Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Diskutiere Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Leider kann ich zu der Scheller nichts sagen. Aber trotzdem vielen Dank für die schönen Fotos, Robert, besonders das der österreichischen...
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.951
Zustimmungen
5.495
Leider kann ich zu der Scheller nichts sagen. Aber trotzdem vielen Dank für die schönen Fotos, Robert, besonders das der österreichischen Maschine, von der ich noch nie gehört habe.

Da ich morgen wahrscheinlich nicht dazu kommen werde, möchte ich heute an ein doch halbwegs wichtiges Datum erinnern. Morgen vor 87 Jahren erhob sich die Ju 52 erstmals in die Lüfte. Junkers-Flugzeugführer Wilhelm Zimmermann führte am Nachmittag des 11. September 1930 zunächst einen Sprung und danach den rund viertelstündigen Erstflug durch. Anbei ein Auszug aus dem Flugbuch:



Bei den Flügen am 13. und 15. September waren die Flugversuchsingenieure Fritz Hoppe und Reinhard Preuschen mit an Bord. Zimmermann (1897-1956) flog bereits im 1. Weltkrieg und kam Ende 1919 zu Junkers, wo er bis 1945 blieb. Mit seinem Namen verbinden sich viele Erstflüge, Wettbewerbssiege, Weltrekorde und sonstige wichtige Ereignisse der Junkerswerke. Hier ist er zu sehen anläßlich seines 25-jährigen Junkersjubiläums im Jahre 1944:



Und hier noch die Hauptdarstellerin zum Zeitpunkt des Erstfluges, die Ju 52/1m, Werk-Nr. 4001. Als Antrieb diente ein BMW VIIaU mit Untersetzungsgetriebe. Die Maschine verblieb mindestens bis 1937 bei Junkers und diente dort verschiedenen Versuchszwecken, so u.a. zur Erprobung der Heißkühlung. Ab Ende 1937 wurde sie in der Junkerswerft Leipzig auf den DB 600 umgebaut. Ein FT-Flug läßt sich für den 19. September 1939 in Leipzig nachweisen. Danach ist sie für RM 141.000 an das RLM verkauft worden. Der weitere Verbleib ist mir nicht bekannt. Geplant war eine Ablieferung an das Luftdienstkommando in Kiel-Holtenau.



 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:
Wilhelm

Wilhelm

Fluglehrer
Dabei seit
15.04.2002
Beiträge
151
Zustimmungen
530
Ort
NRW
Leicht off topic :wink2:

Hat jemand ein Foto der Scheller S.IV von Bernhard Scheller aus Celle und kann evtl. bestätigen - oder auch widerlegen - dass das der unten gezeigte Flieger ist?

Oder hat jemand eine Idee, was das sonst sein könnte? Muss nicht zwangsläufig deutsch sein, der Motor sieht mir aber sehr nach einem Siemens aus.


Ich habe mal im „Flugsport“ geblättert und in zwei Ausgaben von 1933 diese Abbildungen der Scheller S IV 32h gefunden:










Wie John Silver schon richtig vermutet hatte, handelt es sich bei dem Motor um einen Siemens Sh 11.
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
JohnSilver

JohnSilver

Alien
Dabei seit
19.01.2003
Beiträge
9.507
Zustimmungen
12.792
Ort
Im Lotter Kreuz links oben
Besten Dank, insbesondere auch für die Identifizierung des Motors, das hilft schon Mal weiter!
Ich hatte aufgrund des Fotos im Bildband von Langes Flugzeugtechnik vermutet, dass das die Scheller sein könnte, allerdings ist dort der Bildausschnitt relativ klein.

Sollte jemand noch weitere Fotos der Scheller S.IV haben (insbesondere von vorne), nur keine Hemmungen :wink2:

Peter, vielen Dank, dass Du hier an den Erstflug zur Ju 52 erinnerst! Schon ein wenig seltsam, dass ausgerechnet dieses Flugzeug hier im Thema etwas stiefmütterlich behandelt wird.
 
