Rauchen im Flugzeug

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RomanW.

RomanW.

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Wie gesagt, ich kann lediglich nicht verstehen, dass man bereits 10 Minuten nach dem Start auf die Toilette rennen muss.
Z.B.: weil sich der Toilettenbesuch aus verschiedenen Gründen (Stau bei der Sicherheit, beim Boarden...) vor dem Abflug nicht mehr ausgegangen ist? Es gibt immer Gründe. Menschen sind eben unterschiedlich und haben unterschiedliche Bedürfnisse. :-)
 
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Chopper80

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In den 60-70ger Jahren gab es auch bei der Bundeswehr viele Jetpiloten die rauchten. Frage mich wie diese Leute auf längeren Flügen die Sucht in den Griff bekamen.
Gruß, Marc
So groß war die Endurance der Jets nun auch wieder nicht und in den anderen Luftfahrzeugen herrschte oftmals IMC.

C80
 
chopper

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In der UH-1D gab es serienmäßig Aschenbecher, und auch in derAlouette wurde fröhlich geraucht.
 

Michael aus G.

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In der UH-1D gab es serienmäßig Aschenbecher, und auch in derAlouette wurde fröhlich geraucht.
Ja, das war wohl gang und gäbe. In der TRANSALL waren auch serienmäßig im Cockpit Ascher für jeden verbaut. Für die Paxe hat die Wartung immer welche gehabt die aus Oeldosen gebaut waren. :thumbup:

Und wenn wir mal rauchen wollten aber die Paxe Rauchverbot hatten, nahmen wir die Öffnung für den Sextanten an der Decke als Ascher und Rauchabzug. :biggrin:
 

fant66

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Z.B.: weil sich der Toilettenbesuch aus verschiedenen Gründen (Stau bei der Sicherheit, beim Boarden...) vor dem Abflug nicht mehr ausgegangen ist? Es gibt immer Gründe. Menschen sind eben unterschiedlich und haben unterschiedliche Bedürfnisse. :-)
Oftmals wird ja auch vor dem Flug anständig "eingelitert", sodaß man gerade das Rollen und den Start übersteht, und dann sofort mal muß. Vor allem auf reinen Urlauberflügen.
 

jackrabbit

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Hallo,

nach den Beiträgen zu UH-1D, Alouette und Transall hier mal der Hinweis, dass bis in die 90er Jahre hinein
auf Linienflügen das Rauchen erlaubt war, dementsprechend waren auch in den Airlinern Aschenbecher vorhanden.

Grüsse
 
pok

pok

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In den 60-70ger Jahren gab es auch bei der Bundeswehr viele Jetpiloten die rauchten. Frage mich wie diese Leute auf längeren Flügen die Sucht in den Griff bekamen.
Gruß, Marc
Also ich weiss von meinem Vater, der da immer drunter gelitten hat damals, das in den Cockpits der Flugbereitschaft ( Jetstar und 707 ) ordentlich geraucht wurde, ausser natuerlich wenn Munition im Laderaum war, dann war Rauchverbot, was auch damals schon zu verbotenem rauchen in dne Toiletten gefuerhrt hat.
 
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pok

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Sehe ich ähnlich.
Außerdem sind fast 10 Jahre extrem viel, das bekommt man sonst für Totschlag.

Signalwirkung? Bekommt A niemand mit, und B war er ja offenbar in seiner Urteilsfähigkeit bereits arg eingeschänkt.
Sehe ich anders, auch wenn in Deutschland immer die Rehabilitierung und nicht Genugtuung oder Rache oder Abschreckung Sinn der Starfe sind. Wenn nicht Exemple statuiert wrrden benemen sich in den Passagierflugzeugen gewisse Leute in Zukunft so wie in der Oeffentlichkeit unserer Grossstaedte, nur das die Crew und die Mitreisenden nicht weglaufen koennen oder die Polizei rufen koennen.

Ich halte beide Faelle fuer angemessen bestraft, zumal jeder, der unter Alkoholeinfluss agressiv reagiert, es weiss und diese Droge halt meiden muss, besonders wenn er fliegt.
 
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IberiaMD-87

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... in den Passagierflugzeugen gewisse Leute in Zukunft so wie in der Oeffentlichkeit unserer Grossstaedte, nur das die Crew und die Mitreisenden nicht weglaufen koennen oder die Polizei rufen koennen.
Das ist nämlich ein ganz großes Problem, wenn man im Flugzeug unterwegs ist. Da ist keine Feuerwehr, man kann nicht einfach aussteigen. Feuer ist die größte Gefahr an Bord. Es sind Flugzeuge aufgrund brennender Zigaretten abgestürzt. Je nach Schulung erlernt man als Kabinenbesatzung, die Person zuerst zu ermahnen.

