Iran meldet Start einer Weltraumrakete ...

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Tschaika

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"Iran vermeldet Start einer Weltraumrakete

Es gab zwar keine Bilder vom Start, aber die Forschungsrakete soll das Weltall erreicht haben: Mit dem Raketenabschuss sei zugleich ein eigener Weltraumbahnhof eingeweiht worden, berichtet das staatliche iranische Fernsehen. Im März 2009 will das Land einen Satelliten ins All befördern.

Teheran - "Die erste iranische Rakete 'Explorer-1' wurde ins All geschossen", meldete das staatliche Fernsehen des Landes am Montagmorgen. Zugleich sei damit das Weltraumzentrum des Landes eröffnet worden. Es habe sich um einen Test für den Start des ersten im Iran entwickelten Forschungssatelliten gehandelt, der für März 2009 geplant sei, hieß es weiter.

Bilder vom Start der Rakete zeigte das Fernsehen nicht, nur Aufnahmen von einer Startplattform in einer Wüstenlandschaft. Bereits im Februar 2007 hatte Iran über den erfolgreichen Start einer Weltraumrakete berichtet (mehr...). Experten bezweifeln jedoch, ob die Angaben des Landes zum Stand des Raketenprogramms tatsächlich stimmen.

Vor drei Jahren hatte Iran in einem gemeinsamen Projekt mit Russland seinen ersten Satelliten in eine Erdumlaufbahn gebracht. Bis 2010 sollen vier weitere folgen, um die Zahl der möglichen Telefonanschlüsse im Fest- und Mobilnetz von 22 Millionen auf 80 Millionen und die Zahl der Internet-Nutzer von 5,5 Millionen auf 35 Millionen zu erhöhen. 2005 hatte Iran angekündigt, den zweiten Satelliten mit einer eigenen Trägerrakete in den Weltraum schießen zu wollen.

Mit der Fähigkeit, Raketen ins All zu schießen, will Iran womöglich auch demonstrieren, wie weit das Land beim Bau von Raketen generell ist. Vor allem die USA und Israel warnen immer davor, das Land könne Atomwaffen mit Raketen auf Israel oder andere Länder schießen. Freilich gilt es als unwahrscheinlich, dass iranische Forscher kurz vor Fertigstellung einer Atombombe stehen, wie jüngst auch der Geheimdienst CIA einräumte (mehr...).

...

hda/AP/Reuters"
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,532879,00.html

Na da tut sich was ... oder nur ein Stück Propaganda!?!
 
Schorsch

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Seit Sputnik wissen wir, dass man mit einer Rakete entweder eine kleine Nutzlast in eine Erdumlaufbahn befördern kann, oder eine größere Nutzlast zu einem anderen Punkt der Erde.
Selbst wenn die Iraner die Bombe haben oder kurz davor währen (was ja anscheinend selbst der CIA bezweifelt), ist es noch ein weiterer Schritt zu Integration auf eine Trägerrakete und dessen erfolgreiche Demonstration.

Ob es bei diesem Programm tatsächlich so dringlich und ausschließlich um die Vermehrung von Internet und Telefon geht wage ich zu bezweifeln. Des Weiteren denke ich, dass man andere Prioritäten als die Erforschung des Weltraums hat.
 
mcnoch

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Eine Rakete auf eine Höhe von 100 km zu bringen könnten mittlerweile einige Länder, dass der Iran recht weit im Eigenbau von Raketen ist, ist bekannt, es verwundert mich also nicht sehr. Die Auswertung der Radardaten wird klären, ob es wirklich einen Start gab und ob dieser bis zur entsprechenden Höhe vorgedrungen ist. Wirklich anfangen kann man mit soetwas noch ncihts. Bis zum ersten eigneen Satelliten ist es dann doch noch ein technisch durchaus fordernder Weg.
 