Nordflug

Nordflug

Flieger-Ass
Dabei seit
17.07.2017
Beiträge
331
Zustimmungen
536
Guten Nabend,
heute von mir mal eine relativ frühe Aufnahme einer Air France Maschine vom Typ Wibault-Penhoët 282. Der Prototyp, ausgelegt für 12 Passagiere, flog 1930 zum ersten Mal. In der hier abgebildeten Variante/Ausbaustufe hatte er meines Wissens nach drei 350 PS (261 kW) Gnome-Rhône 7Kd Motoren.
Ich bin auf dem Gebiet kein Experte, aber der Hersteller sowie Typ-Nummer stehen auf dem Leitwerk und das Foto ist scharf genug, um die Angaben zu entziffern.
Leider ist die vollständige Kennung durch die offenstehende Tür nicht auszumachen. Es gab mehrere Flugzeuge des Typs (8?) einige mit den sichtbaren Buchstaben der Kennung F-AMH. Allerdings hatten die wenigen Maschinen des Typs auch Namen, die unter dem Cockpit standen. Mit einer sehr starken Lupe läßt sich der Name auf dem Foto an der Maschine erahnen. Ein Abgleich mit den Namen sämtlicher Maschinen anhand der Anfangsbuchstaben und der Ober- und Unterlängen läßt mich ziemlich sicher zum Schluß kommen, daß es sich um die F-AMHL "Le Fougueux" handelt.
Diese Maschine wurde direkt an die im August 1933 gegründete Air France ausgeliefert und im Flugdienst nach England eingesetzt. Eine "Schwester"-Maschine, die F-AMHP stürzte bei schlechter Sicht am 9. Mai 1934 in den Englischen Kanal vor Dungeness, Kent. Alle Passagiere und die Crew (insg. 6) kamen ums Leben. 10 Tage später legte das hier abgebildete Flugzeug eine Bruchlandung auf einem Cricket-Feld in der Nähe von Croyden hin. Ein Passagier wurde verletzt. Über das weitere Schicksal der Maschine ist mir nichst bekannt. Nehme an, daß sie danach außer Dienst gestellt wurde.
Nordflug
PS: in #2169 in diesem Faden gibt´s ein Foto der Wibault 282, Kennzeichen F-AMHM, eingestellt von Robert. Ihr Name war L'Intrepide. Sie wurde zusammen mit der F-AHML und der F-AMHP ausgeliefert.
Zur Historie siehe:
Wibault 283T
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.951
Zustimmungen
5.495
Noch ein Erstflug mit "großem Wellblech" :smile1:: Am 13. September 1926, heute vor 91 Jahren, erhob sich die G 31 erstmals in die Lüfte. Am Steuer saß wieder Wilhelm Zimmermann. Nach eingehender Erprobung und verschiedenen Fernflügen war sie auf der ILA 1928 in einer Luxusausstattung zu sehen, konnte aber von Junkers nicht verkauft werden. Schließlich gab es aber später doch noch einen recht ungewöhnlichen Käufer: Die Bulolo Gold Dredging Co. in Neu-Guinea. Dort wurde sie ab Anfang der 30er Jahre als Transportflugzeug in der Goldförderung eingesetzt. Sie soll im Januar 1942 bei einem Luftangriff der Japaner in Bulolo zerstört worden sein.

Hier der Eintrag im Flugbuch von Wilhlem Zimmermann mit dem Erstflug aus dem Jahre 1926. Mit an Bord war dann auch Dipl.Ing. Reginald Schinzinger, der nach dem Weggang von Hoppe Chef der Junkers-Flugversuchsabteilung wurde und dieses Amt bis 1945 innehatte.




Hier steht die G 31 im Spätsommer 1926 noch ohne Anstrich auf dem Dessauer Flugplatz - Blickrichtung nach Westen. Man sieht auch vier K 16. Den Wald (Altensche Tiergärten) und die Häuser im Hintergrund würde man heute übrigens vergebens suchen. Dies fiel alles einer Werkserweiterung von Junkers Ende der 30er Jahre zum Opfer.




Und hier noch ein Foto aus den Junkers-Nachrichten von 1926. Wegen der noch immer gültigen Baubeschränkungen der Alliierten war die Maschine mit einem BMW VI und zwei Junkers L 5 recht schwach motorisiert. Später wurde sie auf Bristol Jupiter umgebaut.

