Frage von Technik-Fool

Diskutiere Frage von Technik-Fool im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hallo miteinander! Ich habe eine Frage, die mein technisches Unvermögen schonungslos offenlegt - aber mein Interesse ist geweckt und deshalb...

matti17-11

Flugschüler
Dabei seit
18.06.2005
Beiträge
3
Zustimmungen
0
Ort
Freital
Hallo miteinander!

Ich habe eine Frage, die mein technisches Unvermögen schonungslos offenlegt - aber mein Interesse ist geweckt und deshalb frage ich einfach, da ich der Meinung bin hier wird mir geholfen. Also bitte nicht über die - für euch wahrscheinlich "dumme" Frage - lachen:

Gerade habe ich den Start eines Rettungshubschraubers (ich glaube ein Eurocopter EC135) aus nächster Nähe beobachtet.
Was mich wunderte: beim Start war stand der Rotor hinten (ihr merkt schon, ich weiß nicht mal wie das heißt) still. Ist das normal? Für was ist denn der eigentlich da? Und ist der so "unwichtig", dass einfach ohne ihn losgeflogen werden kann (ohne ihn meint an diese Stelle natürlich nur, dass er sich nicht dreht). :?!

Würde mich über (Er-)-Klärung freuen.
Danke schonmal im Voraus!
 
#
Schau mal hier: Frage von Technik-Fool. Dort wird jeder fündig!

Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren

schrammi

Astronaut
Dabei seit
13.09.2002
Beiträge
3.317
Zustimmungen
126
Der Heckrotor stand definitiv nicht still! Ohne den kann der Hubi nicht fliegen, weil dann das Drehmoment des Hauptrotors nicht mehr ausgeglichen würde und er sich im Kreis drehen würde.
 
BadCompany

BadCompany

Testpilot
Dabei seit
20.04.2001
Beiträge
618
Zustimmungen
87
Was du als stehenden Heckrotor interpretierst hast, waren vermutlich die parallel zu der Rotorfläche angebrachten "Abstandhalter" zwischen Nabe und Ummantelung des Heckrotors. Habe aber keine Ahnung wie die Dinger wirklich heissen. Wie schon gesagt, stillstehender Heckrotor wäre katastrophal.

Edit: Diese "Abstandhalter" im Fenestron nennen sich Statoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spoelle

Spoelle

Space Cadet
Dabei seit
15.09.2005
Beiträge
1.815
Zustimmungen
1.473
Ort
Wunstorf
Vielleicht war das ja nur ne optische Täuschung mit dem vermeintlich stehenden Heckrotor ähnlich wie es manchmal den Anschein hat das Räder sich rückwärts drehen obwohl sie eindeutig einen anderen Drehsinn haben.
 
Luftpirat

Luftpirat

Space Cadet
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
1.663
Zustimmungen
300
Ort
"ETUW"
Tach matti,

der EC 135 hat einen im Leitwerk integrierten Heckrotor, auch "Fenestron" genannt. Dass er sich dreht, erkennt man kaum, da er wie ein Ventilator aerodynamisch umschlossen ist.

Was auch im laufenden Betrieb wie stillstehende Rotorblätter aussieht, ist der im Bild vordere der beiden Schaufelblattkränze, also der starre Teil des Fenestrons, an dem der eigentliche Heckrotor aufgehängt ist. Und so sieht er beim EC 135 aus der Nähe aus, mit Blick auf die Steuerungsmechanik:

Gruß
Luftpirat

Foto aus Wikipedia: (c) Bernd aus Berlin
 
Anhang anzeigen

matti17-11

Flugschüler
Dabei seit
18.06.2005
Beiträge
3
Zustimmungen
0
Ort
Freital
Danke für die schnellen ANtworten.
Wie ich dem Bild von Schrammi entnehme waren das wohl die starren Teile (hab auch von links drauf geschaut).

Also, nochmals danke für die Infos, werde mich in Zukunft nicht mehr wundern müssen ;)
 

xPhoenix

Sportflieger
Dabei seit
16.06.2007
Beiträge
19
Zustimmungen
1
Ort
somewhere in the world
Was du als stehenden Heckrotor interpretierst hast, waren vermutlich die parallel zu der Rotorfläche angebrachten "Abstandhalter" zwischen Nabe und Ummantelung des Heckrotors. Habe aber keine Ahnung wie die Dinger wirklich heissen. Wie schon gesagt, stillstehender Heckrotor wäre katastrophal.

