Schadenersatz für Alarmstart?

Diskutiere Schadenersatz für Alarmstart? im Luftfahrtgrundlagen Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Mir ist gerade eine ganz dumme Frage eingefallen: Wenn eine Cockpitbesatzung einer airline zb: für eine Stunde aus irgendeinem sehr dummen...

beistrich

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Mir ist gerade eine ganz dumme Frage eingefallen:

Wenn eine Cockpitbesatzung einer airline zb: für eine Stunde aus irgendeinem sehr dummen Grund nicht mehr über Funk antwortet und deswegen irgendeine Luftwaffe eine Alarmrotte hochschickt, gibt es dann Schadenersatzforderungen seitens der Luftwaffe für dieses falschen Alarm? Oder gabs mal sowas?
 

Oliver1977

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Interessante Frage, Polizei und Feuerwehreinsätze muss man ja auch zahlen bei falschen Arlarm und diese Studentin in DD musste ja auch Schadensersatz leisten wegen einer falschen Bombendrohung
 
papasierra

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Polizei und Feuerwehreinsätze muss man ja auch zahlen bei falschen Arlarm
Das stimmt so pauschal nicht. Zahlen muss man dann, wenn man absichtlich einen Fehlalarm auslöst, wenn man also weiß, dass der Einsatz nicht nötig ist und trotzdem alarmiert. Wenn du aber davon ausgehen kannst, dass es wirklich brennt oder dass gerade ein Einbrecher sein Werk verrichtet, wirst du natürlich nicht zur Kasse gebeten.

Etwas anderes ist es, wenn man eine private Brandmeldeanlage betreibt. Wenn so ein Ding einen Fehlalarm auslöst, ist immer der Betreiber dran.

Womit wir bei der Frage von beistrich allerdings noch keinen Schritt weiter wären ...
 
highphlyer

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Wenn aufgrund eines Pilotenfehlers die Alarmrotte gestartet wird muss die Airline zahlen, ob das auf die Piloten umgelegt wird ist da wahrscheinlich unterschiedlich von Airline zu Airline. Wahrscheinlich auch die Folgen für das Arbeitsverhältnis der Piloten mit der Airline.
Wenn die Maschine wieder reinruft solange die QRA noch am Boden ist kostets nichts.
 
WittmundSpotter

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Was mich brennend interessieren würde sind die Kosten die bei einem solchen Fehl-Alarmstart auf die Airline/Piloten zukommen!? :?! :!:
 
jabog43alphajet

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Flugstunde F4F liegt bei ungefähr 25-30000 Euro
 

Deak

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@Highphlyer
Hast du dazu eine Quelle?
 
Intrepid

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Wieviele Starts gab es dann in 2006, wieviele Rechnungen wurden geschrieben und wieviele wurden bezahlt?

Ich tippe mal auf 40 Starts (früher waren es mal 20 pro Jahr, wegen der gefühlten Terrorgefahr hab' ich mal das Doppelte geraten) und 2 bis 3 Rechnungen wovon keine einzige bezahlt wurde. Ich habe nämlich noch nie von einer solchen Bezahlung gehört. 3000.- DM oder 1200.- EUR Strafe für das durchfliegen einer Kontrollzone oder eines Gebietes mit Flugbeschränkung, davon habe ich schon gehört. Das waren aber Strafen und keine Rechnungen für Einsätze.

Ich bin ja mal gespannt auf belastbare Zahlen.
 

Meteor

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Ich hab dazu hier was gefunden vom November 2004
http://www.abendblatt.de/daten/2004/11/18/365614.html

Falscher Terroralarm am Himmel: Luftwaffe will Geld von Airlines
Von Frank Ilse

Immer öfter müssen "Phantom"-Abfangjäger der Luftwaffe im Alarmstart aufsteigen, weil Piloten von Passagierflugzeugen die Vorschriften zu lässig handhaben. Nach Informationen des Hamburger Abendblatts schrillte allein in diesem Jahr rund 20mal bei einer der beiden Alarmrotten der Luftwaffe die Glocke. In vier Fällen - zuletzt am 15. Oktober über Düsseldorf - fingen die "Phantom"-Jäger ein Flugzeug ab. Die Bundesregierung überlegt deshalb, die Fluggesellschaften in Zukunft in Regreß zu nehmen.
...