 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Nordflug

Nordflug

Flieger-Ass
Dabei seit
17.07.2017
Beiträge
331
Zustimmungen
536
Hallo,
schöne Aufnahmen und interessante Infos. Kann es sein, daß die Junkerswerke bei der Gestaltung ihrer Werkszeitschrift auf Bauhaus Kräfte setzte oder zumindestens Einflüsse davon in dieser sichtbar wurden? Die Schrift sieht sehr nach Bauhaus aus.
Nordflug
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.951
Zustimmungen
5.495
Aber sowas von Bauhaus. Es gibt da auch entsprechende Literatur dazu. Die ganze Werbung in den 20er und frühen 30er Jahren für Junkers-Flugzeugbau, Junkers & Co. und die anderen Firmen war Bauhaus pur. Ich mag den Stil.

 
Anhang anzeigen
Nordflug

Nordflug

Flieger-Ass
Dabei seit
17.07.2017
Beiträge
331
Zustimmungen
536
Moin,
da sind wir schon zwei!:thumbup:
Danke für die Info.
Nordflug
 

L1049G

Testpilot
Dabei seit
29.02.2016
Beiträge
512
Zustimmungen
191
Kleine Ergänzung zu Beitrag #3646:

Im australischen Register wurde diese Maschine (Werknr. 3000, ehemals D-1073) als VH-URQ geführt, registriert am 09.06.1934. Dieses Flugzeug wurde dann am 21.01.1942 in Bulolo, Neu-Guinea, bei einem japanischen Angiff am Boden zerstört, zusammen mit zwei weiteren G31.

Gerhard
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

Astronaut
Dabei seit
23.06.2006
Beiträge
2.951
Zustimmungen
5.495
Um das Triumvirat der großen Junkers-Passagiermaschinen zu vervollständigen, fehlt noch die G 24. Deren Erstflug fand am 18. September 1924, morgen vor 93 Jahren, statt. Aber nicht in Dessau, sondern in Fürth. Dort besaß Junkers eine Werft für die Überholung und Reparatur seiner F 13 der Junkers-Luftverkehrs AG. Der in Beitrag #3646 zu sehende Flugplatz in Dessau-Alten stand Junkers erst ab Mitte 1925 zur Verfügung. Die alte Flugfläche, ein Flurstück südlich vom Werk zwischen Alten und Mosigkau gelegen, reichte zwar für die F 13, aber für die G 24 war sie zu klein. Und außerdem ging man damit der ILÜK (Interalliierte Luftfahrt-Überwachungskommission) aus dem Weg.

Am Steuer der G 24 beim Erstflug saß wieder Wilhelm Zimmermann. Es lassen sich bis mindestens Anfang Januar 1925 verschiedene Flüge in Fürth nachweisen. Dabei wurde der Flugplatzbereich nicht verlassen, so dass kein Kennzeichen notwendig war. Nach Günther Ott erhielt die G 24 den Eigennamen "Anhalt" und ging noch 1925 zur Deutschen Verkehrsfliegerschule (DVS) nach Staaken. Sie erhielt 1928 das Kennzeichen D-1335 und wurde im Juni 1930 zerlegt.

Interessant ist, dass die Erstflüge der großen Passagiermaschinen in einem Zeitraum von rund einer Woche (Ju 52 am 11., G 31 am 13. und G 24 am 18. September), wenn auch natürlich in verschiedenen Jahren, stattfanden.

Die erste G 24 mit der W-Nr. 831 während der Erstflüge in Fürth nur mit dem obligatorischen schwarzen Anstrich der Motorpartien und den Streifen auf den Tragflächen. Ausgerüstet ist sie mit drei Junkers L 2-Motoren.



Kaum den Erstflug absolviert und schon im Passagierdienst? Nein. Die erste G 24 dient hier nur zur Kulisse für Fotos der Junkers-Werbeabteilung, die sehr rührig agierte. Und die Passagiere sind alles Junkers-Personal. im Hintergrund sieht man eine der Werfthallen in Fürth.

 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:
L Andersson

L Andersson

Flieger-Ass
Dabei seit
08.11.2009
Beiträge
386
Zustimmungen
1.090
Ort
Schweden
Die erste G 24 mit der W-Nr. 831 während der Erstflüge in Fürth nur mit dem obligatorischen schwarzen Anstrich der Motorpartien und den Streifen auf den Tragflächen. Ausgerüstet ist sie mit drei Junkers L 2-Motoren.
Das war erst später. WNr 831 wurde mit einem BMW IIIa und zwei Mercedes D I eingeflogen. Ursache für die Untermotorisierung was die sogenannten Begriffsbestimmungen.