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Eine Rakete auf eine Höhe von 100 km zu bringen könnten mittlerweile einige Länder, dass der Iran recht weit im Eigenbau von Raketen ist, ist bekannt, es verwundert mich also nicht sehr. Die Auswertung der Radardaten wird klären, ob es wirklich einen Start gab und ob dieser bis zur entsprechenden Höhe vorgedrungen ist. Wirklich anfangen kann man mit soetwas noch ncihts. Bis zum ersten eigneen Satelliten ist es dann doch noch ein technisch durchaus fordernder Weg.
Stimmt. 100km Höhe als Scheitelpunkt machen ne brauchbare Mittelstreckenrakete, wobei eben die Frage nach der Nutzlast ist. Die A-4 a.k.a. V-2 flog ebenfalls so hoch, transportierte 1000kg und kam ~320km weit.
Einen Satelliten muss man nicht nur auf mindestens 150km bringen, man muss ihm dort ne ganze Menge Energie ins Ränzchen legen, damit er nicht gleich wieder zur Erde fällt (täte er es, wäre er ja quasi ne Bombe).

Die Bombe muss ausreichend leicht sein (G<300-500kg), ausreichend klein im Durchmesser (unter 1-1.5m) und natürlich unter den wiedrigen Bedingungen eines Raketenflugs funktionieren. Die Rakete muss einen Streuradius (Circle of Probability) entsprechend dem Detonationswert der Bombe haben, unter 500-1000m müsste er wohl liegen.

Hier mal Beispiele: Die Restone war die erste amerikanische nuklear bestückte Rakete und basierte auf der V-2.
http://en.wikipedia.org/wiki/Redstone_(rocket)
Die Rakete, welche Sputnik in eine Umlaufbahn schoss, sollte die eine sowjetische Wasserstoffbombe mit stolzen 5500kg Gewicht 12000km weit schießen. Sputnik wog 84kg. ;)
 
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Die Rakete, welche Sputnik in eine Umlaufbahn schoss, sollte die eine sowjetische Wasserstoffbombe mit stolzen 5500kg Gewicht 12000km weit schießen. Sputnik wog 84kg. ;)
Das konnte sie ja auch. Sputnik 2 hatte eine halbe Tonne gewogen, Sputnik 3 schon 1300 kg und Wostok dann 6,5 Tonnen. Allerdings dann mit Zweitstufe, aber das Grundgerät war das gleiche wie bei Sputnik 1.
 
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Das konnte sie ja auch. Sputnik 2 hatte eine halbe Tonne gewogen, Sputnik 3 schon 1300 kg und Wostok dann 6,5 Tonnen. Allerdings dann mit Zweitstufe, aber das Grundgerät war das gleiche wie bei Sputnik 1.
Die Zweitstufe ist enorm wichtig bei soetwas, ohne wären die USA mit ihren bestehenden nicht so schnell ins All gekommen.

Es gibt mittlerweile doch Bilder vom Start der "Kavoshgar 1", die aber mehr wie eine Shahab-3 aussieht. Aus der Verurteilung des Starts durch die USA als weitere Eskalation im Nuklearstreit, wird man wohl entnehmen dürfen, dass es tatsächlich einen Start gab. Auch das iranische Fernsehen hat sich in weiteren Berichten über die erreichte Hähe ausgeschwiegen und statt dessen lieber Bilder eines von der Rakete ausgesetzten Objektes gezeigt, welches aber sofort am Fallschirm wieder zur Erde zurückkehrte.
 
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Das konnte sie ja auch. Sputnik 2 hatte eine halbe Tonne gewogen, Sputnik 3 schon 1300 kg und Wostok dann 6,5 Tonnen. Allerdings dann mit Zweitstufe, aber das Grundgerät war das gleiche wie bei Sputnik 1.
Weltraumfahrt war eben ein Nebenprodukt der militärischen Rüstung. Die Amerikaner hätten damals ebenfalls die technologischen Voraussetzungen erfüllt, hatten jedoch die Publicity unterschätzt (bzw. Eisenhower wollte lieber eine zivil entwickelte Rakete nutzen). Nach Sputnik wurden mehr Ressourcen ins Weltraumprogram gesteckt. Als Waffe war der Sputnik-Träger, die Rakete R-7, eigentlich ein vollkommener Fehlschlag wegen der enormen Kosten und der hohen Anfälligkeit gegen einen Erstschlag. Die vergleichbare amerikanische Rakete (Atlas SM-65) wurde auch eher als Trägerrakete denn als ICBM bekannt. Die Atlas war allerdings weniger als halb so schwer wie ihr sowjetischer Counterpart. Für den militärischen Einsatz sind Flüssigtreibstoffraketen denkbar ungeeignet.