Edit: Diese "Abstandhalter" im Fenestron nennen sich Statoren.
So ganz schlimm ist es nicht.
Hubschrauber sind so ausgelegt , dass sie auch bei stehendem (ausgefallenem) Heckroter fliegen können. Allerdings nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit und dann auch mit etwas Schiebeflug. Er müsste sich beim Ausfall natürlich in diesem Geschwindigkeitsbereich bewegen.
Problematisch wird die Landung , denn dann muß der Pilot mit dieser Geschwindigkeit aufsetzen (rollen oder auf den Kufen rutschen) , und sofort jegliches Drehmoment vom Hauptrotor nehmen.
Es funktioniert : einem Test-Piloten der Fa ECD ist so etwas in der Anfangsphase mit der EC 135 am Flugplatz Manching passiert. Hubschrauber nicht weiter beschädigt, Pilot fliegt heute noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Luftpirat

Luftpirat

Space Cadet
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
1.663
Zustimmungen
300
Ort
"ETUW"
Wie ich dem Bild von Schrammi entnehme waren das wohl die starren Teile (hab auch von links drauf geschaut).
Genau. Links der Stator, rechts der Rotor. Reimt sich... ;)
aber sieht von beiden Blickrichtungen für den Betrachter gleich unbewegt aus, auch - oder gerade - wenn er rotiert. Also bitte nie mit der Hand :TD: reinfassen und nachfühlen. :FFTeufel:
 
ColibriEC120

ColibriEC120

Kunstflieger
Dabei seit
10.02.2007
Beiträge
31
Zustimmungen
2
Ort
Manching
So ganz schlimm ist es nicht.
Hubschrauber sind so ausgelegt , dass sie auch bei stehendem (ausgefallenem) Heckroter fliegen können. Allerdings nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit und dann auch mit etwas Schiebeflug. Er müsste sich beim Ausfall natürlich in diesem Geschwindigkeitsbereich bewegen.
Problematisch wird die Landung , denn dann muß der Pilot mit dieser Geschwindigkeit aufsetzen (rollen oder auf den Kufen rutschen) , und sofort jegliches Drehmoment vom Hauptrotor nehmen.
Es funktioniert : einem Test-Piloten der Fa ECD ist so etwas in der Anfangsphase mit der EC 135 am Flugplatz Manching passiert. Hubschrauber nicht weiter beschädigt, Pilot fliegt heute noch.
Da würde ich einfach eine Autorotation empfehlen. Dabei wird ja die Leistung vom HAuptrotor genommen, somit entsteht auch kein drehmoment mehr, dennoch wird man auch hier nicht ohne rutschen auskommen, pitched man wieder ein, so wird ja wieder drehmoment erzeugt...

Gruß Franz
 
JensB2001

JensB2001

Testpilot
Dabei seit
18.05.2005
Beiträge
795
Zustimmungen
51
Ort
Herford, Germany, Germany
Hey!

@xPhoenix

Das is ja eine "interessante" Geschichte, das ein Hubschrauber mit ausgefallenem Heckrotor fliegen kann.. :?!

Bei Ausfall des Heckrotors bleibt nur eines noch und das ist eine AR (Autorotation) einzuleiten ... da ist nichts mit geringerer Geschwindigkeit weiterfliegen..Drehmoment bleibt bestehen u wird unweigerlich die Zelle anregen in die entgegengesetzte Richtung des Hauptrotors zu drehen..fliegen wird so oder so also unmöglich werden...

