Hs 126 für Estland

Diskutiere Hs 126 für Estland im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; :?! Das ist mir neu, das Henschel Hs 126 an Estland geliefert wurden. Die gingen wohl dann auch in die VVS über. Oder ist das ne...
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:?!
Das ist mir neu,
das Henschel Hs 126 an Estland geliefert wurden.
Die gingen wohl dann auch in die VVS über.
Oder ist das ne Falschmeldung und das Farbprofil ein "What if"

http://wp.scn.ru/en/ww2/o/479/180/0/1

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#
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Tobias G

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Hallo,

habe gerade in Hans Werner Neulen, "Am Himmel Europas - Luftstreitkräfte an deutscher Seite 1939-1945" nachgeschlagen, dieser erwähnt nur folgende an die Esten "gelieferten" Flugzeugtypen:

- Heinkel He 50
- Heinkel He 60
- Arado Ar 66
- Arado Ar 95
- Fokker CVE
- Bücker Bü 131
- Gotha Go 145
- PTO-4
- SV-5

Er schreibt nichts von eventuell den Esten zugeführten Hs 126!

Gruß
Tobias
 
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Hallo,

habe gerade in Hans Werner Neulen, "Am Himmel Europas - Luftstreitkräfte an deutscher Seite 1939-1945" nachgeschlagen, dieser erwähnt nur folgende an die Esten "gelieferten" Flugzeugtypen:

- Heinkel He 50
- Heinkel He 60
- Arado Ar 66
- Arado Ar 95
- Fokker CVE
- Bücker Bü 131
- Gotha Go 145
- PTO-4
- SV-5

Er schreibt nichts von eventuell den Esten zugeführten Hs 126!

Gruß
Tobias
Du bringst da jetzt was Quer.
Die Maschinen die Du da jetzt aufzählst,
sind solche die die Luftwaffe nur an estnische Piloten bzw. estnische Einheiten abgab. Diese wurden aber innerhalb der Luftwaffe geführt.
Diese Einheiten wurden glaub ich so ab Ende 43 gebildet und auschließlich an der Ostfront eingesetzt.

Die Henschel die das Profil zeigt soll aber schon vor dem Krieg an ein noch unabhängiges Estland geliefert worden sein.
Für mich ziemlich Unglaubwürdig, weil die drei baltischen Staaten eigentlich nur brit. und franz. Flugzeuge kauften. (Die Esten haten sogar noch Spitfire bestellt) Gerade noch zu Beginn dieser Staaten nach dem WK I zählten dt. maschinen zu der Erstausstattung der drei Länder.

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Hallo,

entschuldige, dann redeten wir aneinander vorbei!

Gruß
Tobias

Gibts doch nix zu entschuldigen!
Du warst zwar auf den richtigen Seeweg, aber auf den falschen Schiff.

Das Buch von Neulen hab ich auch. Ist ne gute Lektüre.
Besonders was die "kleinen Bundesgenossen" des Reiches angeht.
Wie halt die Esten, Letten usw..

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FREDO

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Nach Vajda wurde eine in 1939 geliefert, 10 waren für 1940 bestellt, wurden jedoch nicht komplett ausgeliefert.
 
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Wenn man sich die Bestellungen von 39 ansieht,
so muß man sagen ne recht bunte Mischung!

Westland Lysander, Spitfire,
Vickers Wellesley, Blenheim,
Fokker G-1, PZL P-24

Zum einen die modernen brit. Spitfire und niederländischen Fokker G-1,
aber auch die doch eigentlich überholten polnischen P-24 wurden berücksichtigt.

Um auf die Henschel noch mal zu kommen.
Das über deren Einsatz bei der VVS nix zu erfahren ist.
Zumindest auf seiten der Luftwaffe hätte man soch doch da Gedanken machen müssen., z.B. wegen Verwechslungen usw..
Ähnlich wie im Falle Jugoslawien, die Bf 109 E-3 flogen.
Wenn man davon aus geht, das die VVS ihre Henschel wohl im Bereich der Heeresgruppe Nord eingesetzt hat, und diese in einer Einheit zusammengefasst waren. Da müßte es doch Berichte oder Hinweise von Seiten der Luftwaffe geben.