Ein solcher Alarmeinsatz dauert etwa eine Flugstunde und kostet rund 10 000 Euro pro Flugzeug. Allein die Triebwerke der beiden Jäger schlucken dabei 24 000 Liter Kerosin. Das macht für die vier Abfangeinsätze in diesem Jahr, bei denen die Airline-Piloten lediglich vergessen hatten, auf eine neue Funkfrequenz umzuschalten, mindestens 80 000 Euro. Viel Geld für eine Truppe, die notorisch klamm ist.

Deshalb gibt es jetzt Pläne, die Fluggesellschaften zur Kasse zu bitten, sollte sich nachweisen lassen, daß deren Piloten so einen Alarmstart aus Schlampigkeit oder Nachlässigkeit verursacht haben. Bislang berappen dafür die Steuerzahler. Hinzu käme ein erzieherischer Effekt. "Ohne Bußgeld und Punkte hielte sich auch niemand an die Verkehrsschilder", heißt es.
...

erschienen am 18. November 2004
 
Intrepid

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Ja genau, @Meteor,

da steht "man will", das stand ja auch nicht außer Zweifel. Jetzt fehlt noch die Meldung, dass man zur Kasse gebeten hat. Und vielleicht noch, welche Summe auf diese Art und Weise bereits eingetrieben wurden.
 
F4721111

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Mir ist gerade eine ganz dumme Frage eingefallen:

Wenn eine Cockpitbesatzung einer airline zb: für eine Stunde aus irgendeinem sehr dummen Grund nicht mehr über Funk antwortet und deswegen irgendeine Luftwaffe eine Alarmrotte hochschickt, gibt es dann Schadenersatzforderungen seitens der Luftwaffe für dieses falschen Alarm? Oder gabs mal sowas?
Mir ist nicht bekannt das irgend eine Airline einen Einsatz der QRA bezahlen mußte. Leider.
 
Intrepid

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Hallo @F4721111,

wieso leider? Wieviele Stunden fliegst Du denn im Jahr und ist es Dir da noch nie selber passiert, dass Du eine Frequenz, auf der Du Hörbereitschaft hattest, versehentlich leise gedreht hast?

Bei uns jetzt mit dem neuen Garmin 1000 passiert es eigentlich jedem (IFR, wenn mit zwei Frequenzen hantiert werden muss), obwohl bei der Schulung ausdrücklich auf die Fallen hingewiesen wurde. So schnell kannst Du als Lehrer gar nicht gucken, wie COM1 leise gedreht wird und keiner merkt es.
 

Meteor

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@Intrepid: Ist mir schon klar, dass da "man will" steht und hier eher die Frage war "hat man ?". Ich habs trotzdem gepostet, weil es zum Thema passt und weil darin mal ein paar (belastbare?) Zahlen stehen, wie oft so etwas vorkommt und was der Spaß (den Steuerzahler) so kostet.
 
highphlyer

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@Highphlyer
Hast du dazu eine Quelle?
klar

Ja genau, @Meteor,

da steht "man will", das stand ja auch nicht außer Zweifel. Jetzt fehlt noch die Meldung, dass man zur Kasse gebeten hat. Und vielleicht noch, welche Summe auf diese Art und Weise bereits eingetrieben wurden.
Also meine Info stammt aus dem letzten Jar und beim Betrag bin ich mir nimmer ganz sicher obs 20.000 oder 30.000 war aber eins von beidem.