Die Reaktionen reichen von „ich nicht wissen, ich nicht gesehen“ bis zu beleidigenden Kommentaren.

Bordtoiletten müssen zeitlich regelmäßig im Flug kontrolliert werden. Zu den Kontrollen gehört u.a., ob der Rauchmelder manipuliert wurde und es muss gewährleistet sein, dass die Aluminiumklappe des Abfalleimers nicht durch halb reingeworfene Papiertücher unverschlossen ist, da sonst das Löschsystem nicht rechtzeitig aktiviert werden würde.

Das Unverständnis von Fluggästen spürt man oft: Kopfschütteln, skeptische Blicke, wieder XXXX-Kommentare, wenn man im Interesse ihrer Sicherheit um bestimmte Dinge bittet, diese einzustellen.

Das fängt schon damit an, dass es Menschen gibt, die trotz mehrfacher Bitte und später Aufforderung, ihren Sitzgurt nicht anlegen, zusätzlich ihr Gepäck weiterhin ausgebreitet haben und Kopfhörer wieder aufsetzen oder nicht verstehen, was mit „unter den Vordersitz verstauen“ gemeint ist.

Vor einiger Zeit gab es bei Airline X genau aus diesem Grund einen Abbruch des Landeanflugs, weil Flugbegleiter Y die Kabine nicht „tidy“ melden und somit die Purserette keine positive Meldung ans Cockpit geben konnte. Na ja, es kommen ja auch ganz böse Blicke und dumme Gesten, wenn man einen Fluggast brüllend auffordert, sich sofort wieder hinzusetzen, weil man gerade drei Sekunden nach dem Aufsetzen und mit der Schubumkehr gerade abbremst.

Das Thema „Rauchen in der Toilette“ ist somit aus meiner Erfahrung nur Teil eines größeren Themas: Fluggäste und deren Ignoranz gegenüber Sicherheitshinweisen und Anordnungen sowie Verwunderung darüber, dass man (erfreulicherweise, weil im Flugzeug und dort für die Sicherheit zuständig) nicht diskutiert.

Die Sucht des Rauchens zählt für mich nicht als Erklärung für Missachtung von Vorschriften.

Ich bin selber Raucher und je nach Dienstplan auch zehn bis 12 Stunden unterwegs und es gibt keine Möglichkeit, seiner Sucht nachzukommen. Und es geht…
 
Rock River

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Sehe ich anders, auch wenn in Deutschland immer die Rehabilitierung und nicht Genugtuung oder Rache oder Abschreckung Sinn der Starfe sind. Wenn nicht Exemple statuiert wrrden benemen sich in den Passagierflugzeugen gewisse Leute in Zukunft so wie in der Oeffentlichkeit unserer Grossstaedte, nur das die Crew und die Mitreisenden nicht weglaufen koennen oder die Polizei rufen koennen.

Ich halte beide Faelle fuer angemessen bestraft, zumal jeder, der unter Alkoholeinfluss agressiv reagiert, es weiss und diese Droge halt meiden muss, besonders wenn er fliegt.
Sehe ich anders, auch wenn in Deutschland immer die Rehabilitierung und nicht Genugtuung oder Rache oder Abschreckung Sinn der Starfe sind. Wenn nicht Exemple statuiert wrrden benemen sich in den Passagierflugzeugen gewisse Leute in Zukunft so wie in der Oeffentlichkeit unserer Grossstaedte, nur das die Crew und die Mitreisenden nicht weglaufen koennen oder die Polizei rufen koennen.

Ich halte beide Faelle fuer angemessen bestraft, zumal jeder, der unter Alkoholeinfluss agressiv reagiert, es weiss und diese Droge halt meiden muss, besonders wenn er fliegt.
Also die Signalwirklung würde ich mal gen Null ansetzen - wie schon zuvor erwähnt, weiß das kein Mensch (mehr).
Alkoholeinfluß wird andernorts als strafmildernd eingestuft.
Aus der Entfernung halte ich das Strafmaß für deutlich übertrieben - mal vorausgesetzt, der Betreffende hat nicht auch noch randaliert oder dergleichen.
 
