Nachrichten rund um den Flughafen BER (ex-BBI)

Diskutiere Nachrichten rund um den Flughafen BER (ex-BBI) im News aus der Luftfahrt Forum im Bereich Aktuell; jetzt ist der Grund der Verzögerungen raus: Der Postillon: Das erklärt einiges: Hälfte der BER-Bauarbeiter hat offenbar Auftrag, Flughafen abzureißen
Ralph

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.. eigentlich wäre der Bau doch Stoff für eine Doku/Daily Soap ...
 
Christoph West

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Eine neue (ernste) Doku :
 
Wetterfrosch

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Leute, macht den Ramschladen platt! Das Ding wird erstens NIE fertig und ist zweitens auch inzwischen viel zu klein! Billigste Lösung: Abreißen und völlig neu aufbauen!
 

flogger23

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Leute, macht den Ramschladen platt! Das Ding wird erstens NIE fertig und ist zweitens auch inzwischen viel zu klein! Billigste Lösung: Abreißen und völlig neu aufbauen!
Wäre ja schön, wenn es schon ein Ramschladen wär. Da ist doch nix mal was rauszuholen ! :-)
 

Michael aus G.

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Eine gute Gelegenheit, diese formalen Schwachpunkte der "Kleinstaaterei" bis zur offiziellen Eröffnung zu beseitigen. Die geforderte Barzahlung für die Gangway in dieser speziellen Situation ist nur noch peinlich.
 

Sens

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Neuer Geheim-Terminplan - BER-Eröffnung frühestens Ende 2019
Was die Verfügbarkeit von Quellen angeht, da dürfte die Meldung stimmen.
Die von den Kritikern angeregte weitere Verschiebung macht keinen Sinn, weil auch nach der Eröffnung die beginnenden Erweiterungen den BER zur "Dauerbaustelle" machen.
 
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Rhönlerche

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Vor 2020 kann es nicht mehr klappen, da viel zu kurze Genehmigungszeiten und keinerlei weitere Probleme für "Ende 2019" zugrunde gelegt werden. Wer weiß, was bis dahin noch alles rauskommt?
 

Unwissend

Testpilot
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Die Hauptaufgabe des Aufsichtsrats einer AG ist die Kontrolle des Vorstandes.
Die Fälle, wo ein Vorstand am Ende vor Gericht für eine mangelhafte Kontrolle einen Aufsichtsrat
hinter Gitter brachte, sind verschwindend gering.

Der Regelbetrieb soll nun Sommer 2020 stattfinden.
Die 3 Jahre können wir nun auch noch warten....
Grüße Frank
 

Philipus II

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Ich weiß mindestens ein bekanntes Beispiel, wenn auch aus den USA: Enron. Zahlreiche Manager wurden strafrechtlich verurteilt und auch die Verwaltungsräte mussten persönlich Schadensersatz leisten.
 
GorBO

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Tja, was soll man sagen: War absehbar!
Meine Prognose ist, dass die ganze Angelehgenheit vor einem Gericht entschieden wird. In dem Moment wo die Betriebsgenehmigung für Tegel von ihrem Ausnahmegenehmigungsstatus in eine Dauergenehmigung geändert wird, rollt die Klagewelle an.
Und meine zweite Prognose: Die Gerichte geben den Klägern recht und Tegel muss geschlossen werden, wenn der BER in Betrieb geht.
 

Unwissend

Testpilot
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Nur noch mal zur Erinnerung:
Es war ein Konsensbeschluss unter Rot Grün ,Herr Momper.
Nirgendwo steht, dass es Gesetz ist , das durchführen zu müssen.
Und wenn der jetzige Berliner Senat so dämlich ist, das wegen der Grünen
in seinen Koalitionsvertrag reinzuschreiben,, selber Schuld.

Geklagt wird doch jetzt schon, weil der BER noch nicht offen ist.
Und jeden Tag weden ca 1 300 000 € , Jeden Tag ! + Entschädigungen
für die Umsatzeinbußen der dort ansässigen Geschäfte.
Tegel offen halten kostet wegen Lämschutz und Sanierung 1-1,3 Millarden,
weil man TXL ausbluten lassen hat.
Grüße Frank
 
lutz_manne

lutz_manne

Alien
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Naja, Tegel offen zu lassen ist nicht die schlechteste Entscheidung. Eine Flughafen-Redundanz in einer Hauptstadt mit Regierungssitz zu Zeiten des Terrorismus ist grundsätzlich nicht falsch. Allerdings sollte der BER ganz klar den Vorrang haben. Airlines sollten es sich nicht aussuchen können, wo sie in Berlin landen. Das sollte logistisch Neutral verwaltet werden, damit nicht wieder irgendwelche blöden politischen Entscheidungen vorrang haben. Für Tegel sollten dann für den normalen Flugbetrieb Obergrenzen für Passagiere/Flüge pro Tag entsprechend der vorhandenen baulichen Kapazitäten (damit meine ich z.B. diese kleinen Wartezellen für Fluggäste im Hauptterminal) und der Verkehrsanbindung an den ÖPNV (Hey, die haben nur Busse und Taxis mit einer Zufahrt!) festlegen.
Natürlich mit einem zusätzlichen Notfallplan und Ermächtigung auch bei Notfällen den Flugverkehr im Ausnahmefall vom BER soweit es geht nach TXL umzuleiten, ohne dann die Anwohner gleich wieder mit Klagen kommen können.

Im übrigen zeigte die Volksabstimmung doch sehr klar, dass ein Flughafen in der Nähe für die Benutzer eher ein Vorteil ist. Keine lange Anreise. Und die Leute haben doch keine Zeit (beim Reisen). Der Fluglärm betrifft eben heutzutage nicht mehr so viele Leute, weil die Flieger in den letzten jahrzehnten stetig leiser geworden sind.

Der Lärm am Kutschi ist durch den Straßenverkehr beinahe lauter als die alle 4-5 Minuten landenen Flieger mit dem eher monotonen an- und abschwellenden Geräuschpegel. Hupen, quietschende Reifen, Tatütata, Motorgeheule und die Mucke aus dem Smartphone der pupertierenden und nicht auspupertierten Bevölkerung nerven da eher. Aber es ist eine Großstadt!

Und wenn dann irgendwann mal der BER vollumfänglich, mit genügend SLBs und mindestens zwei unabhängigen Terminals, eröffnet wurde. Dann sollte man Tegel schließen. Politische Hauruckaktionen sind für den Popo.

PS: Und solange TXL noch offen ist, genieße ich die beinahe perfekte Dachterrasse zum Spotten. :-)
 
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