Lennart A

An interesting view of the wooden G 24 cabin mockup, 28 May 1924:

 
Anhang anzeigen
L Andersson

L Andersson

Flieger-Ass
Dabei seit
08.11.2009
Beiträge
386
Zustimmungen
1.090
Ort
Schweden
Time to revive this thread again with some close-up Wellblech pornography. A photo from below of the Junkers K 30 with generators (for the radio), bombracks for different sizes of bombs and the hole for the retractable "dustbin" turret for the ventral machine gunner/bombardier.

 
Anhang anzeigen
Aquilius

Aquilius

Berufspilot
Dabei seit
01.05.2005
Beiträge
90
Zustimmungen
172
Ort
Jena
Hallo Robert, mal wieder eine Maschine, die mein Herz höher schlagen lässt. :blush2:
Tolle Aufnahme mit vielen Details, auch wenn das wesentliche durch die Matrosen und Piloten vedeckt ist...

Um es ein wenig zu präzisieren, dein 2-Schwimmer Albatros ist ein WMZ.2.
Von dieser 4-stieligen Version mit einziehbarem Fahrwerk hat es zwei Exemplare gegeben. Zum einen die im August 1912 nach Putzig gelieferte Maschine, welche die Marinekennung D 5 erhielt. Und jenen Apparat mit dem Robert Thelen im September beim Wettbewerb in Heiligendamm angetreten ist. Auch dieser Doppeldecker ging im Oktober 1912 an die Marine, wo er anstelle einer Nummer den Namen "Westpreußen" (am Leitwerk und unter den Tragflächen) erhielt. Beide Maschinen waren mit 95 PS NAG Motoren ausgerüstet. Sie können aber später auch auf Argus umgerüstet worden sein.

Mit Ort und Zeit könnte man vielleicht die Maschine genau bestimmen. Ist denn bekannt, wo die Aufnahme gemacht wurde? Vielleicht in Wilhelmshaven?

Aquilius
 
JohnSilver

JohnSilver

Alien
Dabei seit
19.01.2003
Beiträge
9.507
Zustimmungen
12.792
Ort
Im Lotter Kreuz links oben
Hallo Aquilius.
Besten Dank für Deine wie immer sehr fundierte Antwort!
Laut Kroschel/Stützer hatte die WMZ 2 einen Zentralschwimmer und nur 3 Stiele, daher hatte ich die ausgeschlossen.
Leider ist das Foto unbeschriftet, wann und wo die Aufnahme gemacht wurde, kann ich darum leider nicht sagen.
 
Aquilius

Aquilius

Berufspilot
Dabei seit
01.05.2005
Beiträge
90
Zustimmungen
172
Ort
Jena
Hallo Robert, ich gebe zu, es ist äußerst Mühsam zusammen zu puzzeln, wer wann was über diese Maschinen geschrieben hat. Und was es dazu in zeitgenössischen Quellen gibt.
Kroschel & Stützer scheinen die Beschriftung der beiden Typen vertauscht zu haben. Sie führen den WMZ.2 auch vor dem WMZ ?!? In der Summe aber stimmen deren Angaben.

Den WMZ gab es logischerweise vor dem WMZ.2. Hiervon wurden im Frühjahr 1912 zwei 3-stielige Maschinen (D 2 & D 3) mit 70 PS Argus Motor nach Putzig geliefert. Der D 2 wurde zunächst mit 4-Rad-Fahrwerk und klobigen Doppelschwimmern, der D 3 mit Zentralschwimmer und diesen krückenartigen "Hilfsbojen" unter den Flächenenden ausgeführt. Damit gelangen die ersten Wasserlandungen und Starts in Deutschland. Mit den Maschinen wurden vor allem Schwimmer erprobt und nachdem der D 2 verloren war, ist der D 3 Ende 1912 auch auf Doppelschwimmer gestellt worden.