Eigentlich macht ein eigenes Weltraumprogramm wenig Sinn außer man möchte eigene militärische Satelliten ins All bringen. Telekommunikationssatelliten sollten eigentlich auch durch kommerzielle Anbieter in den Orbit zu bringen sein. Zu "Forschen" gibt es jedenfalls nicht mehr wirklich viel.
 
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Ist richtig. Mit der R-7 war zwar die Bedrohung real geworden. Praktisch war sie militärisch kaum zu nutzen. Sie wurde nicht aus einem Silo gestartet und das Auftanken einschließlich anderer Startvorbereitungen hat Stunden bzw. Tage gedauert, da konnte man noch nicht mal als Zweitschlag reagieren.
 
Bleiente

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Im März 2009 will das Land einen Satelliten ins All befördern.
Vielleicht geht es ja auch schon früher:


Der Iran will in den nächsten Tagen seinen ersten Erdsatelliten starten. Das kündigte Präsident Mahmud Ahmadinedschad am Samstag in Teheran an. "Der von iranischen Fachleuten gebaute Satellit soll von einer iranischen Trägerrakete bis Ende kommender Woche in den Orbit geschossen werden", zitierten örtliche Medien Ahmadinedschad.
http://de.rian.ru/science/20080816/116083148.html
 
thud68

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Die Sputniks waren zwar schwerer als die amerikanischen Satelliten, aber die Sputniks blieben nur einen Bruchteil von der Zeit gegenüber Explorer-1 oder sogar Vanguard-1 oben! Sputnik 1 verglühte nach 93 Tagen. Explorer-1 blieb immerhin 12 Jahre im All und Vanguard-1 funktionierte auch 7 Jahre ohne Probleme dank Solarzellen. Vanguard-1 ist der erste Satellit, der mit Solarzellen bestückt war und befindet sich noch heute nach über 50 Jahren in einer stabilen Umlaufbahn.
:rolleyes: Kunststück bei einer Masse von Vanguard-1 von 1,5kg:D
 
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Der Start war wohl nicht erfolgreich, ...
Was sie aber nicht daran hindert schonmal die "Große Strategie" zu verkünden:

Iran will bereits in den kommenden zehn Jahren seinen ersten Raumflieger ins All schicken und bis 2021 zur führenden Raumfahrtmacht im Nahen Osten aufsteigen. Das teilte der Leiter der iranischen Raumfahrtbehörde, Reza Taghipour, am Mittwoch in Teheran mit. Nach seinen Worten arbeitet Iran intensiv an seinem Raumfahrtprogramm. Der genaue Zeitpunkt des ersten bemannten Raumfluges solle binnen einem Jahr bekannt werden. Laut Taghipour will Iran in den kommenden Monaten seinen ersten Satelliten ins All schießen. ...
http://de.rian.ru/science/20080820/116163090.html

Was mir aber nicht in den Kopf will, warum haben die eine Satellitenattrappe genutzt ? Für das gleiche Geld hätte es doch ein einfacher echter Satellit der einfach "piep" macht doch auch gebracht. Zumal der Start ja ohnehin bezahlt war. Komische Einstellung der Iraner.
 
