Air Berlin

Diskutiere Air Berlin im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Ich finde es schon ein wenig befremdlich. Es war doch seit mehreren Jahren klar wie das enden wird. Eine Airline die jedes Jahr den Verlust des...
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Ich finde es schon ein wenig befremdlich. Es war doch seit mehreren Jahren klar wie das enden wird. Eine Airline die jedes Jahr den Verlust des Vorjahres noch steigert. Oder hat hier jemand ernsthaft gedacht das geht endlos so weiter?
Schon lustig wie jetzt alles auf 200 Piloten runter gebrochen wird, die sich krank gemeldet haben.
Als klar war das kein neues Geld mehr kommt wurde trotzdem munter weiter "gewurschtelt" und Flugzeuge verkauft / zurück geleased. Meiner Meinung nach war das Ergebnis schon lange bekannt und die dafür verantwortlichen haben ihre Schäfchen sicher lange im trockenen. Die fallen gar nicht, die Piloten vermutlich noch relativ weich und der Großteil der 8000 Mitarbeiter fällt dann vermutlich "hinten" rüber.
 
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Im pprune Forum habe ich zu den Krankmeldungen folgendes gefunden, scheinbar mehr oder weniger von einem Insider
Kann mir jemand erklären was es mit den Check in und out Zeiten auf sich hat?
Bedeutet das, die Crews müssen schon früher die Arbeit beginnen und später beenden, also steht pro Arbeitnehmer (Pilot) 30 Minuten weniger "effektive" Arbeitszeit zur Verfügung?
The sick rate for captains was 8% higher than the average, for FOs around 5%. That is well within the normal day to day variations. And the company did cancel flights where the crew was already on board and preparing to fly, for no apparent reason.

Already six months ago they knew that they won't have enough pilots for the september schedule, and that got worse three months ago when they decided to go from 60 to 75 minutes check in time and from 30 to 45 check out time starting 1st of september, which increased the crew demand considerably.

Apparently a huge operational problem was covered up by having a convenient scape goat.
Außerdem schreibt der selbe USER das es keinen speziellen LTU Deal gibt bei Air Berlin
There is no LTU flight crew deal. There is still one for the cabin crew though. The current flight crew deal is the air berlin one, which applies to all pilots, no matter from which company they originally came. There was a special deal for some high seniority FOs, however that is gone by now as well as they have been trained to be captains.
 