Hallo @F4721111,

wieso leider? Wieviele Stunden fliegst Du denn im Jahr und ist es Dir da noch nie selber passiert, dass Du eine Frequenz, auf der Du Hörbereitschaft hattest, versehentlich leise gedreht hast?

Bei uns jetzt mit dem neuen Garmin 1000 passiert es eigentlich jedem (IFR, wenn mit zwei Frequenzen hantiert werden muss), obwohl bei der Schulung ausdrücklich auf die Fallen hingewiesen wurde. So schnell kannst Du als Lehrer gar nicht gucken, wie COM1 leise gedreht wird und keiner merkt es.
Naja, das mag schon stimmen. Es ist aber auch nicht so dass wir sobald der Pilot einmal nicht hört die QRA hochschicken. Du weißt ja sicher dass es da noch einige weitere Versuche auf verschiedene Arten gibt.
Ich weiß nicht in welchem Luftraum du unterwegs bist, aufgrund der Aussage "Hörbereitschaft" tippe ich fast auf VFR bei FIS?
Aber wenn man IFR in Mitteleuropa fliegt und sagen wir mal zehn Minuten keinen Funkspruch von/ an irgendeinen anderen Flieger hört dann würd ich als Pilot schonmal nen Blick schweifen lassen ob da alles passt oder nen "Radio Check" auf der Frequenz machen.
Und wenn dann z.B. (wie schon geschehen) ein Flieger seit England nicht mehr zu erreichen ist und sich wundert dass über Stuttgart links und rechts eine Phantom am Flügel hängt dann frage ich mich schon was das für ne Einstellung ist.
 
Intrepid

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Hallo @highphlyer,

meistens fliege ich IFR-Training in NRW, da ist schon viel los auf der Welle. Aber ich habe auch schon nach dem Steigflug aus Sylt ein "DIRECT BOTTROP" bekommen und dann hat eine Stunde niemand mehr gesprochen (außer einem gelegentlichen Radio Check, weil es so verdächtig ruhig auf der Welle war :D). Ich mag es nicht, einfach nur zu sagen, ein Pilot sei dumm oder tollpatschig gewesen. Manchmal spielt einem auch die Technik einen Streich.

By the way, die QRA-Einsätze werden doch auch als Training verbucht, die Zeiten müssten die Piloten doch sowieso fliegen. Oder sehe ich das falsch?
 
highphlyer

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Hallo @highphlyer,

meistens fliege ich IFR-Training in NRW, da ist schon viel los auf der Welle. Aber ich habe auch schon nach dem Steigflug aus Sylt ein "DIRECT BOTTROP" bekommen und dann hat eine Stunde niemand mehr gesprochen (außer einem gelegentlichen Radio Check, weil es so verdächtig ruhig auf der Welle war :D). Ich mag es nicht, einfach nur zu sagen, ein Pilot sei dumm oder tollpatschig gewesen. Manchmal spielt einem auch die Technik einen Streich.

By the way, die QRA-Einsätze werden doch auch als Training verbucht, die Zeiten müssten die Piloten doch sowieso fliegen. Oder sehe ich das falsch?
Das war auch wirklich keine allgemeine Verurteilung der Piloten, sowohl bei euch als auch bei uns gibts technik die einem manchmal einen streich spielt.
Wir hatten gestern auch ein "stuck mike" und als wir alle flieger von der welle hatten (und immer noch stuck mike) haben wir festgestellt dass ein in einer anderen buchse eingestecktes handmikro das verursacht hat (aber seltsamer weise ging das erst irgendwann los, vorher war gar nichts).
Ich will echt keinen Piloten angreifen, das darfst du nicht falsch verstehen. Aber wenn man halt über längere Zeit keinen Funkkontakt zu einer Maschine herstellen kann ist das eine potenzielle Gefahr und demnach wird zu aller Sicherheit die QRA gestartet, das ist ja auch kein bößer wille oder so. (by the way, "reduce speed" auch nicht:D )
Wir haben ja das gleiche Ziel, dass der Flieger und sein Inhalt gut und schnell von A nach B kommt.
 
