Airbus Military A400M - News

Diskutiere Airbus Military A400M - News im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Und was willst du uns mit deinen "tollen" links sagen??
Onkel-TOM

Onkel-TOM

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Wirklich?
Dutch king heads for Caribbean islands to support post-hurricane aid efforts - DutchNews.nl
St. Martin News Network - King Willem-Alexander visits St. Maarten.
Damit ging es von Eindhoven nach Curacao.
König Willem-Alexander war wohl mit der KLM unterwegs.
Dutch king to visit hurricane struck islands
Damit waren die Niederländer und der König vor Ort.
Vor Ort war er mit einem NH90 unterwegs
Bonaire Unites to Assist and Aid Sister Islands Sint Maarten, Saba, and St. Eustatius | InfoBonaire
FMCnl (@FMCnl) | Twitter
Da kann man verfolgen wie die C-130H die Touristen ausgeflogen haben.

A400M Sint Maarten - Google-Suche:


Eine franz. A400M.
Und was willst du uns mit deinen "tollen" links sagen??
 

Onkel Uwe

Guest
Tom, sind alles A-400M bezogene Links, damals flogen die Niederländer doch nur mit A-400M dort rum, oder habe ich in den Links mir nur Themenbezogen A-400M eingebildet?:biggrin:
 
strike_r

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A400M liefert Hilfsgüter nach Saint Martin
Dabei wurden 16 Tonnen Hilfsgüter über 7.000 km transportiert. Meine Frage dazu: Wäre es nicht besser gewesen, man hätte mehr Fracht geladen und dann unterwegs aufgetankt oder per Luftbetankung die Reichweite erhöht?
16t können auch schon volumenmäßig den gesamten Frachtraum ausfüllen; ist also nicht unbedingt ein Indikator...
 
foefighter

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Das stimmt natürlich, guter Einwand!
 

Sens

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Hurrikan „Irma“: A400M der Luftwaffe im Hilfseinsatz -...
Mit der Wahrheit nimmt man es auch in der fachlichen Presse nicht so genau. Siehe Luftbild im Link.
"95 Prozent der Häuser sind zerstört." So steht es im Text, während das Luftbild zeigt, dass diese Prozentzahl nur aussagt, das fast jedes Gebäude Beschädigungen hat.
Weitere A400M über der Karibik unterwegs | Bund + Beruf
Auf das Wesentliche reduziert, die eingeschränkte Stromversorgung vor Ort und der Ausfall von Landehilfen waren die größte Herausforderung für den Kampfzonen-Transporter A400M und seine Besatzungen, die im Ernstfall unter welchen Bedingungen operieren müssten? Deshalb die Links und deren Bilder, sie zeigten ja , dass nicht nur Kampfzonen-Transporter vor Ort im Einsatz waren. Hurrikane sind dort nichts außergewöhnliches und nur die Schäden variieren, wenn man, wie in diesem Fall mit aller Wucht getroffen wurde. Stunden später kann meist schon mit den Aufräumen begonnen werden, w.z.B. das Säubern der SLB, Nur alle beschädigten Landehilfen wieder uneingeschränkt verfügbar zu machen kann mehrere Tage dauern.
Die A400M ist deshalb erste Wahl für ihre Nutzer für so einen Einsatz, weil sie eine ausreichende Reichweite und Verweildauer bietet. Von Eindhoven zu den Azoren sind es etwa 3000 km und von dort nach Curacao weitere 5000 km. Von der Auslegung her kommt sie ohne Landehilfen am Boden aus. Sie ist autark was die Bodengeräte angeht und kommt auch mit schwierigen Verhältnissen am Boden zurecht, wie sie für unbefestigte Pisten im Nirgendwo typisch sind oder durch Kampfschäden verursacht worden sind. Siehe Transall bei Einsätzen in Erdbebengebieten, Hilfsflügen in Afrika und Sarajewo.
 
Onkel-TOM

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Hurrikan „Irma“: A400M der Luftwaffe im Hilfseinsatz -...
Mit der Wahrheit nimmt man es auch in der fachlichen Presse nicht so genau. Siehe Luftbild im Link.
"95 Prozent der Häuser sind zerstört." So steht es im Text, während das Luftbild zeigt, dass diese Prozentzahl nur aussagt, das fast jedes Gebäude Beschädigungen hat.
Weitere A400M über der Karibik unterwegs | Bund + Beruf
Auf das Wesentliche reduziert, die eingeschränkte Stromversorgung vor Ort und der Ausfall von Landehilfen waren die größte Herausforderung für den Kampfzonen-Transporter A400M und seine Besatzungen, die im Ernstfall unter welchen Bedingungen operieren müssten? Deshalb die Links und deren Bilder, sie zeigten ja , dass nicht nur Kampfzonen-Transporter vor Ort im Einsatz waren. Hurrikane sind dort nichts außergewöhnliches und nur die Schäden variieren, wenn man, wie in diesem Fall mit aller Wucht getroffen wurde. Stunden später kann meist schon mit den Aufräumen begonnen werden, w.z.B. das Säubern der SLB, Nur alle beschädigten Landehilfen wieder uneingeschränkt verfügbar zu machen kann mehrere Tage dauern.
Die A400M ist deshalb erste Wahl für ihre Nutzer für so einen Einsatz, weil sie eine ausreichende Reichweite und Verweildauer bietet. Von Eindhoven zu den Azoren sind es etwa 3000 km und von dort nach Curacao weitere 5000 km. Von der Auslegung her kommt sie ohne Landehilfen am Boden aus. Sie ist autark was die Bodengeräte angeht und kommt auch mit schwierigen Verhältnissen am Boden zurecht, wie sie für unbefestigte Pisten im Nirgendwo typisch sind oder durch Kampfschäden verursacht worden sind. Siehe Transall bei Einsätzen in Erdbebengebieten, Hilfsflügen in Afrika und Sarajewo.
Gut das wir dich vor Ort haben und du uns die genaue Lagebeschreibung hier näher bringst.
 