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" Offener Brief von Air-Berlin-Kapitän Hans Albrecht an Betriebsdirektor Oliver Iffert
Sehr geehrter Herr Iffert,
Ich möchte Ihre 'Interne Mitteilung' vom heutigen Tag nicht unkommentiert stehen lassen. Nein,
es ist nicht der heutige Tag, der ein schlechtes Licht auf das Unternehmen wirft. Wie kommen Sie
denn auf so eine nicht haltbare Schlussfolgerung? Ist Ihnen denn entgangen, dass trotz des
aufopferungsvollen Einsatzes der Mitarbeiter der Air Berlin das Unternehmen Jahr für Jahr immer
weiter in die Verschuldung rutschte? Wissen Sie nicht, dass die Mitarbeiter neben ihrer
vertraglich geschuldeten Leistung bereit waren, die viel zitierte Extra-Meile zu gehen; haben Sie
verdrängt, dass die Mitarbeiter in vielerlei Hinsicht Verzicht übten, in der Hoffnung auf Besserung;
haben Sie schon vergessen, dass die Mitarbeiter bereitwillig unpopuläre Maßnahmen zur
Restrukturierung der Airline mittrugen? All das waren die Beschäftigten bereit zu erdulden, weil
Ihnen vom Führungspersonal versprochen wurde, dass so die Wende erreicht werden könne. Die
Beschäftigten der Air Berlin haben für ihr (?) Unternehmen gekämpft und großartiges geleistet.
Kein vernunftbegabter Mensch hat heute einen Zweifel mehr daran, dass der dunkle Schatten,
der sich über die Jahre immer bedrohlicher auf die Air Berlin legte, nicht die Beschäftigten zu
verantworten hatten, sondern einzig und allein der unterirdischen Leistung des Managements
geschuldet war. Wer jetzt mit dem Finger auf das Cockpitpersonal zeigt, versucht nur vom
eigenen Versagen für die gegenwärtige Misere abzulenken!
Ihr Mitgefühl für die belastende Situation, in der sich die Beschäftigten befinden, in allen Ehren.
Doch dafür können sich die Beschäftigten nichts kaufen. In den Tagen der Insolvenz habe die
Belegschaft die richtige Antwort darauf gegeben, wie man am Besten mit der Situation umgehen
könne, so schreiben Sie, und vermeiden eine Antwort darauf, wie sich dieser Einsatz für die
Betroffenen auszahlen wird. Ihnen ist es nur wichtig, den Flugbetrieb möglichst reibungslos bis
zum Tag X weiterzuführen und ändern so ganz nebenbei den Zuschnitt des Unternehmens. Ich
kann mir nur schwer vorstellen, dass die Änderung des Zuschnitts in der laufenden Phase mit
allen Bietern abgesprochen wurde. Nichts geschieht im Moment aus Zufall. Alles folgt einem
Plan. Man kann erahnen, wer die Fäden in der Hand hält. Streckenrechte, Slots, Flugzeuge, alles
scheint für ein geordnetes Verfahren vorbereitet zu sein. Nur die Belegschaft lässt man im
Unklaren über ihre wirtschaftliche und berufliche Zukunft. Im Unklaren deshalb, um die
Verunsicherung durch das Schüren von Existenzängsten auf ein Maximum zu treiben. Ziel dieser Vorgehensweise ist offensichtlich, sich vertraglicher 'Altlasten' zu entledigen, um auf diese Weise
die Bedingungen des gesamten tarifierten Cockpitpersonals in Deutschland in der Nach-Air-
Berlin-Ära erheblich unter Druck zu bringen. Ob gewollt oder nicht, Sie machen sich zum
Handlanger bei der Demontage eines Berufsstandes, dem Sie selber angehören.
Es scheint, dass in der augenblicklichen Gemengelage die einzigen, die rational mit der Situation
umgehen, jene Piloten sind, die in Wahrnehmung ihrer Verantwortung für die Sicherheit der
Passagiere ihren Flugdienst nicht wahrnehmen (können), weil Sie es - vorsätzlich oder fahrlässig
- versäumt haben, den Beschäftigten Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Der psychische
Druck speziell auf die Piloten ist immens. Wie kann unter solchen Umständen ein sicherer
Flugbetrieb gewährleistet werden? Wer das bejaht, hat entweder keine Ahnung von den
Auswirkungen wirtschaftlicher Existenzängste auf die sichere Flugdurchführung oder verfolgt
knallhart Interessen, die der Flugsicherheit übergeordnet werden.
Wenn die nicht nur berechtigte, sondern selbstverständliche Forderung der Beschäftigten nach
einem kollektivrechtlichen Übergang als Hemmschuh für die Gewinnung weiterer Interessenten
im Bieterwettbewerb angesehen werden, so ist das das wahre Gift für die weitere
Betriebsfortführung und im Übrigen einer sozialen Marktwirtschaft nicht würdig!
Ich fordere Sie auf, den Beschäftigten zu erklären, auf welche Weise Sie 'soviel Arbeitsplätze wie
möglich' erhalten wollen und mit welchen Perspektiven diese rechnen dürfen. Erst wenn Sie
darauf akzeptable Antworten gefunden haben, schaffen Sie die notwendigen Voraussetzungen
zur Fortführung eines sicheren Flugbetriebs.

Herr Iffert, ich schreibe an Sie persönlich, weil Sie in Ihrem Namen die 'Interne Mitteilung' verfasst
haben. Der Inhalt dieses Briefes, der ein 'offener Brief' ist, richtet sich jedoch vor allem an den
gesamten Vorstand sowie den Generalbevollmächtigten und den Sachverwalter.
Ich hoffe, mit diesen Ausführungen die existentiellen Bedürfnisse der Beschäftigten mehr in den
Focus ihrer Überlegungen rücken und Sie zu einem Umdenken hinsichtlich der Prioritäten bei
den Verhandlungen mit den potentiellen Erwerbern bewegen zu können.


Mit freundlichen Grüßen:

Hans Albrecht
Kapitän bei Air Berlin"
 
flieger28

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Alien
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Zu den geleasten und zurück geforderten A330 habe ich auch etwas gefunden in einem Forum.
Wie weit das "Flurfunk" oder was auch immer ist, kann ich nicht beurteilen.

Die zehn Airbusse A330 wurden nie von den Leasinggeber zurück gefordert. Es gab einen Deal mit AerCap und die Flugzeuge gingen zurück um die Langstrecke in die Karibik stillegen zu können. Das erschreckt die Bieter und einige werden kein Interesse mehr haben.

