A-10 Warzenschwein

Diskutiere A-10 Warzenschwein im Bordwaffen Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Moin Moin Hab mal eine Frage an die Profis. Angeblich soll die A-10 zu langsam werden und "Runter fallen", wenn ihre Bordkanone zu lange feuert...

A300-600

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Moin Moin
Hab mal eine Frage an die Profis.
Angeblich soll die A-10 zu langsam werden und "Runter fallen", wenn ihre Bordkanone zu lange feuert.
Stimmt es oder ist es ein Grücht?
Ich meine die Brocken die da raus kommen sind ja schon mächtig und die brauchen natürlich entsprechend Druck.
Danke
wolle
 
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schrammi

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Ob sie nun runterfällt, wage ich mal zu bezweifeln, auf jeden Fall kostet das Schiessen mit der Kanone aber ordentlich Geschwindigkeit.
 

Gelöschtes Mitglied 3770

Guest
Man müsste sich vorstellen, welchen Rückstoß die Kanone am Boden hätte. Dieser ist sehr vom Gewicht der Waffe abhängig, also je schwerer die Waffe, desto geringer der Rückstoß. Natürlich bestimmt das Gewicht des Geschosses sowie die dahintersitzende Treibladung ebenfalls den Rückstoß. Nun müsste also eine am Boden montierte Waffe beim Feuerstoß so viel Energie nach hinten drücken, um ein tonnenschweres, in Bewegung befindliches Flugzeug um so viel Energie zu "erleichtern", dass es in einen kritischen Geschwindigkeitsbereich kommt.....:?! Und genau das halte ich für unmöglich. Für mich ist diese Story purer Quatsch.
Hätte ich jetzt Lust und Zeit, würde ich mich zu meinem Kumpel (Lehrer Mathematik) begeben und von ihm die entsprechenden Daten verarbeiten lassen. Dann hätte man es schwarz auf weiss. Mein gesunder Menschenverstand sagt aber, dass es Blödsinn ist..... -> und mir persönlich reicht das erstmal :p ...wenn aber jemand rechnen möchte....Zahlen würden mich auch interessieren.

Gruss
Jens
 

Praetorian

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Man müsste sich vorstellen, welchen Rückstoß die Kanone am Boden hätte.
Quasi genau den gleichen wie in der Luft :?!

Die GAU-8/A entwickelt in der in der Spitze etwa 45 kN und im Schnitt 41 kN an Rückstoßkraft bei 4200 1/min - ein TF34 entwickelt wieviel Schubkraft, 40 kN?
Kann man doch alles grob durchkalkulieren.
 

Gelöschtes Mitglied 3770

Guest
in der Luft kommt hinzu, dass die Geschosse ebenfalls schon beschleunigt sind und bereits die Geschwindigkeit des Flugzeuges haben, bevor sie aus dem Lauf gespresst werden. Ich bezweifle sogar, dass das Flugzeug nennenswert an Geschwindigkeit verliert, wenn es mal gerade 2000 Schuss heraushämmert.

Gruss
Jens
 

panavia

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Ist zwar nur sehr sehr entfernt verwandt, aber bei den Schiffen der IOWA-Klasse war es so, das bei einer vollen Breitseite die 16 Zoll-Kanonen (406 mm) mit einer Verzögerung von Sekundenbruchteilen gezündet werden mussten, da der Rückstoß das Schlachtschiff sonst zum Kentern gebracht hätte!
 

schrammi

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Zitat aus der Wikipedia: Beachtenswert ist die sehr hohe Rückstoßkraft der Waffe (44,5 kN), welche über der Schubkraft eines einzelnen A-10-Triebwerks (40,32 kN) liegt. Auch deshalb gibt der Pilot meist nur kurze Feuerstöße ab, um die Abbremsung des Flugzeuges in Grenzen zu halten.
 
bjs

bjs

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in der Luft kommt hinzu, dass die Geschosse ebenfalls schon beschleunigt sind und bereits die Geschwindigkeit des Flugzeuges haben, bevor sie aus dem Lauf gespresst werden. Ich bezweifle sogar, dass das Flugzeug nennenswert an Geschwindigkeit verliert, wenn es mal gerade 2000 Schuss heraushämmert.
Ich glaube, Du verwechselst da relative und absolute Geschwindigkeit. Für die Abbremsung des Flugzeugs ist es erst einmal uninteressant, wie schnell die Geschosse vor dem Abschuss waren. Wenn sie nicht in der Nähe von c abgeschossen werden haben sie immer Flugzeugspeed + Mündungsgeschwindigkeit (an der Mündung).