Schorsch

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Sehe ich anders, auch wenn in Deutschland immer die Rehabilitierung und nicht Genugtuung oder Rache oder Abschreckung Sinn der Starfe sind. Wenn nicht Exemple statuiert wrrden benemen sich in den Passagierflugzeugen gewisse Leute in Zukunft so wie in der Oeffentlichkeit unserer Grossstaedte, nur das die Crew und die Mitreisenden nicht weglaufen koennen oder die Polizei rufen koennen.

Ich halte beide Faelle fuer angemessen bestraft, zumal jeder, der unter Alkoholeinfluss agressiv reagiert, es weiss und diese Droge halt meiden muss, besonders wenn er fliegt.
Die USA geben 75 Milliaden USD pro Jahr für die Verknastung von 2.5 Millionen ihrer Einwohner aus. Davon sind ein erheblicher Teil Kleinkriminelle oder gelegentliche Drogennutzer. In den USA sind 750 von 100000 Menschen im Knast (das sind 0.9% der Strafmündigen); in Deutschland bewegen wir uns bei 90 pro 100000, also leidlich 0.1% der Strafmündigen.

6 Monate Knast und 5-stellige Geldstrafe sind vollkommen angemessen. Aufgrund der Tragweite der Tat (Gefährdung von Menschenleben) auf jeden Fall Knast. Da aber am Ende nichts passiert ist, reicht diese Abschreckung.
Niemand wird sagen "6 Monate sind nicht so wild" und das gleiche tun. Wer das tut, ist in den meisten Fällen auch von härteren Strafen nicht abzuschrecken.

Der "Abschreckungseffekt" ist nachweislich nur bei rational agierenden Induviduen zu finden: es funktioniert im Straßenverkehr, bei Steuerdelikten, und bei Profi-Verbrechern (die sich allerdings eher durch Aufklärungsquoten als durch Haftstrafen schrecken lassen).

Wenn es in den USA ein System gibt, welches nachweislich kontraproduktiv ist, dann ist es das Justizsystem. Es bringt auch keine gefühlte Sicherheit, sondern führt eher zu schwereren Verbrechen, da es sich lohnt, mehr Risiken einzugehen, um nicht erwischt zu werden. Die extremen Kosten gehen auf Kosten sinnvollerer Leistungen, wie etwa Polizei auf der Straße, schnelle Justiz, und präventive Leistungen.
 
Schorsch

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Das Thema „Rauchen in der Toilette“ ist somit aus meiner Erfahrung nur Teil eines größeren Themas: Fluggäste und deren Ignoranz gegenüber Sicherheitshinweisen und Anordnungen sowie Verwunderung darüber, dass man (erfreulicherweise, weil im Flugzeug und dort für die Sicherheit zuständig) nicht diskutiert.
In den von mit beobachteten Flügen halten sich im Schnitt alle an die Anweisungen. Gelegentlich mal einer nicht (steht etwa auf während "fasten seatbelt"). Das wären dann grob gesagt eine "non-compliance" Quote von weniger als 1%, eher Größenordnung unter 0.25%. Davon können wir etwa im Straßenverkehr nur träumen. Dort führt "non-compliance" zu ganz realen Toten und Verkrüppelten, da werden Kinder überfahren und Familien ausgelöscht. Im Flugzeug muss der Landeanflug abgebrochen werden.
Leute, kommt mal aus Eurer "Blase" ums Flugzeug raus und schaut Euch die reale Welt an.
 

Gelöschtes Mitglied 3770

Guest
Bestrafungen müssen auch als solche empfunden werden, weshalb ich das Rauchen im Jet und damit die klare Gefährdung von Menschenleben, schon mit deutlich spürbarem Freiheitsentzug bestrafen würde. So könnte man auch das lebensgefährliche Checken von Mails am Steuer unterbinden. Wenn ein Erwischter beim ersten Verstoß 2.500€ Strafe zahlt und seinen Schein für einen Monat abgibt, lässt sich mit Sicherheit ein Effekt feststellen. In der der Wiederholung dann 7.000€ und 2 Jahre ohne Schein. Dann haben die Idioten entweder keine Fahrerlaubnis mehr, sind also keine Gefahr oder sie überlegen es sich zweimal, ob man wegen völliger Nichtigkeit das Risiko eingeht. Man hat es hierzulande verlernt, was eine richtige Strafe ist, man bringt ja sogar unseren Gästen bei, dass ein Diebstahl faktisch straffrei ist. Wo soll denn so was enden?
 
pok

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Die USA geben 75 Milliaden USD pro Jahr für die Verknastung von 2.5 Millionen ihrer Einwohner aus. Davon sind ein erheblicher Teil Kleinkriminelle oder gelegentliche Drogennutzer. In den USA sind 750 von 100000 Menschen im Knast (das sind 0.9% der Strafmündigen); in Deutschland bewegen wir uns bei 90 pro 100000, also leidlich 0.1% der Strafmündigen.
......