Schorsch

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Eine pauschale Rechnung von 25000 Euro würde fast jede Airline ohne mit der Wimper zu zucken bezahlen.
Phantoms brauchen pro Flugstunde 24000 Liter Kerosin? Wahoo! Vielleicht wenn sie mit MAX THR in Meereshöhe den Deliquenten suchen. Aber da kommt dann keine Stunde zusammen.

Kosten pro Flugstunde:
Eine erhebliche Frage der Kostenermittlung. Direkte Kosten (Sprit, Wartung) sind vermutlich noch innerhalb 10 bis 20k€, aber der "Overhead" verschlingt riesige Summen (Flugplatz, Piloten (die haben so oder so Dienst), Ausbildung, Sicherheitseinrichtungen). Bezieht man diese Kosten auf die wenigen Einsätze, bekommt man wahrscheinlich obszöne Beträge.
 
flieger28

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Phantoms brauchen pro Flugstunde 24000 Liter Kerosin?
Ja aber selbst wenn es so sein würde...
Der Jet A1 Preis ist doch wohl so bei circa 1,7€ -1,9€, oder?
Und da ich davon ausgehe das die Bw genauso keine Mineralölsteuer bezahlt wie Airlines würde es immer noch ein knapper € sein!
Wie man dann auf 10000€ kommt ist mir ein Rätsel. Und dazu noch die ganzen fix kosten. Wie schon von Schorsch geschrieben.
Wobei die Tatsache alleine das sie sowieso anfallen eigentlich ja noch kein Grund ist das sie nicht in Rechnung gestellt werden müssen/könnten...

Der Artikel scheint richtig gut recherchiert zu sein :-)
Vielleicht sollte ich auch für die schreiben....
Aber vielleicht bin ich doch nicht geeignet da ich nicht so zu Übertreibungen neige
 
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Havoc

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Hallo,

ganz kurz meine unmaßgebliche Meinung. Quelle: Triebwerkstestlauf im JG "71".

Der Verbrauch eines Phantomtriebwerks im absoluten Nachbrennerschub (alles, was geht) geht auf 33.500 lbs / h. Das ganze mal zwei macht 67.000 lbs. Das wäre der theoretisch mögliche Verbrauch bei permanentem, vollem Schub.

Wenn der Pilot auf "Military" fliegt, also vollem Schub ohne Nachbrenner, liegt der Verbrauch bei 10.500 lbs / h.

Die Alarmrotte darf immer mit Nachbrenner fliegen, daran hindert sie allerdings der mitgeführte Spritvorrat. Intern sind es ca. 8.900 kg und dann gibt es noch verschieden externe Tanks. Aber der Sprit wird 15 Tonnen nie übersteigen können. Eine Tonne kostete 2005 600 $. F-34 kostet vielleicht wirklich 1000 $.

Aber das nur zum Treibstoff.

Wenn man wirlich alles zu einer Flugstunde dazurechnet, dann wird das richtig teuer. Der gesamte Unterhalt eines Geschwaders (Gehälter, Treibstoff, Strom, Ersatzteile, Anschaffungspreis der Maschinen, jeglicher Zubehör) muss durch die Anzahl der Flugstunden geteilt werden. Das sind im Jahr pro Geschwader um die 3500 Stunden.

Gruß

Havoc
 

phantomas2f4

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Flugstunde F4F liegt bei ungefähr 25-30000 Euro
Hallo !

Eine Flugstunde F4F bei der Lw wird momentan mit ca. 22000 EUR kalkuliert.

( Sprit, Besatzung, Abschreibung, Materialerhaltung, Landegebühren etc.)

Je nach Konfiguration beträgt die Flugzeit etwa 1:10 h bis 1:40 h

Dafür werden etwa 7ooo bis 11000 ltr. Kraftstoff verbraucht.

Klaus
 
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