Im Prinzip könnte man recht einfach (und nur subtil vereinfacht) mit Kadenz, Geschossgewicht, Mündungsgeschwindigkeit und Flugzeugmasse per Impulssatz die Geschwindigkeitsänderung bestimmen.

Kadenz * Geschossgewicht * Mündungsgesch. / Flugzeugmasse = delta_v_Flugzeug_pro_Salvendauer
 
Luftpirat

Luftpirat

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Formelfreie Erklärung

Das Ammenmärchen über die Bordkanone der A-10 besteht in der Aussage, dass ein ausreichend langer Feuerstoß der GAU-8/A das Flugzeug in der Luft „abstoppen“ würde. Das ist aus zwei Gründen Unfug.

Erstens: Länge des Feuerstoßes
Der Feuerstoß ist auf eine Länge von max. 2 Sekunden (das entspricht je nach Munition 60 bis 140 Schuss) begrenzt, um eine Überhitzung der Kanone zu vermeiden. Erst nach einer Abkühlungszeit von einer Minute (nach einem zweisekündigen Feuerstoß; bei kürzerem Feuer entsprechend weniger) soll der nächste Feuerstoß erfolgen. Die Rückstoßkräfte wirken also immer nur ganz kurz dem kontinuierlichen (!) Triebwerksschub entgegen.

Zweitens: Kraft des Rückstoßes
Die maximale Rückstoßkraft entspricht dem maximalen Schub eines Triebwerks. Wenn die A-10 also mit nur 50% gesetzter Triebwerksleistung einen Waffeneinsatz fliegt, hebt während des Feuerns der Rückstoß kurzzeitig den gesamten Triebwerksschub auf. Die Auswirkungen entsprechen zwei in den Leerlauf übergehenden Triebwerken – wohlgemerkt für die kurze Dauer des Feuerns der Kanone. Der Bordkanoneneinsatz verlangsamt die A-10 also tatsächlich. Bleibt die A-10 aber deswegen in der Luft stehen oder stürzt sie ab?

Natürlich nicht. Selbst wenn die A-10 mit Mindestgeschwindigkeit fliegt, wird sie deswegen nicht überziehen und vom Himmel fallen. Die Trägheit der beschleunigten Masse lässt die A-10 innerhalb der 2 Sekunden im Geradeausflug ohne Schub nur minimal an Geschwindigkeit verlieren, und ein Angriff auf ein Bodenziel wird naturgemäß im leichten Sinkflug ausgeführt, bei dem die Fluggeschwindigkeit sich in Folge der Gravitation langsamer abbaut, je nach Anstellwinkel und Fluggeschwindigkeit sogar gleich bleibt oder weiter zunimmt.

Wie man auf nachstehendem Foto sieht, ist die GAU-8/A nicht genau mittig eingebaut, sondern so, dass das feuernde Rohr exakt in der Längsachse der A-10 liegt. Der Grund sind die hohen Rückstoßkräfte, die bei einer asymmetrisch feuernden Kanone heftige Gierbewegungen und damit eine schlechte Zielgenauigkeit zur Folge hätten.

Wen es interessiert: anbei noch ein paar technische Daten zur Kanone
(Quelle: WaffenHQ.de)