Wenn es in den USA ein System gibt, welches nachweislich kontraproduktiv ist, dann ist es das Justizsystem. Es bringt auch keine gefühlte Sicherheit, sondern führt eher zu schwereren Verbrechen, da es sich lohnt, mehr Risiken einzugehen, um nicht erwischt zu werden. Die extremen Kosten gehen auf Kosten sinnvollerer Leistungen, wie etwa Polizei auf der Straße, schnelle Justiz, und präventive Leistungen.
Ist langsam etwas OT aber ich und die Mehrheit der US Buerger sind ganz froh, das der ~ 1% Bodensatz weggeschlossen ist und die Justiz ist sehr schnell ( grosse federale Faelle sind da die Ausnahme ) und wir haben definitiz viel mehr Polizei auf der Strasse als D.

Was klar hilft ist, das die Richter und der Scherrif fuer jeweils 4 Jahre gewaehlt warden, sind sie zu lasch oder not effektiv beim Umgang mit den Steuern, warden sie in der Regel abgewaehlt.
 
gero

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Hallo,
Ist langsam etwas OT aber ich und die Mehrheit der US Buerger sind ganz froh, das der ~ 1% Bodensatz weggeschlossen ist und die Justiz ist sehr schnell ( grosse federale Faelle sind da die Ausnahme ) und wir haben definitiz viel mehr Polizei auf der Strasse als D.

Was klar hilft ist, das die Richter und der Scherrif fuer jeweils 4 Jahre gewaehlt warden, sind sie zu lasch oder not effektiv beim Umgang mit den Steuern, warden sie in der Regel abgewaehlt.
So weit OT ist es noch garnicht. Eine totschlaggemäße Strafe für Rauchen im Flugzeug ist m.e. nur unter dem Aspekt Abschreckung zu verstehen...

Zu der Sache mit dem "Bodensatz" kann man unterschiedlicher Meinung sein. Zum amerikanischen Sicherheitsmodell auch. Immerhin sprechen sowohl alle Kriminalstatistiken als auch die gefühlte Sicherheit von Bewohnern und Besuchern eine eindeutige Sprache. So richtig erfolgreich ist das US-Modell nicht. Also entweder ist der US-amerikanische Menschenschlag deutlich krimineller, oder die Sherrifs machen einen lausigen Job oder der Ansatz "Law-n-Order" hat systematische Schwächen.

gero
 
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Ist langsam etwas OT aber ich und die Mehrheit der US Buerger sind ganz froh, das der ~ 1% Bodensatz weggeschlossen ist und die Justiz ist sehr schnell ( grosse föderale Faelle sind da die Ausnahme ) und wir haben definitiv viel mehr Polizei auf der Strasse als D.

Was klar hilft ist, das die Richter und der Scherrif fuer jeweils 4 Jahre gewaehlt werden, sind sie zu lasch oder nicht effektiv beim Umgang mit den Steuern, werden sie in der Regel abgewaehlt.
Am Ende ist es Kultur und die Entscheidung der amerikanischen Bürger, welche es so zu respektieren gilt. Wem es nicht passt, der fahre halt nicht dorthin. Ich finde unser System besser, aber am deutschen Wesen muss nicht die Welt genesen.

Was mich wundert ist die extreme Härte der Justiz gegenüber eher bagatellhaften Delikten. Speziell Drogenbesitz.

Weiterhin bin ich aber überzeugt, dass eine Abschreckung in diesem konkreten Fall ab 1 Jahr sicheren Knast (also ohne Bewährung) aufhört. Die Abschreckung wächst ja nicht um 900%, weil ich die Haftstrafe auf 9 Jahre setze. Der gesellschaftliche Gesamterfolg ist negativ, da ich einen Menschen zu Kosten von grob 50k/Jahr einknaste und gleichzeitig der Wertschöpfung entziehe. Mit nachgelagerter Beschäftigungslosigkeit summiere ich den "Erfolg" auf -1.0 Millionen EUR.
 
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gut, bei dieser 80 jährigen Frau, würde ich auf Alter plädieren, woher soll sie wissen das sich Münzen im TW nicht so gut machen.:thumbsup:
 
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