W2017BB - Bell H-13 - Italeri, 1:72

Diskutiere W2017BB - Bell H-13 - Italeri, 1:72 im Bauberichte Forum im Bereich Wettbewerb 2017 - Korea 1950 - 1953; ...das hier kennt Ihr schon? http://www.armahobby.com/72-3d01-bell47-oh-13-helicopter-tail-boom.html Habe es zu hause. Sieht gut aus!
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Ja, klar. War mir aber einerseits zu teuer und andererseits ist es für eine OH-13S. Die hat einen 35 cm längeren Heckausleger, der auch etwas anders verstrebt ist.

Ich werde mich am Umbau des Italeri-Teils versuchen, so schwer kann es ja nicht sein.

Dennoch Danke!
 
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Getreu dem Motto: eine Klebestelle pro Tag komme ich voran. Auf eine Art…
Bei dem Gitterrahmen dauert das, aber ich denke, dass ich den erstmal zu einer stabilen Struktur zusammensetze bevor ich die Kürzungen daran vornehme. Auch weil ich durch die Dreidimensionalität schneller sehe, wie sich Veränderungen auswirken.



Übrigens habe ich ein zwei- und ein dreisitziges Cockpit hier und habe mich erstmal für das Resin-Cockpit (zweisitzig) entschieden. Jedoch haben alle Cockpits die falschen Seitenwände, was sich aber durch etwas sägen ganz gut korrigieren lässt. Zum Führen der Säge habe ich hier übrigens DYMO-Tape genutzt.
 
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Oha! Gerade Post aus der Schweiz bekommen, vielen Dank, Peter!



Besonders gut finde ich die Parts für die Liegen, inkl. der Hauben! Ich werde aber ganz sicher nicht den Heckausleger aus den Ätzteilen bauen, schliesslich ist der im Original auch nicht aus Flachblech. Dann lebe ich lieber mit den deutlich zu dicken Spritzgussrohren, die sind wenigstens rund. Wobei mir auch schon der irre Gedanke kam, den Heckausleger aus Evergreen neu zu bauen. Wenn ich mit so etwas anfange, sorgt bitte dafür, dass ich in stationäre Betreuung komme.
 
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Swordfish

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Ja, Wim, der Heckausleger ist natürlich zum Teil schon zerschnippelt....:whistling:

Also aus evergreen-Stäbchen würde ich durchaus ein Eigenbau in Betracht ziehen, es ist noch viel Zeit, und mit etwas planmässigem Vorgehen kannst du dein befüchteter Klinikaufenthalt locker umgehen.....:011:

(Und denke daran, je grösser der Aufwand, je näher das Kübelchen....)
:wink1:
 
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Peu à peu habe ich den Heckausleger zusammengepappt,

um ihn dann schön wieder zu zersägen:


Die ganze Geometrie verändert sich natürlich, so dass ich einige Streben verlängern oder ganz wo anders hin biegen muss.

Wie sagte Lenin so schön: Zwei Schritte vor, einen zurück.
 
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Wie ernähren sich Eichhörnchen? Langsam, genau. Und das, obwohl ich keine AS-350 baue…

Ich war nur fast untätig, erste Cockpiteinbauten habe ich zusammengedengelt…

gerade trocknet mein erstes Austausch-Teil für den Getriebeträger, das Original ist einfach zu dick, wie man links gut sehen kann:
 
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Nicht vorenthalten möchte ich euch dieses Artefakt des Irrsinns:

Da ja der Durchmesser der Auslegerrohre im Kit definitiv zu dick relativ zum Original sind, trug ich mich mit dem Gedanken, den kompletten Heckausleger mit dünneren Evergreen-Profilen neu aufzubauen. Dazu wollte ich mit einem nicht schrumpfenden Modellbaugips einen dreidimensionalen Abguss des Italeri-Teils machen und dann quasi mit dünneren Evergreen-Rods "aufzufüllen".
Erstens haben die Abgüsse null funktioniert, das hier ist noch der beste, und würde ich es Freihand machen, hätte ich ein Problem damit, dass sich das Material durch den Kleber verzieht. Da ich am Ende aber ein Modell und nicht nur Erkenntnisgewinn haben möchte, werde ich einfach das Beste aus dem Originalteil machen.

Immerhin stimmt jetzt die Geometrie, jetzt muss ich noch oben die falschen Tankträger entfernen und diese eigenartige Platte am Boden entfernen und durch Rods ersetzen. Der Motor steht ja nicht auf den unteren Rohren, sondern hängt ja eher am Getriebe und wird im unteren Bereich nur "fixiert". Die Querstange oben ist sich nur zur Stabilisierung während der Abgüsse drin, die muss natürlich wieder raus.