Zeitgleich werden A330 von Brussels nach Düsseldorf gestellt damit unter dem Label Eurowoings genau diese Flüge durchgeführt werden können. Die Tickets sind verkauft und das Geld steht zur Verfügung.
Ziel ist es der Air Berlin die Langstrecke zu nehmen um im Falle das die LH nicht zum Zuge kommt, bzw. die Langstrecke extra verkauft werden könnte, es diese gar nicht mehr gibt.
 

LFeldTom

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Technik läuft extra, Verwaltung (denke ich) auch. Es war die Rede von reinen Crew-Kosten.
Mal werden Technik und Verwaltung separat gerechnet - mal gibt man gesamte Personalkosten an. Wenn du aber 35% in dem Paket hast kann das nicht nur das fliegende Personal sein. Sonst kommst du mit Abschreibung, Treibstoffkosten, Technik, Verwaltung, Flughafengebühren, Catering etc. irgendwann auf mehr als 100%.
 

Unwissend

Testpilot
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Es ist doch klar, das dass an den Piloten nicht spurlos vorrüber geht, auch wenn die das beteuern.

Ich wollte nicht nur schreiben sondern mir selber noch mal ein unbeeinflusstes Bild machen.
Also habe ich gegen meine Bedenken mal eine AB Flug gebucht.
Ich fliege ja derzeit beruflich Quer durch Europa
SZG- TXL am Freitag mit der ABQC ( BT 400-8) auf Platz 10F

Was ist mir aufgefallen:
-Reden wollten die Leute nicht mit den PAX über Air Berlin

-Verspätung
Flugzeug traf mit über einer Stunde Verspätung ein in Salzburg, statt 18:30 Bording 20:00 Abflug 20:25
Es war eine Verspätung des Bodendienstleister in Tegel wurde uns gesagt. OK aber wenigstens flogen die noch ...

-Anschnallzeichen:
Während des 1:15 Stunden langen Fluges ging zu kleiner Zeit die Anschallzeichen für die PAX aus .
Viele der Pax waren sauer und sind trotz der eingeschalteten Anschnallzeichen auf das WC gegangen.
Auch während der Sinkflug schon angekündigt war. Zitat meiner Sitznachbarein ( Kollegin )
Ich mache mir gleich in die Hose, eine Frechheit.

-Kein " Kotztüten", keine Bordmagazin.
Die gesammte Reihe 10 ( 4 Sitze ) hatten keine Kotztüten mehr. Nicht mal das scheint die Kabine zu stören.
Haben die vieleicht keine mehr?

- Zustand der Kabine
Ich monierte das die Verkleidung kappert ( OK die Dash ist eine laute Schüttelkiste)
Die Sitzlehne ist defekt, Schrauben fehlen, scharfkanitges U Profil ragt dir entgegen,
die Innenverkeidung der Sonnenblende hing in Fetzen runter.
Das Personal darauf angesprochen bot man mir einen anderen Platz an.
Aber keinen anderer Fensterplatz war frei, die Auslastung war gut ( ca 80 % ).
Als ich Fotos von den Mängel machen wollte , wurde mir das untersagt.

Meine Kollegin hat dann die beiden Fotos heimlich erstellt. Sie sind mein Eigentum mein Uhrheberrecht

Und nun macht Euch euer eigenes Bild


Grüße Frank
 
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doerrminator

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Zu den geleasten und zurück geforderten A330 habe ich auch etwas gefunden in einem Forum.
Wie weit das "Flurfunk" oder was auch immer ist, kann ich nicht beurteilen.
Ich bin zwar Laie, aber genau diese Überlegung hatte ich auch schon. Hab mich nur nicht getraut das hier reinzustellen, eben weil es nur eine Vermutung war
 
Schorsch

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Zu den geleasten und zurück geforderten A330 habe ich auch etwas gefunden in einem Forum.
Wie weit das "Flurfunk" oder was auch immer ist, kann ich nicht beurteilen.
Für Lufthansa/Eurowings wäre es besser, die Flieger direkt von AerCap zu leasen und aus der Konkursmasse zu entfernen.
Die Piloten können sich dann bei Eurowings bewerben.
 

