seil als hier. Jedenfalls sagt ein Foto mehr als tausend Worte - wenn nicht gerade ein Fall von optischer Täuschung vorliegt. :D

Hier also ein Paar "Blauhelme" beim Anbinden einer Kleinraubkatze. Und hier das ganze Procedere in Wort und Bild. Auf dem Landedeck werden demnach wohl keine Bremsklötze verwendet.

@ Helihunter: haste zu tief ins Glas geschaut, oder gar bei schwerer See getippt?! Ich versteh' deine letzten Absätze nicht so ganz... :?!

Foto: Pressefoto der Bundeswehr
 
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Helihunter

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Also Stöße fängt der Hubschrauber immer nur in Richtung seiner Federbeine ab, auch wenn er absolut stramm in seinem "Vierpunktgurt" angebunden ist. Alle anderen Rutschereien müssen nicht sein. Der linke Hinterreifen auf dem angehängten Foto sieht jedenfalls nicht so glücklich aus. In der Praxis hat der Lynx aber doch auf manchen Fotos etwas mehr Spiel im Seil als hier. Jedenfalls sagt ein Foto mehr als tausend Worte - wenn nicht gerade ein Fall von optischer Täuschung vorliegt. :D
Das ist ja auch der Sinn der Federbeine. :D Wenn er aber durch Ketten zu stramm an den Boden gespannt wird, werden alle Stösse (vorallem low-g... ja, das gibts auch bei Schiffen. Man nennt es Fahrstuhl fahren und es sind nicht selten mehrere Meter) auf die Zelle übertragen. Auch aus diesem Grund werden viele (alle ?) elektronischen Geräte an Bord schwimmend gelagert.

Was passt an dem Reifen nicht? Sieht für mich ganz normal aus. "Böse" Reifen sind wenn so an Land running-landing geübt wird.

@ Helihunter: haste zu tief ins Glas geschaut, oder gar bei schwerer See getippt?! Ich versteh' deine letzten Absätze nicht so ganz... :?!
Weder noch...

Vor ein paar Jahren hat eine englische Fregatte nach einem Ruderversager eine deutsche Fregatte in Höhe des Flugdecks gerammt. Dummerweise war gerade zu dem Zeitpunkt ein Lynx für einen Bodenlauf auf Deck. Durch den Funk wusste man, dass es knallt aber da der Hubi gefesselt war konnte man nicht mal "fix" abheben. So haben die Rotorblätter Bekanntschaft mit dem Bug der Engländer gemacht. Wer gewonnen hat... ;)
 
Luftpirat

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Der Reifen sieht aus, als würde ihm die seitliche Belastung bald das Gummi von der Felge ziehen. Ganz genau erkennt man's aber mangels höherer Auflösung nicht wirklich.

Fregattenzusammenstoß... :FFEEK: Sowas. Ich dachte, das passiert nur bei stürmischen Längsseitsmanövern oder wenn man sich gleichzeitig mit mehreren Schiffen durch den Suezkanal drängelt. Die sieben Meere sind doch nun sooo groß, und da muss ausgerechnet ein Havarist in den laufenden "Bordventilator" reinschippern. :rolleyes:

Helihunter, wie genau sind denn die Bordelektronikgeräte gelagert? Das sind doch teilweise wahre Schränke. Werden die etwa in Doppelwandgehäusen mit Gelpufferung eingebettet?! Oder...? :?!
 

Helihunter

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Der Reifen sieht aus, als würde ihm die seitliche Belastung bald das Gummi von der Felge ziehen. Ganz genau erkennt man's aber mangels höherer Auflösung nicht wirklich.
Hmm... Nicht wirklich. Das Hauptfahrwerk muss so stehen... ;)
Wenn, wie vorhin geschrieben Hubschrauber "tanzen" sehen die Reifen ganz anders aus.

Helihunter, wie genau sind denn die Bordelektronikgeräte gelagert? Das sind doch teilweise wahre Schränke. Werden die etwa in Doppelwandgehäusen mit Gelpufferung eingebettet?! Oder...? :?!
zB:
www.sebert.org
Drahtseilfederelemente zur Schock- und Schwingungsisolation
mit einem statischen Lastbereich von ca. 30 g bis zu mehreren Tonnen.
Das ganze funktioniert auch andersrum. Ein paar Abschuss-Geräte (Düppel-Werfer?) sind auch so gelagert.
 
Thone

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Und hier das ganze Procedere in Wort und Bild. Auf dem Landedeck werden demnach wohl keine Bremsklötze verwendet.
Schön ja auch der King, der einfach so zwischen drin auftaucht, ein Bild von anno dazumal, noch SAR-Markierungen.

Zum Thema:

Richtig, Bremsklötze werden im Bordflugbetrieb auf dem Flugdeck nicht verwendet, die Bremsen sind angezogen, und eine Kipp-Bewegung würden auch Bremsklötze nicht verhindern können.

Und nun zum Sea King:
Wir haben keinen Harpun, klatschen uns also aufs Deck und müssen auf die Lascher warten, die uns dann mit Ketten sichern.
Bis dahin werden wir nur durch unser Gewicht an Deck gehalten, und natürlich sind auch hier die Bremsen angezogen.
Daher sind die Limits der Schiffsbewegungen auch enger gelegt als beim Lynx, der ja auch negativen Pitch ziehen kann, um sich an Deck zu pressen.

Gruss,

Thomas
 
gonogo101

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Kann man so nicht ganz sagen. Wären sie nicht zerstört worden, hätte man sie verschrottet. Das ist der Lauf der Dinge. Neues Equipment schliesst die Aussonderung alter Hardware ein. Zum Glück ist keinem was passiert. Wenn man bedenkt, dass der FDO da draußen ganz alleine rumsteht und sich die Trümmerteile um die Ohren sausen lassen muss, beneidet ihn bestimmt keiner mehr um seinen Job.
 
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Mk 88 a Frage

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