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22.Korps

Estland erhielt im Herbst 1939 insgesamt fünf Henschel HS-126B.
Nach der Einverleibung des estnischen Territoriums in die UdSSR im Sommer 1940 wurde aus den Teilen des estnischen Heeres das 22. Territorialkorps der Roten Armee. Die Fliegerkräfte wurden im Fliegergeschwader des 22. Korps am Standort Jägala zusammengefasst. Alle Flugzeuge wurden mit dem roten Stern neu gekennzeichnet.
Nach dem Angriff Deutschlands am 22. Juni 1941 wurde am 27. Juni das Geschwader mit allen flugfähigen Maschinen zum Rückzug befohlen.
Neben einigen flugfähigen HS-126B waren auch Avro Anson darunter.
Ende Juli 1941 befahl der Kommandeur des 71.IAP der baltischen Flotte, Major Koronets seinem Chefmechaniker Jurchenko die verbliebenen drei HS-126B zu inspizieren. Die drei Henschel wurden eine durch die Fliegerkräfte der baltischen Flotte benutzt.
Das Foto zeigt eine Maschine im März 1941 mit seiner estnischen Besatzung, im Originalfoto ist der rote Stern unter dem Flügel gut zu erkennen.
(Informationen nach Geust, zusammengefasst)

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Estland erhielt im Herbst 1939 insgesamt fünf Henschel HS-126B.
Nach der Einverleibung des estnischen Territoriums in die UdSSR im Sommer 1940 wurde aus den Teilen des estnischen Heeres das 22. Territorialkorps der Roten Armee. Die Fliegerkräfte wurden im Fliegergeschwader des 22. Korps am Standort Jägala zusammengefasst. Alle Flugzeuge wurden mit dem roten Stern neu gekennzeichnet.
Nach dem Angriff Deutschlands am 22. Juni 1941 wurde am 27. Juni das Geschwader mit allen flugfähigen Maschinen zum Rückzug befohlen.
Neben einigen flugfähigen HS-126B waren auch Avro Anson darunter.
Ende Juli 1941 befahl der Kommandeur des 71.IAP der baltischen Flotte, Major Koronets seinem Chefmechaniker Jurchenko die verbliebenen drei HS-126B zu inspizieren. Die drei Henschel wurden eine durch die Fliegerkräfte der baltischen Flotte benutzt.
Das Foto zeigt eine Maschine im März 1941 mit seiner estnischen Besatzung, im Originalfoto ist der rote Stern unter dem Flügel gut zu erkennen.
(Informationen nach Geust, zusammengefasst)

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Danke!

Schade das man das Bild net schärfer zu Gesicht bekommt!

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hoover

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Jetzt in Hamburg
[..] aber auch die doch eigentlich überholten polnischen P-24 wurden berücksichtigt.
Das war wohl eher der Verfügbarkeit geschuldet (und vielleicht auch ein bisschen der geographischen Nähe zum Erzeugerland). Die PZL P.7/11/24 waren in ihrer Klasse bis ca. 1935 fast das Beste, was man kriegen konnte. Speziell die P.24 war kommerziell recht erfolgreich.

Möglicherweise hat man bei der Entscheidung auch berücksichtigt, daß der Umstieg von Doppeldeckern (Bulldog, wenn ich die Liste richtig interpretiert habe) auf Hochleistungsjäger mit relativ hoher Flächenbelastung (à la Spit oder 109) nicht unproblematisch sein würde. Die P.24 hätte sich als Übergangslösung quasi aufgedrängt.

Des Weiteren war die Beschaffung von Material der allerneuesten Generation in Europa am Vorabend des Krieges nicht ganz einfach, vor allem, wenn man nicht die nötigen industriellen Kapazitäten zur Lizenzfertigung besitzt. Also bestellt man zwei Muster: Zuerst was ganz hochklassiges und dann etwas, von dem man weiß, daß man es auch bekommt.

Zumindest auf seiten der Luftwaffe hätte man soch doch da Gedanken machen müssen., z.B. wegen Verwechslungen usw..
Ich glaube nicht, daß die wegen 5-6 Henschels schlaflose Nächte hatten. Wahrscheinlich hat man an jedem Tag mehr Flugzeuge durch friendly fire und Unfälle verloren, als die VVS Henschels besaß.
Ist jetzt aber nur ne Meinung:FFTeufel: , und eine spekulative noch dazu.

Grüße

hoover
 
Hotte

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Das war wohl eher der Verfügbarkeit geschuldet (und vielleicht auch ein bisschen der geographischen Nähe zum Erzeugerland). Die PZL P.7/11/24 waren in ihrer Klasse bis ca. 1935 fast das Beste, was man kriegen konnte. Speziell die P.24 war kommerziell recht erfolgreich.

Möglicherweise hat man bei der Entscheidung auch berücksichtigt, daß der Umstieg von Doppeldeckern (Bulldog, wenn ich die Liste richtig interpretiert habe) auf Hochleistungsjäger mit relativ hoher Flächenbelastung (à la Spit oder 109) nicht unproblematisch sein würde. Die P.24 hätte sich als Übergangslösung quasi aufgedrängt.