Sens

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Das Video wurde nicht aus dem Cockpit eines Kampfzonentransporters aufgenommen.
Am 12.09.2017 veröffentlicht
Landing on runway 10 SXM before and after Hurricane Irma.
 
Zuletzt bearbeitet:
TomTom1969

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(...)Auf das Wesentliche reduziert, die eingeschränkte Stromversorgung vor Ort und der Ausfall von Landehilfen waren die größte Herausforderung für den Kampfzonen-Transporter A400M und seine Besatzungen, die im Ernstfall unter welchen Bedingungen operieren müssten? (...).
Was willst Du uns damit sagen? Das der Einsatz in einer Kampfzone gefährlicher wäre? Da wird Dir wohl keiner widersprechen und es schreibt auch keiner, dass der Einsatz besonders gefährlich wäre. Ich entnehme den verlinkten Artikeln, dass der Einsatz der deutschen A400M funktioniert - nicht weniger, nicht mehr.

Thomas
 

Sens

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Wenn es, wie in diesem Fall nicht auf Stunden ankommt und die Bedingungen noch weit von einer Kampfzone entfernt sind, dann gebe ich Dir recht.
 
foefighter

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Hallo, ist das auf diesem Bild eine Luftbetankungssonde da unter dem Flügel?
 

Forrest Black

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Das Foto ist aus Curaçao. Sind die Maschinen da schon als Tanker aktiv oder hat nur die Zeit gefehlt, die Pods vor dem Flug in die Karibik abzunehmen?
 
strike_r

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Ich gehe nicht davon aus, dass die Pods immer abgebaut werden, wenn man keine Tanker-Mission fliegt... ist ja doch immer ein recht hoher Aufwand und ich denke der Widerstand in der Luft ist relativ...
 

phantomas2f4

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Das Foto ist aus Curaçao. Sind die Maschinen da schon als Tanker aktiv oder hat nur die Zeit gefehlt, die Pods vor dem Flug in die Karibik abzunehmen?
Wen sollten die A 400 denn da betanken...welche Typen sind denn da mittlerweile zertifiziert / zugelassen ?
Klaus
 

Forrest Black

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Wen sollten die A 400 denn da betanken...
Theoretisch, von einem möglichen Bedarf her gedacht, z. B. andere A400M oder andere Transporter für Atlantiküberquerungen. Interessieren würde mich zudem, ob der auf einer verwüsteten Insel auch als Tankstelle am Boden taugt wie eine KC-130.

welche Typen sind denn da mittlerweile zertifiziert / zugelassen ?
Klaus
Das war auch der Kern meiner Frage. Dass die Luftwaffe Testflüge für Luftbetankungseinsätze mit Eurofighter und Tornado durchführt, konnte man kürzlich lesen, aber nicht, wie weit sie schon sind. Eine Maschine in der Karikbik würde andererseits für solche Tests fehlen.

Bereits Ende 2016 war unter Bezug auf Angaben von Airbus zu lesen, dass der A400M nun große Flugzeuge und Jagdflugzeuge betanken könne.
 
Schorsch

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Ich gehe nicht davon aus, dass die Pods immer abgebaut werden, wenn man keine Tanker-Mission fliegt... ist ja doch immer ein recht hoher Aufwand und ich denke der Widerstand in der Luft ist relativ...
Wahrscheinlich war es hier wirklich kurzfristig, aber grundsätzlich sollten zwei Mann und ein Hebewagen so ein Ding in einer Stunde abnehmen können. Den Pylon lässt man vielleicht dran. Schlussendlich sind die Verbindungen auch nicht komplexer als zu einem Zusatztank.
 
vogel1

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Laut Twitter war der 50. Flieger heute die MSN 59 als 54+13 auch der 13. ausgelieferte A400M an Deutschland - aber die 54+11 ist doch noch gar nicht ausgeliefert? Twitter
 
amsi

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Die +11 ist heute in Wunstorf angekommen. Die +13 steht noch in Sevilla und ist in der Übernahme/Übergabe an die Lw.
 
vogel1

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Ah! So wird ein Schuh draus, danke.

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