Unwissend

Testpilot
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Ich bin heute nicht mehr so genau im Bilde, aber die FQ bei der LH war nicht einfach,
da sind einige Kapitäne , welche sich von anderen Airlines beworben hatten , gescheitert.
Keine Ahnung, wie die Einstellungsbedingungen heute bei Eurowings sind.
Grüße Frank
 
flieger28

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Bundesregierung, Lufthansa und AirBerlin führten schon kurz vor der Insolvenz Gespräche, berichtet die SZ
Regierung führte vor Air-Berlin-Pleite Geheimgespräche mit Lufthansa

Demnach telefonierten Air-Berlin-Chef Thomas Winkelmann und Verkehrsminister Alexander Dobrindt erstmals am Freitag, 11. August. Über den Inhalt des Gesprächs steht nichts in der zweiseitigen Antwort der Regierung. Aber es dürfte um die drohende Insolvenz gegangen sein. Über das Wochenende schnürte die Regierung dann ein Rettungspaket für Air Berlin, mit drin: ein Notkredit über 150 Millionen Euro, der dazu diente, den Flugbetrieb aufrecht zu erhalten. Winkelmann war, ehe er zu Air Berlin wechselte, unter anderem Chef von Eurowings, einer Tochterfirma der Lufthansa. Die Lufthansa wiederum hatte bereits zuvor etliche Maschinen von Air Berlin angemietet, die seit Monaten in ihrem Auftrag flogen. Dies war Teil der Bemühungen, de kriselnden Konzern wieder aufzurichten.

Über das Wochenende - die Öffentlichkeit wusste noch von nichts - gab es dann eine ganze Serie von Telefonaten: Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, telefonierte am 12. und 13. August mit Winkelmann - und an beiden Tagen auch mit Lufthansa-Chef Carsten Spohr. Auch sein Staatssekretärskollege Michael Odenwald aus dem Bundesverkehrsministerium griff an den beiden Tagen wiederholt zum Telefon. In der Liste, die an den Grünen-Abgeordnete ging, heißt es lapidar: "Telefonate mit Air Berlin", "Telefonate mit Lufthansa".
 

Rincewind

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Meine Kollegin hat dann die beiden Fotos heimlich erstellt.
Missachtung des Hausrechts, da euch vorher verboten wurde Fotos zu machen.
An Bord hat der Kapitän (oder von ihm Beauftragte) das Hausrecht. Das Flugzeug ist kein öffentlicher Raum.

Sie sind mein Eigentum mein Uhrheberrecht
.
Uhren darfst du gerne heben, aber die Rechte an den Fotos hat streng genommen AirBerlin.

VG
Günter
 
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Philipus II

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Nein, das Urheberrecht steht in jedem Fall dem Fotografen zu. Maximal ergibt sich ein Unterlassensanspruch bezüglich eventueller Veröffentlichungen. Das Urheberrecht zu haben bedeutet nicht, als einziger und überhaupt zur Nutzung berechtigt zu sein. Der betreffenden Kollegin wurde zudem wohl nicht das Fotografieren ausdrücklich untersagt sondern lediglich dem Forenmitglied. Aktuell würde sich die AB wohl schwer tun, überhaupt die Gerichtskostenvorauszahlung für eine Unterlassungsklage zu leisten, selbst wenn die Sachlage vorteilhafter wäre.

Die Fotos und die Beschreibung sind aber harmlos. Es gibt kein Recht auf eine gepflegte Kabine oder Kotztüten und Bordmagazine. Maximal der Schaden am Sitz könnte ein Problem ein. Unabhängig davon rate ich dringend davon ab, bei Air Berlin zu buchen.
 
mcnoch

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Und genau das war ja offensichtlich auch das Ziel. Vermutlich werden die Herren von Lufthansa, Air Berlin und Regierung vor der Insolvenz nicht über das Wetter geredet haben.
Das Ende mit Schrecken kommt dann vermutlich nach der Wahl.

Wie es zu erwarten war: Die Verhandlungen um die insolvente Air Berlin werden nach SPIEGEL-Informationen noch mit der Lufthansa, Easyjet und Condor geführt. ...Die Iberia-Mutter IAG ist dagegen aus dem Rennen. Auch mit dem Unternehmer Rudolf Wöhrl und der frühere EnBW-Chef Utz Claassen wird es keine weiteren Gespräche geben.

Insolvenzverfahren: Air Berlin dürfte großteils an Lufthansa gehen - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft
 

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Dieser indirekte Weg zur Übernahme wurde gewählt, um nicht die Wettbewerbshüter der EU gegen sich auf zu bringen. Wie schon angemerkt, sollen die Konsequenzen für die Beschäftigten erst nach dem Wahltag in den Fokus der öffentlichen Meinung geraten. Die Piloten der AB wollten zwar vorher Aufmerksamkeit erzwingen und haben mit ihrem Verhalten nur die restlichen Sympathien für AB verspielt.
 
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