Des Weiteren war die Beschaffung von Material der allerneuesten Generation in Europa am Vorabend des Krieges nicht ganz einfach, vor allem, wenn man nicht die nötigen industriellen Kapazitäten zur Lizenzfertigung besitzt. Also bestellt man zwei Muster: Zuerst was ganz hochklassiges und dann etwas, von dem man weiß, daß man es auch bekommt.



Ich glaube nicht, daß die wegen 5-6 Henschels schlaflose Nächte hatten. Wahrscheinlich hat man an jedem Tag mehr Flugzeuge durch friendly fire und Unfälle verloren, als die VVS Henschels besaß.
Ist jetzt aber nur ne Meinung:FFTeufel: , und eine spekulative noch dazu.

Grüße

hoover
Zu Punkt 1 kannst Du recht haben.
Trotzdem kommt mir der Kauf der PLZ doch als seltsam vor.
Es ist ja wohl bekannt, das Polen und die drei baltischen Staaten nicht unbedingt die besten Freunde waren.
Die P-24 war aber wirklich Export mäßig ein Erfolg für die Polen.
Doch hat es mich stets verwundert, das der beste Sprößling der PLZ Jäger nicht bei der eigenen Luftwaffe geflogen wurde.
Hiervon war die dt. Luftwaffe wohl auch überrascht. Liest man die Meldungen über die Luftsiege während des Polenfeldzuges, liest man immer wieder über Abschüsse von P-24. Obwohl es sich um P-11 oder gar P-7 handelte.

Zu Punkt 2:

Sicherlich spielten diese paar Henschel Maschinen der VVS keine große Rolle.
Aber in den dt. Streitkräften wurden schon über andere "Kleinigkeiten" "Denkschriften" und Empfehlungen erstellt.
Für einen kleinen Frontabschnitt kann es schon Wichtig sein,
wenn man weis, das auch der Gegner über die gleichen Nahaufklärer verfügt wie die eigene Luftwaffe.

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Bleiente

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.... Die P-24 war aber wirklich Export mäßig ein Erfolg für die Polen.
Doch hat es mich stets verwundert, das der beste Sprößling der PLZ Jäger nicht bei der eigenen Luftwaffe geflogen wurde. ....
Nach meiner Meinung eine Frage des Geldes, doch den Export kamen Devisien rein, und angesichts des drohenden Weltkrieges wurde auch alles gekauft was auf dem Markt war und da konnte auch der Preis ein wenig höher sein.
 
Hotte

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Nach meiner Meinung eine Frage des Geldes, doch den Export kamen Devisien rein, und angesichts des drohenden Weltkrieges wurde auch alles gekauft was auf dem Markt war und da konnte auch der Preis ein wenig höher sein.

Klaro

Aber auch für Polen drohte ein Krieg.
Aber man leistete es sich, die beste inländische Jägerentwicklung nur für den Export herzustellen. Sehr seltsam!
Die Spinnen, die Polen :D

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Wäre auch mal gut zu wissen, was damals so die preise waren für einen Jäger.
Für eben eine P-24 oder auch ne Spitfire.
Die Esten müssten es wissen, die haben ja beide Typen bestellt :D

Hotte
 
hoover

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Aber man leistete es sich, die beste inländische Jägerentwicklung nur für den Export herzustellen. Sehr seltsam!
Mit den Exporterlösen hätte (oder hat?) man z.B. die in GB bestellten Hurricanes bezahlt. Eigentlicht relativ weitsichtig; ich gehe mal davon aus, daß die polnische Luftwaffe die unterschiedlichen Potenziale der beiden Muster erkannt hat.

Grüße

hoover
 
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Mit den Exporterlösen hätte (oder hat?) man z.B. die in GB bestellten Hurricanes bezahlt. Eigentlicht relativ weitsichtig; ich gehe mal davon aus, daß die polnische Luftwaffe die unterschiedlichen Potenziale der beiden Muster erkannt hat.

Grüße

hoover
Mag sein!
Aber einen Typ in Produktion zu geben, mit dem man selber nicht so recht zufrieden ist, und darauf bauen das dieser recht fleißig von Ausland gekauft wird :?! Ich weis net. In erster Linie entwickle und baue ich doch erst mal für meine eigene Luftwaffe. Das ist doch auch die beste Werbung dann!!!!!
Die Quittung haben die Polen dann aber auch im Sept. 39 bekommen.
Der beste eigene Jäger flog in Griechenland, Rumänien und sonst wo.
Und Hurricane und Morane MS 406 waren noch nicht da.
Schlechte Rüstungspolitik würd ich sagen.

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Nachbesserung

Ups, dachte das Bild kommt besser, nun im Beitrag # 11 #
habe ich jetzt mal schnell die Bildqualität verbessert.

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