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Was mir aber nicht in den Kopf will, warum haben die eine Satellitenattrappe genutzt ? Für das gleiche Geld hätte es doch ein einfacher echter Satellit der einfach "piep" macht doch auch gebracht. Zumal der Start ja ohnehin bezahlt war. Komische Einstellung der Iraner.
Tja, wenn das Ding "piep" machen würde, würden sich vielleicht die Leute fragen, warum sie es nicht "piep"-machen hören, wo der Start doch so erfolgreich war...Mit soetwas halst man sich eine objektive Nachprüfbarkeit auf, die nicht immer erwünscht ist. Ohne Piep-Ton können und müssen die Leute der Regierung einfach glauben (oder nicht).
 
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Tja, wenn das Ding "piep" machen würde, würden sich vielleicht die Leute fragen, warum sie es nicht "piep"-machen hören, wo der Start doch so erfolgreich war....
Wohl war, aber mit solchen "Fingerübungen" - selbst von Studenten- (ob erfolgreich oder nicht sei jetzt mal dahingestellt) gewinnt man seine Fähigkeiten und seinen Nachwuchs im Satellitenbau. Ansonsten sehe ich nämlich nicht wo der Iran die Fähigkeit her haben soll erfolgreiche (!) Satelliten zu bauen. Und zum Erfolg gehört leider auch der ungeliebte Zwillingsbruder Mißerfolg. Aber man lernt daraus. Eine "Attrappe" ist ein bißchen wenig, eigentlich darnichts.
 
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Iran hat den zweiten erfolgreichen Start einer Rakete in den Weltraum gemeldet.
"Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Mission kehrte die Rakete mit dem Namen Kavosghar-2 (Forscher) nach 40 Minuten mit einem Fallschirm zur Erde zurück", meldeten die westlichen Nachrichtenagenturen. Bisher sind keine näheren Angaben über den Start und die technischen Daten der Rakete bekannt.
http://de.rian.ru/science/20081126/118550642.html
 
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Die iranische Luft- und Raumfahrtbehörde hat den ersten Satellitenstart in der Geschichte des Landes für das Frühjahr angekündigt. „Wenn wir keine Probleme haben, bringen wir bereits vor dem Jahresende unseren ersten Satelliten in die Erdumlaufbahn“, sagte Behördenchef Reza Taghipour am Mittwoch. Er meinte damit das Sonnenjahr, das am 20 März endet. Iranischen Medienberichten zufolge wollte Taghipour den genauen Starttermin nicht nennen.
http://de.rian.ru/world/20090128/119841803.html
 
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Offenbar ist es dem Iran nun tatsächlich gelungen, einen Satelliten zu starten.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,605106,00.html

Experten befürchten, dass die Technik auch zu Spionagezwecken genutzt werden kann. Der Satellit soll „relativ leicht“ sein, was darauf schließen lässt, dass die Rakete nur eine kleine Nutzlast in eine Umlaufbahn kann. So ein kleines Gerät dürfte aus der Höhe einer Umlaufbahn kaum präzise Aufklärungsdaten liefern. Auch wird die Befürchtung geäußert, dass die Rakete Atomwaffen transportieren könnte. Jedenfalls verfügt man über die Steuerungstechnik, die auch einen Waffenträger mit einer gewissen Genauigkeit zum Ziel bringen würde. Die Befürchtung der Amerikaner hinsichtlich der Bedrohung durch Raketen, die auch kontinentale Entfernungen überbrücken können, ist sicher etwas realer geworden.
 
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Der Iran hat Medienberichten zufolge mit seiner neuen Weltraumrakete Kavoshgar-4 eine für den Transport von Lebewesen bestimmte Kapsel ins All gebracht.
Der Start fand am 15. März statt und war ein Erfolg, wie die Staatsagentur IRNA meldete. Mit der Kapsel sollen künftig Affen in den Weltraum fliegen. Beim jetzigen Test seien keine Lebewesen an Bord.

den ganzen Artikel gibt es hier http://de.rian.ru/science/20110317/258590399.html
 
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Eine unabhängige Bestätigung der Werte steht zwar noch aus, aber die Rakete soll in der Spitze 120 km Höhe erreicht haben, ist dann aber gleich wieder zur Erde abgesunken und knapp 300 km vom Startpunkt entfernt aufgeschlagen. Dieser Verlauf war so auch geplant.
 
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