Flugplatzmuseum Cottbus / Tu-134A

Diskutiere Flugplatzmuseum Cottbus / Tu-134A im Luftfahrt im Museum Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; ...so gibt es immer Spielverderber, welche nach besonderer Aufmerksamkeit haschen. :evil:
ESPEZ

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Alien
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So, PL "Männertagsarbeitsplan" :wink2:, ich hoffe Deine Planung kommt durch diese "Vorarbeit" nicht allzu sehr durcheinander, aber da ich arbeitsbedingt übermorgen erst am Nachmittag aufschlagen werde, wollte ich wenigstens einen kleinen Teil zur Planerfüllung beitragen. :tongue1:
Außerdem haben wir beide am Nachmittag noch ein anderes Projekt für den darauffolgenden Freitag abzuschließen.
In diesem Sinne allen noch einen erholsamen Nachmittag/Abend.
 
MiGhty29

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Astronaut
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die Wikipedia-Seite Grünz

Grünz – Wikipedia

sucht immernoch nach einem schönen
Eröffnungsfoto...das dürfte doch bei Eurer Aussicht
kein Problem darstellen... =o>

Gruss Uwe
 

Tobimustang

Sportflieger
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meine Hochachtung an Eueren Ehrgeiz manche Sachen zu sehn tui weh manche andre erfreuen mich. der Heckbock der Maschiene sieht Orginal aus aber die anderen Böcke naja unterschäzt das Gewicht nicht.Für das ablassen der Tw gab es damal einen Tw Krahn der auf der Gondel montiert wurde.Wir bauten damal die Generatoren aus . 2 x GS 18 MO (Oberer Seite des Tw) danach dei komplette Stecker leiste am Tw. nicht zuvergessen vorherriges abklemmen der Brandmelder bzw der Abbau sammt Leitung. soweit die Elektrik.
Bei Fragen kann auch U.K.W weiter Helfen er kennt mich.
 
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Alien
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...aber die anderen Böcke naja unterschäzt das Gewicht nicht.Für das ablassen der Tw gab es damal einen Tw Krahn der auf der Gondel montiert wurde...
Keine Sorge, wenn wir eines nicht unterschätzen, dann ist es die Größe und das Gewicht der Tussi. :wink2:
Da wir vor dem eigentlichen Aufbocken der Maschine HLW, SLW, beide TW und die HFW trennen, gehen schon einmal ca. 9t "verlustig". Ziehst Du auf Grund von Fehlteilen von der Geräteausrüstung (ca. 6,3t) und Ausrüstung für die Passagiere (ca. 2,1t) noch einmal, tief angesetzt, ca. 1,5t ab, bleiben ungefähr 18,5t für die Hydraulikböcke übrig.
Ein Susi-Bock (vier Stück sind im Einsatz) drückt Dir 7t weg, die kleineren Hydraulikböcke (hier haben wir 6 Stck.) kannst Du pro Bock mit 5t belasten. Dazu kommen noch die mechanischen Böcke.
Die eigentliche "Hebeleistung" ist hier weniger das Problem, als vielmehr die ungenügende Kompatibilität zwischen Bodenmittel und LFZ. Aber dazu gibt es ja findige Köpfe:wink2:, zumal wir derzeitig den Einsatz unseres größten museumseigenen "Hebemittels" vor Ort prüfen.
Sollte das realisierbar sein, wird es mit den grauen Haaren nicht ganz so schlimm. :biggrin:
 
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Alien
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...Führung, brachte uns dann etwas die Geschichte des Ortes und seiner Kirche näher.
Und nicht nur das. Da unser "Führer" wohl auch gleichzeitig der "Vogelbeauftragte" des Ortes war:wink2:, gewährte er uns in luftiger Höhe einen kurzen Einblick in die Wohn- und Familiensituation von Familie Turmfalke.
Allerdings stammte eine der dahinführenden Leitern (nicht die auf dem Foto, denn diese ist im Gegensatz dazu fast "neuwertig":squint:) wohl noch von den Erbauern der Kirche. Zumindest ließ ihr Zustand und die Befestigung am Mauerwerk darauf schließen.
Grund genug, beim Besteigen keine lauten Geräusche von sich zu geben und die Sprossen erst einmal seeeehr vorsichtig zu belasten. :wacko:



 
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Alien
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...zumal wir derzeitig den Einsatz unseres größten museumseigenen "Hebemittels" vor Ort prüfen...
Dankenderweise nahmen sich unsere KFZniks auch gleich dieser Problematik an und unterzogen den ADK heute einem umfangreichen Vorab-Check, in dessen Ergebnis sich noch die eine oder andere Instandsetzung nötig machen wird, bevor seinem Einsatz in MeckPom nix mehr im Wege steht.