Gruß
Jens
 

xPhoenix

Sportflieger
Dabei seit
16.06.2007
Beiträge
19
Zustimmungen
1
Ort
somewhere in the world
Jens, es ist so ;)
Der Heckrotor dient dazu, das Drehmoment auszugleichen, sonst würde das Heck nach vorne drehen.
Jeder HS hat jedoch auch eine "Windfahnenstabilität" d.h. durch die Vorwärtsgeschwindigkeiet wir das Heck wieder nach hinten gedrückt.
Diesen Umstand nutze damals der Pilot er brauchte auch mehrere Anflüge, um das Verfahren vorher zu durchdenken und durchzuspielen. Wenn ich mich recht daran erinnere ist er auch nicht auf einem der Landebahnen gelandet sondern nutze dazu den Verbindungstaxiway.
:engel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetranger

Jetranger

Berufspilot
Dabei seit
10.11.2004
Beiträge
91
Zustimmungen
6
Ort
Rheinland-Pfalz
Hallo XPhoenix,

Du darfst Heckrotorausfall nicht mit Heckrotorsteuerausfall verwechseln! Deine Ausführungen stimmen für den Heckrotorsteuerausfall, dabei ist die Steuerung blockiert, der Heckrotor läuft aber noch. Beim Heckrotorausfall kommt zwar auch noch in gewissem Maße der Windfahneneffekt zum Tragen, allerdings ist das Procedure beim Heckrotorausfall immer die Autorotation.
 

Fliegenpups

Flugschüler
Dabei seit
25.12.2006
Beiträge
6
Zustimmungen
0
Ort
Bei Donauwörth
Was du als stehenden Heckrotor interpretierst hast, waren vermutlich die parallel zu der Rotorfläche angebrachten "Abstandhalter" zwischen Nabe und Ummantelung des Heckrotors. Habe aber keine Ahnung wie die Dinger wirklich heissen. Wie schon gesagt, stillstehender Heckrotor wäre katastrophal.


Die dinger die stillstehen nennen sich Stator ;)
 

SE785

Berufspilot
Dabei seit
10.09.2007
Beiträge
66
Zustimmungen
10
Ort
Neuwied früher ETHM
ohne Heckrotor

Also alles was recht ist, es geht ohne Heckrotorantrieb garantiert nicht! Nur eine sofort eingeleitete Autorotation kann da noch helfen.
Anders ist es bei Heckrotorsteuerung. Die CH-53G hat einen sogenannten Notversteller der bei einem Steuerungsausfall die Heckrotorsteuerung in eine neutrale Position fährt. Damit kann man dann eine Rollandung ohne größere Schwierigkeiten durchführen. Aber wie gesagt ohne Heckrotorantrieb fällt man sicher auf die Nase und das ist bei den Hubis die größte Gefahr.
 
Thone

Thone

Astronaut
Dabei seit
25.08.2003
Beiträge
3.709
Zustimmungen
2.901
Ort
Kreis Cuxhaven
Moin.

Je nach Größe des Hubschraubers, vor allem auf die "Segelfläche" der Seiten kommt es an, kann ein Hubschrauber auch einen Ausfall des Heckrotorantriebes überstehen und "fliegt einfach weiter".
Zumindest geradeaus.

Natürlich ist man, was den Kurvenflug angeht, stark eingeschränkt, ebenso wird der Huschrauber immer etwas schräg durch die Luft fliegen, aber man fällt nicht aus dem Himmel und dreht sich auch nicht unkontrolliert.
Zumindest solange wie eine Minimum-Vorwärtsgeschwindigkeit eingehalten wird.

Eine "Running Landing" ist in der Regel möglich, natürlich auch eine Autorotation, bei der mit der Entry die Triebwerke abgestellt werden.
Je kleiner der Hubschrauber desto schmaler ist natürlich der Grat, auf dem ich mich bewegen muss.

Fällt mir der Heckrotor im Hover aus oder aber bei zu geringer Vorwärtsfahrt sieht es natürlich schlecht aus.

Gruss,

Thomas
 
chopper

chopper

Space Cadet
Dabei seit
30.06.2008
Beiträge
1.394
Zustimmungen
1.691
Ort
Nördliche Halbkugel
Richtigerweise wurde hier schon klar unterschiedenin:
1. Heckrotoreinstellwinkel ist nicht nicht mehr steuerbar (Fixed Tail Rotor Pitch)
2. Heckrotor dreht nicht mehr oder bricht ab (Loss Of Tail Rotor)

Zu 1.
Für diesen Fall gibt es Notverfahren, die sich von Typ zu Typ unterscheiden.
Gemeinsam ist allen Verfahren, daß man mit ziemlicher Fahrt an den Boden muß und dabei natürlich versuchen muß nicht schräg zur Flugrichtung aufzusetzen. Dieses Verfahren habe ich einmal unter Anleitung eines Checklehrers während des Jahreschecks mit der Alouette exerziert. Allerdings nur bis ca. 3 ft. über dem Boden.
Ich kann nur sagen, dieses Notverfahren ist haarsträubend und erfordert eine Menge Fingerspitzengefühl, man sollte es wirklich nur im Notfall machen. Es gehörte auch nicht zum Umfang der normalen Ausbildung.