Bezeichnung der Kanone: GAU-8/A „Avenger“
Typ: extern angetriebene, siebenläufige 30 mm Gatling
Hersteller: General Electric
Gewicht: Kanone: 281,2 kg
Munition: 936,9 kg
Gesamt: 1.830 kg
Abmessungen: Gesamtlänge: 6,40 m
Länge der Kanone: 2,90 m
Kanonendurchmesser: 35,6 cm
Munitionstrommel: Durchmesser: 87,6 cm
Länge: 181,6 cm
Feuerrate: 1.800 bis 4.200 s/min
Ladesystem: Rotierendes, verbindungsfreies Zweiwegesystem
Antriebssystem: ein über 2 Hydraulikpumpen angetriebenes elektrisches System mit insgesamt 57,4 kW
Lauflebensdauer: 21.000 Schuss
Reichweite: über 1.250 m
Zuverlässigkeit: 1 Fehler auf 150.000 Schuss
Munitionstypen: PGU-13/B HEI Hochexplosiv- / Brandmunition
PGU-14/B API Panzerbrechend / Brandwirkung
PGU-15/B TP Übungsmunition
Munitionsvorrat: 1.350 Schuss
Länge der Geschosse: 290 mm
Munitionsgewicht: API PGU-14/B 727 g
API (Aerojet) 748 g
API (Honeywell) 717 g
TP PGU-15/B 694 g
HEI PGU-13/B 662 g
Mündungsgeschwindigkeit: API-PGU-14/B 983 m/s
API (Aerojet) 980 m/s
API (Honeywell) 1.030 m/s
TP PGU-15/B 1.036 m/s
HEI-PGU-13/B 1.021 m/s
Durchschlagsleistung (API): 500 m Entfernung: 69 mm
1000 m Entfernung: 38 mm
Streuung: 5 mil
Rückstoßkraft: 40,82 kN im Durchschnitt bei 4.200 s/min

(Foto via military.cz)
 
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Ist zwar nur sehr sehr entfernt verwandt, aber bei den Schiffen der IOWA-
Klasse war es so, das bei einer vollen Breitseite die 16 Zoll-Kanonen (406 mm)
mit einer Verzögerung von Sekundenbruchteilen gezündet werden mussten,
da der Rückstoß das Schlachtschiff sonst zum Kentern gebracht hätte!
Diese Behauptung ist kompletter Unsinn!
 

Gelöschtes Mitglied 3770

Guest
Diese Behauptung ist kompletter Unsinn!
..zumal die knapp aufeinanderfolgende Auslösung der Kanonen, das Kentern eher beschleunigen als verhindern würde.

Fazit für mich: es gibt mehr Märchen und Legenden in der Luffahrt und Militärtechnik als im Jagdrevier bei den Lodentypen...:D

Gruss
Jens
 

A300-600

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Ich danke euch allen ganz herzlich für diese weitreichenden Informationen.
Vorallem freue ich mich, das dieses Forum KEIN Sabbelforum von Möchtegerns ist, sondern viele Experten und Fachleute am werken sind.:TOP:

Auf jeden Fall möchte ich mich nicht mit einer A-10 anlegen :rolleyes:
 
tailhook

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Ist zwar nur sehr sehr entfernt verwandt, aber bei den Schiffen der IOWA-Klasse war es so, das bei einer vollen Breitseite die 16 Zoll-Kanonen (406 mm) mit einer Verzögerung von Sekundenbruchteilen gezündet werden mussten, da der Rückstoß das Schlachtschiff sonst zum Kentern gebracht hätte!
Tatsächlich werden beim abfeuern einer Vollsalve die Rohre Zeitversetzt gezündet. Im Falle der IOWA-Klasse verlässt die Granate des mittleren Rohres den Lauf mit Verzögerung, der entstehende Gasdruck an der Mündung der relativ nah nebeneinander stehenden Rohre soll sich negativ auf die Ziehlgenauigkeit auswirken. Das Geschoss wird praktisch aus der Bahn gedrückt.
 
ArcLight

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Mal eine andere Ansicht: Ich weiss nicht, ob es viel Sinn machen würde, das die A-10 mit der Kanone lange Feuerstösse abfeuert, da sie ja fast jedes bekannte Ziel mit ein oder zwei Direkttreffer ausschalten würde. :?!
 
Schorsch

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Mal eine andere Ansicht: Ich weiss nicht, ob es viel Sinn machen würde, das die A-10 mit der Kanone lange Feuerstösse abfeuert, da sie ja fast jedes bekannte Ziel mit ein oder zwei Direkttreffer ausschalten würde. :?!
Wenn sie es denn trifft.
Ein moderner KPz würde so'n Ding wohl aushalten, wenn man nicht gerade aufs Dach feuert. Das Deutsche Heer hatte im Osten eine 37mm PazAbwK und kam damit nicht mal gegen T-34 an.