Bitte um Nachsicht mit meinen quick-and-dirty-Fotos, gerade ich sollte das ja eigentlich besser können, aber hier stelle ich Aktualität mal vor Qualität…
 
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Und während ich recht erfolglos versuche, Originalbilder oder Seriennummern der H-13C/D/E zu finden, stolperte ich bei der Arbeit über einen Originalmotor, leider für die Bell 47G-2, also einige Entwicklungsstufen weiter und mit Turbo…
Dazu auch kein Franklin, sondern natürlich ein Lycoming.

Knapp vorbei ist halt auch daneben…
 
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Heute konnte ich etwas Zeit finden und den Ausleger finalisieren. Die Geometrie stimmt jetzt endlich, alle Rohre sind jetzt an ihrem Platz. Da bekam ich sogar Lust, mal eben mit der Airbrush drüber zu gehen. Taminas XF-58 Olive Green ist aber irgendwie zu Grün, morgen bei Tageslicht mal genau schauen.

Im Licht der Schreibtischlampe kann man ja weder Farbe beurteilen noch irgendein vernünftiges Foto machen, aber was macht man nicht alles für die Aktualität?

Die 2 Tragen habe ich dann auch mal eben gescratcht… schön 20-fach vergrößert hier…
 
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Die Instrumentensäule hat auch die erste Farbe bekommen, gut dass ich das Foto gemacht habe, den Nebel sieht man 1:1 gar nicht… kein Wunder, dass ganz Ding ist auch eher daumennagelgroß.

Die nächste wirkliche Herausforderung ist der Scratchbau des keinen Tanks der C/D/E-Modelle, ich habe zwar alle möglichen Tanks der späteren Modelle hier liegen, aber eben nicht den kleinen. Ich werde wohl Sheet-Stücke zusammenpassen und verschleifen, dann dünnes Blech um den unteren Teil legen… das klingt irgendwie machbar.
Spannender wird der Bau der neuen Auspuffkrümmer… man kann auch mit weniger Aufwand scheitern… :wacko:
 
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Noch eben ein interessanter Schnack zum Motor:
Die Maschinen wurden unter dem Markennamen Franklin von Air Cooled Motors hergestellt, jedoch benötigte die Tucker Car Corporation für ihren in Entwicklung befindlichen Tucker 48 (Bekannt als Tucker Torpedo) einen entsprechend potenten Motor und befand den O-335 als genau richtig. Jedoch wurde die Maschine massiv modifiziert, unter anderem von Luft- auf Wasserkühlung umgebaut, wenige Teile des Originalmotors wurden übernommen. Die Maschine erwies sich dennoch als sehr robust.
Um sich die Motorenquelle dauerhaft zu sichern, übernahm Tucker Air Cooled Motors für 1.8 Mio $ und kündigte alle bestehenden Lieferverträge. Da Franklin 65 % Marktanteil hatte, wurde mal eben der gesamte Flugmotorenmarkt einer sehr wichtigen Quelle beraubt. Ich denke, bei Lycoming haben sie mehrere Flaschen Schampus aufgemacht…
Vom Tucker 48 wurden am Ende übrigens gerade mal 51 Stück gebaut.
Franklin aka. Air Cooled Motors wurde am Ende nach Polen verkauft und heisst jetzt PZL-F.
Übrigens hatte man bei Tucker zuerst versucht, eine Lycoming Maschine im Heck des Tucker 48 unterzubringen. Man mag nun spekulieren was geschehen wäre, wenn diese gepasst hätte…
 
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Falls Du noch nicht weitergebastelt hast - ein kleiner Tipp!
Danke, aber das gute Stück wurde mir schon zu Beginn des BB angedient, nur leider passt es nicht. Ist ja für das S-Model, also zu lang für eine C,D oder E wie sie in Korea flogen. Dennoch aber ein toll gebautes Modell, das du da ausgegraben hast.
 
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Doofes Wetter, leichte Kopfschmerzen, ein idealer Moment, sich der H-13 zu widmen. Es gab ja noch die Baustelle Motorträger, der ich mich endlich angenommen habe. Da nämlich das Bausatzteil viel zu breit ist, habe ich mich mal wieder leicht übernommen und einfach ein komplett neues gebaut. Das gab mir die Möglichkeit, die Verbindung zum Hauptrahmen etwas mehr am Vorbild zu orientieren. Foto ist mal wieder nicht so dolle, aber was kann man im Dunkeln erwarten. Ihr würdet euch sowieso kaputtlachen, wenn ihr wüsstest, wie mein Arbeitsplatz aussieht, aber das gehört jetzt nicht hierher.
Die unteren hinteren Streben habe ich auch noch getauscht, da es mir nicht gefiel, wie diese nach der Verlängerung im letzten Bauschritt ausgesehen haben. Leicht zu erkennen, alles Neue ist noch weiß.

Am Heckausleger habe ich die Flosse aus einem der Zurüstkits angebracht, aber bei allen angebotenen fehlen komischerweise die Leitbleche, die nun auf jedem Vorbildfoto zu sehen sind. Ich habe sie aus BlackWrap neu gebaut.
Und wie man gut sehen kann, habe ich auch neu lackiert. Tamiyas XF-58 Oliv war zu grün, Vallejos Model Air olive grey passt deutlich besser.