Zu 2.
In den mir bekannten Fällen versagte der Heckrotor so schlagartig, daß an eine Autorotation nicht mehr zu denken war. Ursache war meist Bruch der Heckrotorantriebswelle, manchmal auch Materialermüdung der Heckrotorblätter oder auch mangelhafte Montage der Blätter. Die Folgen waren jeweils desaströs.
Weiter ist zu bedenken, daß beim Flare vor dem Aufsetzen der Heckrotor zum Ausrichten der Maschine benötigt wird,da beim anpitchen doch wieder Drehmoment im Hauptrotor entsteht, aber wo kein Heckrotor da auch kein Ausrichten. Die Maschine würde in unkontrollierter Fluglage aufschlagen. Die Folgen siehe zu 1.

Ich hoffe, meine Ausführungen sind einigermaßen verständlich.
 

Eagle

Berufspilot
Dabei seit
23.12.2007
Beiträge
76
Zustimmungen
3
Ort
D
Hallo XPhoenix,

Du darfst Heckrotorausfall nicht mit Heckrotorsteuerausfall verwechseln! Deine Ausführungen stimmen für den Heckrotorsteuerausfall, dabei ist die Steuerung blockiert, der Heckrotor läuft aber noch. Beim Heckrotorausfall kommt zwar auch noch in gewissem Maße der Windfahneneffekt zum Tragen, allerdings ist das Procedure beim Heckrotorausfall immer die Autorotation.
Das Procedure ist zumindest nicht immer direkt die AR!

Falls du JetRanger fliegst, solltest du mal ein Blick ins Handbuch werfen.
Mit entsprechender Vorwärtsfahrt kann wie beschrieben weitergeflogen werden, es wäre dann sogar dumm eine AR einzuleiten wenn kein Landefeld zur Verfügung steht. Die Landung selbst soll aber eine AR sein (JetRanger)!
Es ist sogar eine Geschwindigkeit angegeben die nicht unterschritten werden sollte (50kts)...

Zu 2.
In den mir bekannten Fällen versagte der Heckrotor so schlagartig, daß an eine Autorotation nicht mehr zu denken war. Ursache war meist Bruch der Heckrotorantriebswelle, manchmal auch Materialermüdung der Heckrotorblätter oder auch mangelhafte Montage der Blätter. Die Folgen waren jeweils desaströs.
Weiter ist zu bedenken, daß beim Flare vor dem Aufsetzen der Heckrotor zum Ausrichten der Maschine benötigt wird,da beim anpitchen doch wieder Drehmoment im Hauptrotor entsteht, aber wo kein Heckrotor da auch kein Ausrichten. Die Maschine würde in unkontrollierter Fluglage aufschlagen. Die Folgen siehe zu 1.
Ist genügend Geschwindigkeit vorhanden wird sich der Hubschrauber je nach Typ nicht drehen, siehe oben!
Es ist auch falsch, dass beim anpitchen wieder Drehmoment entsteht da dieser auch dann natürlich immer noch antriebslos ist!
Es ist sogar das Gegenteil der Fall, die Zelle will sich bei einer AR mit dem Hauptrotor mitdrehen wegen den Reibungskräfte im Hauptgetriebe. Diese Kraft ist aber so gering das der Windfahneneffekt auch bei geringer Fahrt ausreicht um eine komplette Drehung zu vermeiden. Natürlich wird dann aber schiebend aufgesetzt....
 
Zuletzt bearbeitet:
grinch

grinch

Space Cadet
Dabei seit
10.02.2004
Beiträge
1.119
Zustimmungen
94
Ort
wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Hier mal eine Kopie des angesprochenen Bell 206 (JetRanger) Manuals.