Zum Thema "Brake by Fire" schon knapp gerechnet:
http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=404850&postcount=22

Es handelt sich wohl um "urban myth", dieses ganze Flugzeug wird leider von so einer kindlichen Begeisterungswelle umgeben. Manchmal geht unter, dass dieses Gerät einer der primären Menschenlebenvernichter im Golfkrieg von 1991 war. Wenn ein Panzer in der N24 Reportage von "der mächtigsten Kanone der Welt" "total verfetzt" wird sind alle begeistert, wie die Panzerbesatzung anschließend aussehen würde will natürlich keiner Wissen.
 
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Wenn sie es denn trifft.
Das Deutsche Heer hatte im Osten eine 37mm PazAbwK und kam damit nicht mal gegen T-34 an.
Weshalb die PAK 37 auch den Spitznamen "Panzeranklopfgerät" bekam. :D
Aber einen großen Unterschied macht auch die verwendete Munition (und auch die Geschwindigkeit der Geschosse). Die Urangeschosse gehen durch die Panzerung fast wie durch Butter. Nebeneffekt jedoch die Strahlung, wovon niemand wusste, oder gewarnt wurde. Nicht einmal die eigenen Soldaten die wochenlang neben den verseuchten Wrack campierten. In einem Bericht darüber war mal die Rede von 9000 toten US-Soldaten aufgrund von Spätfolgen dieser Strahlung (im Zeitraum von 10 Jahren). Über solche Dinge wird jedoch nur ungern öffentlich diskutiert.
 
Schorsch

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Weshalb die PAK 37 auch den Spitznamen "Panzeranklopfgerät" bekam. :D
Aber einen großen Unterschied macht auch die verwendete Munition (und auch die Geschwindigkeit der Geschosse). Die Urangeschosse gehen durch die Panzerung fast wie durch Butter. Nebeneffekt jedoch die Strahlung, wovon niemand wusste, oder gewarnt wurde. Nicht einmal die eigenen Soldaten die wochenlang neben den verseuchten Wrack campierten. In einem Bericht darüber war mal die Rede von 9000 toten US-Soldaten aufgrund von Spätfolgen dieser Strahlung (im Zeitraum von 10 Jahren). Über solche Dinge wird jedoch nur ungern öffentlich diskutiert.
Es wird genauso wenig öffentlich diskutiert wie UFO-Landungen in englischen Kornfeldern, und zwar aus dem gleichen Grund: Es ist Schwachsinn.
Um nennenswerte Mengen abgereichertes Uran im Körper aufzunehmen muss man entweder während des Einschlags der Geschosse neben dem Panzer stehen oder aber aus der näheren Umgebung kontaminierte Oberfläche einnehmen/bzw großflächig aufwühlen.
Selbst wenn man das tut, die aufgenommenen Dosen sind relativ gering. Bei Betroffenen wäre eine klarer Anstieg von Lungenkrebs festzustellen.
 
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Capovau

Guest
Hi Schorsch,
völlig richtig. Abgereichertes Uran als Alphastrahler ist wahrhaftig nicht sehr gefährlich hinsichtlich der Radioaktivität. Ich vermute auch, das die GI's nicht wie die Staubsauger schnüffelnd, die Oberflächen abgesaugt haben. Nicht ganz so harmlos würde ich aber die chemisch toxische Wirkung als Schwermetall werten. Immerhin entstehen beim Aufprall und den meist folgenden Explosionen der Urangeschosse merkliche Mengen an Uramoxidfeinstäuben. Das wandert über Kleidung und Haut doch ganz schön in den Verdauungstrakt und dann dauerhaft ins Fettgewebe. Je nach dem wie tolerant der jeweilige Einzelorganismus die Dosen respektiert, kann es zu indifferenten Krankheitssymptomen einschließlich psychischen Defekten kommen (Ich erwähne mal ähnlich wirkende Quecksilberdosen als nur demonstrierendes Beispiel) und von solchen wird auch bei diversen Rückkehrern berichtet. Ob was Wahres dran ist können sicher nur Spezialisten klären.

Wer mal (wie ich auch:( ) wochenlang im Feld gelegen hat, weiß wie problematisch es mit der Zeit um Körperhygiene und Sauberkeit sowie um Kontamination der Oberbekleidung bestellt ist. Besonders bei Wassermangel bei bestimmten Wetterlagen ist keine Armee der Welt sauber zu halten und da kann man viel aufsammeln....

Gruß
Thomas, nun wehrunwürdig:TOP:
 
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