 
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Alien
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Fast noch wichtiger war aber die Überprüfung, ob die Auslage in Abhängigkeit des Abstandes zur Tu"ssi" ausreichen wird, um höhentechnisch problemlos an den Aufhängepunkt der JB´schen Hilfsvorrichtung zu kommen.
Also Maßband an den Haken und dann die verschiedensten Stellungen angefahren.
Ergebnis: bei einem Höhentoleranzbereich von 1m darf der ADK max. 3,20m von der Maschinenlängsachse entfernt stehen und das unter Beachtung von Apfelbaum, Zwiebelbeet und Baugerüst. :whistling:
Am Dienstag wissen wir mehr.

 
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MIG-3840

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Flieger-Ass
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Heute mal wieder etwas "brainstorming" mit dem "JB" zwecks Aufbocken der Maschine, Demontage TF und Rumpflagerung auf dem Trailer in Abhängigkeit der Ausfahrbarkeit.
Nun heißt es wieder messen und Hilfsvorrichtungen bauen.

Hallo,besteht beim Museum Interesse,sich von dieser Interflug TU-134A Vorschrift eine Kopie zu machen ? Vielleicht hilft es ja weiter. Inhalt siehe Fotos. LG
 
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DDA

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Alien
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Vielen Dank für das Angebot. Allerdings hatten wir genau dieses Dokument bereits im Vorfeld ausgeliehen und uns eine Kopie davon angefertigt. Unter anderem mittels dieser Informationen waren wir auf der Suche nach den Bodenmitteln in befreundeten Einrichtungen.

Nochmals vielen Dank
Axel
 
ESPEZ

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Alien
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Im Band 9 ist die Technologie zur Demontage der einzelnen Baugruppen, welche wir für unsere Zwecke benötigen, hervorragend beschrieben und wenn wir uns daran halten (könnten), wäre die Tu(ssi) schon fast auf dem Hof. :wink2:
Allerdings verschweigt die Doku, wo wir die entsprechend vollständigen Bodenmittel ausleihen oder käuflich erwerben können. :rolleyes1: Von daher heißt es nach wie vor: denken, messen, basteln, hoffen...:squint:
 
Miss Rotstift

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Fluglehrer
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Schon nach zwei Überarbeitungen war das Design fertig und so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es wurde ein Prototyp erstellst und mir zur Signatur und Auftragserteilung zugesendet. Hergestellt wurden dann die Aufnäher in China, wo sonst. :biggrin:
Gibt's das vielleicht irgendwie auch als Vektorgrafik? Dann könnte ich mir etwas Arbeit ersparen. :wink2:
 
ESPEZ

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Alien
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...Ergebnis: bei einem Höhentoleranzbereich von 1m darf der ADK max. 3,20m von der Maschinenlängsachse entfernt stehen und das unter Beachtung von Apfelbaum, Zwiebelbeet und Baugerüst. :whistling:
Am Dienstag wissen wir mehr.
Paßt. :thumbsup:
Allerdings müssen wir dazu geringfügig das Baugerüst etwas "modifizieren".

Heute hoher Besuch an der Tussi.
Da es auch noch gilt, die Rumpfablage für den Transport auf dem Trailer zu fertigen, ließ es sich der "JB" nicht nehmen, persönlich
die Vermessungsarbeiten zu leiten. :wink2:



Und wenn, in diesem Fall, die fünfte Hand zum messen fehlt, nimmt man wieder das, was der heimische Garten hergibt. Kennen wir ja mittlerweile. :squint:

 
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ESPEZ

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Die anschließende Inspektion seiner projektiert und gefertigten HLW-Hilfskonstruktion durfte natürlich nicht fehlen.
Ziel war sicherlich nicht die Überprüfung ob alles so maßig war wie er sich das gedacht hatte, sondern vielmehr, ob die
"Hilfskräfte" auch seine Montageanweisungen strengstens beachtet haben. :biggrin:



Dem Gesichtsausdruck nach, dürfen wir uns auf die Schulter klopfen. :thumbsup:
Das Unheil nahte aber aus einer ganz anderen Richtung...

 
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