Für die, die der englischen Sprache nicht soooo ganz mächtig sind,

"immediately enter autorotation and maintain an minimum airspeed ... during descend"

heisst sofortige Einleitung einer Autorotation! Und "im descend" bedeutet nur im Autorotations-Sinkflug und keinesfalls beim Aufsetzen.
 
Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:

Eagle

Berufspilot
Dabei seit
23.12.2007
Beiträge
76
Zustimmungen
3
Ort
D
Hier der Ausschnitt aus dem militärischen Handbuch....
Anscheinend gibt es einfach nur unterschiedliche Procedure und das widerum beweist dass das Procedure NICHT IMMER sofort die AR ist!

Siehe hier:

C. Punkt 1 ist wichtig, verstehen sicher auch die, die nicht so gut englisch können.

9-20. COMPLETE LOSS OF TAIL ROTOR THRUST
a. This situation involves a break in the drive system, such as a severed driveshaft,
causing the tail rotor to lose power.

b. Indications:
1. Pedal input has no effect on helicopter trim.

Degree of roll and side-slip may be varied by varying throttle and/or collective. (At airspeeds below approximately 50 knots, the side-slip may become uncontrollable, and the helicopter will begin to spin on the vertical axis.)

2. Nose of the helicopter turns to right (left sideslip).

3. Left roll of fuselage along the longitudinal axis.

c. Procedures:
1. If safe landing area is not immediately available, continue powered flight to
suitable landing area at or above minimum rate of descent autorotational airspeed.

2. When landing area is reached, make an autorotational landing (THROTTLE
CLOSED).

3. Use airspeed above minimum rate of descent airspeed.

NOTE
Airflow around the vertical fin may permit controlled flight at low power levels
and sufficient airspeed when a suitable landing site is not available; however, the
touchdown shall be accomplished with the throttle in the full closed position.

4. If run-on landing is possible, complete autorotation with touchdown airspeed as
required for directional control.
5. If a run-on landing is not possible, start to decelerate from about 75 feet altitude,
so that forward groundspeed is at a minimum when the helicopter reaches 10 to 20 feet;
execute the touchdown with a rapid collective pull just prior to touchdown in a level
attitude with minimum ground run.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema:

Frage von Technik-Fool

Frage von Technik-Fool - Ähnliche Themen

  • Abstimmung zur Frage von Raumfahrzeugen im Bilderrätsel 2024

    Abstimmung zur Frage von Raumfahrzeugen im Bilderrätsel 2024: Raumfahrzeuge ohne selbst erzeugten aerodynamischen Auftrieb sind keine zulässigen Rätsel Subjekte.
  • Abstimmung zur Frage von fiktionale Luftfahrzeuge aus Film & Fernsehen oder Computerspielen im Bilderrätsel 2024

    Abstimmung zur Frage von fiktionale Luftfahrzeuge aus Film & Fernsehen oder Computerspielen im Bilderrätsel 2024: Fiktionale Luftfahrzeuge aus Film & Fernsehen oder Computerspielen sind keine zulässigen Rätsel Subjekte, wenn sie nicht real geflogen sind oder...
  • Frage zum Anbringen der Decals bei der Junkers Ju 52 von Italeri in 1/72

    Frage zum Anbringen der Decals bei der Junkers Ju 52 von Italeri in 1/72: Hallo zusammen, :hello: ich baue gerade die Junkers Ju 52 D-ABIK von Italeri im Maßstab 1/72. Trotz seines Alters ein großartiger Bausatz, finde...
  • Fragen zur F.2b (post war) von WNW

    Fragen zur F.2b (post war) von WNW: Liebe Kollegen ! Es gibt ja hier im Forum einige Top-Spezialisten, die im Thema "Flugzeuge des 1. Weltkriegs" sehr bewandert sind. Vielleicht...
  • Anfrage von Deutschland für den AH-64

    Anfrage von Deutschland für den AH-64: Offenbar gibt es ein Interesse am Apache, wurde auf der Berliner Sicherheitskonferenz mitgeteilt...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    hubschrauber heckrotor ausfall

    ,

    https://www.flugzeugforum.de/threads/frage-von-technik-fool.41901/

    ,

    heckrotor ausfall

    ,
    ausfall heckrotor
    , hekopter ausgall heck rotor, wann dreht Heckrotor bei ec 135, bell heckrotor ausfall, ec 135 dreht sich beim start
    Oben