Jetzt bastel ich noch etwas am Motor herum, um einen guten Kompromiss zwischen den vorhandenen Teilen und dem wirklichen Aussehen des frühen Franklin Motors hinzubekommen. Es wird nicht ganz hundertprozentig vorbildgetreu werden, aber die Anmutung wird stimmen.
 
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B.L.Stryker

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Schön, dass es weiter geht.
 
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Schön, dass es weiter geht.
Aber sicher! Dafür bliebt zwar ansonsten alles liegen, was ich gerne fertig bauen würde. Man muss halt Prioritäten setzen…
Tatsächlich habe ich heute morgen im Hellen den Getriebe-/Motorträger mit dem Rahmen verbunden. Das war ein ziemliches Gefummel, da der Motor noch lose darin liegt und dem ganzen immer eine andere Richtung geben wollte. Dabei musste ich aufpassen, dass die Kanzel nicht abfällt, die ich nur aufgesteckt hatte um das richtige Maß zu bekommen. Im zwanzigsten Anlauf hat es gepasst. Bilder gibt es später, musste los.

Mal sehen, ob das alles noch an seinem Platz ist, wenn ich heute nach Hause komme. Aber Rückschläge gehören zum Geschäft: gestern wollte erst die Airbush nicht wie ich und dann ist auch noch beim Schleifen ein Rotorblatt in der Mitte einfach durchgebrochen.

Die nächsten Schritte werden die weitere Detaillierung des Motors sein. Der Backbord-Auspuff fehlt noch, da ist irgendein Wärmetauscher dran, den ich wohl neu aufbauen muss. Auch muss ich die Befestigungspunkte des Motors konstruieren und noch ein paar fehlende Streben einsetzen.
 
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Vorhin bekam ich vom geschätztem Kollegen Wolfgang den Hinweis, dass das mit dem hellen Innenraum ggf. nicht ganz richtig st. Er sandte mir drei Bilder mit olivfarbenem Cockpit-Interieur.
Ich habe leider nur drei verschiedene Museumsmaschinen als Vorbild, diese sind leider immer zweifelhaft. Aber es sind eben drei verschiedene… ggf. sind die alle erst nach Korea umlackiert worden. Aber auch neu gepolstert?
Kann natürlich sein, denn die OH-13S aus Vietnam waren innen hellgrau, da haben die Restauratoren eben diese als Vorbild genommen.
Vermutlich waren Korea-Helis innen alle Oliv lackiert. Das SquadronSignal Heft ist da auch nicht hilfreich, auf mehreren Bildern wirken die D-Modelle innen hell, bei gleichzeitig schwarzem Instrumententräger… aber 3 Bilder von Wolfgang sprechen eine andere, auch eindeutige Sprache. In der Fernsehserie hingegen gibt es in der Eingangssequenz beides bei C/D/E-Modellen…

Ich hasse das, wenn man eine so uneindeutige Datenlage hat. Was ist richtig? Nehme ich man am Ende die Lackierung, die ein schönes Modell ergibt? Oder sicherheitshalber die, die man den Army-Verantwortlichen zutraut? Im Sinne von: "Alles was nicht grüßt, wird grün angestrichen". Was taktisch gesehen ja auch Sinn ergibt…
 
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Die lange Pause hier habe ich genutzt, um mir Gedanken zu machen, wie ich den Tank baue. Eigentlich hatte ich gehofft, dass mir irgendetwas aus dem Alltag unterkommt, aus dem ich den Tank bauen kann. Denn leider gibt es keine elliptischen Kunststoffprofile in 2x8 mm. Nur leider habe ich nichts gefunden.

Also habe ich mal wieder experimentieren müssen:
- Zweikomponentenspachtel wollte ich durch eine Ellipsenschablone pressen. Das funktioniert nur für eine paar Millimeter…
- Selber bauen aus Teelichtalu, komischerweise wird da das Milliput nicht hart, um es dann rund zu verschleifen.
- Mehrere Schichten Sheet verspachteln ging bisher am besten, ich habe es nur zu klein geschliffen, aber das wird wohl der Weg sein.

Ach, hätte ich doch einen 3D-Drucker…

Die Aufnahmen für die Krankentragen sind fast fertig, da muss ich noch lackieren.


Immerhin habe ich die Hochzeit zwischen Kanzel und Rahmen vollzogen, der Motor ist jetzt auch unten fixiert.



Als Nächstes kommt die ganze sichtbare Verkabelung und Schläuche rund um den Motor und die Seilzüge für die Heckrotorsteuerung.
Das Cockpit braucht auch noch etwas Zuwendung…
 
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W2017BB - Bell H-13 - Italeri, 1:72

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