Weil sich der WMZ.2 (siehe oben) bei dem etwas kläglichen Wettbewerb in Heiligendamm und nachher bei den Ausscheidungsflügen in Putzig noch als das brauchbarste Wasserflugzeug auszeichnen konnte, wurde für diesen Typ im Herbst 1912 ein Folgeauftrag erteilt. Über den Winter 1912/1913 sind dann weitere drei Exemplare mit den Marinekennungen D 9 - D 11 übernommen worden. Diese WMZ.2-Modelle wurden jetzt nur noch 3-stielig mit 100 PS Argus Motoren und Doppelschwimmern aber ohne Radfahrwerk ausgeliefert. Zu jener Zeit wurde auch bei den anderen Wasserflugzeugen auf die Radfahrwerke verzichtet.

Als ultimatives Unterscheidungsmerkmal bleibt also wieder der Motor (70 PS vs. 100 PS). Andernfalls muss man die Historie kennen. Eine gute Zusammenfassung dazu gibts in der Flieger Revue X Nr.44 "Als der Marine Flügel wuchsen". Hier sind auch einige Abbildungen der verschiedenen Versionen über den Artikel verteilt.


Aquilius
 
Nordflug

Nordflug

Flieger-Ass
Dabei seit
17.07.2017
Beiträge
331
Zustimmungen
536
Hallo,
von mir heute wieder etwas Jüngeres als die WMZ und dazu noch aus Österreich. Ist wohl von der ÖLAG und trägt die A-86 Kennung.
Vielleicht kann jemand was zur Geschichte und Typ des Flugzeuges sagen. Vielleicht hat ja jemand die Luftfahrzeufrolle aus der Zeit aus Österreich.
Schönen Abend,
Nordflug
 
Anhang anzeigen
L Andersson

L Andersson

Flieger-Ass
Dabei seit
08.11.2009
Beiträge
386
Zustimmungen
1.090
Ort
Schweden
Ist wohl von der ÖLAG und trägt die A-86 Kennung.
It is a Hopfner HS 829 that was owned by the Austrian military and "disguised" as an ÖLAG aircraft. It was later reregistered OE-TEH.

Lennart A
 
Aquilius

Aquilius

Berufspilot
Dabei seit
01.05.2005
Beiträge
90
Zustimmungen
172
Ort
Jena
Nach dem österreichischen zivilen Luftfahrzeugregister war die A-86 ein Hopfner HS 8 bzw. HS 8/29 (Baujahr 1929).
Kenn ich nicht, aber damit kann man sich ja mal auf die Suche begeben.





Aquilius
 
Thema:

Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära

Alte Fotos aus der Doppeldecker-Ära - Ähnliche Themen

  • Bildreport aus Stetten am kalten Markt (Ausstellung der IGPM Zollernalb 16.03./17.03.24)

    Bildreport aus Stetten am kalten Markt (Ausstellung der IGPM Zollernalb 16.03./17.03.24): Hallo, liebe Bastelkumpels und Kumpelinen! Vergangenes Wochenende war Ausstellungszeit in Stetten am kalten Markt. Die IGPM Zollernalb hatte...
  • Resin Alternativen?

    Resin Alternativen?: Hallo, könnt ihr günstigerer Hersteller für Gießharz empfehlen als „Smooth-Cast“? Gerne auch aus Deutschland. Das Harz ist für den Modellbau...
  • Hat jemand Fotos aus Jüterbog Altes Lager oder Dresden Hellerau?

    Hat jemand Fotos aus Jüterbog Altes Lager oder Dresden Hellerau?: Hallo Forumsfreunde, Ich bin leider zu Jung als das ich über eigene Fotos aus den letzten Flugtagen der Sowjetischen Truppen in Deutschland...
  • Alte Fotos von Proplinern und Transportern

    Alte Fotos von Proplinern und Transportern: Hallo zusammen. Ich habe vor einiger Zeit ein paar Fotoalben "geerbt", in denen so einige alte Bilder (Fotos und Dias) von alten Proplinern...
  • Detailfotos von Bremsschirmbehälter YF-22 Lightning II gesucht

    Detailfotos von Bremsschirmbehälter YF-22 Lightning II gesucht: Ich brauche dringend eure Hilfe! Zur Zeit baue ich eine YF-22 Lightning II in 1:32 von Testors. Ich möchte diese Maschine darstellen: N22YF...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    doppeldecker

    ,

    Caspar

    ,

    Scadta

    ,
    weltensegler ve1
    , fotos aus der Doppeldecker ära, Dornier Libelle, Albatros L 72, content, Rolando, Klemm 32, doppeldecker ära, Rumpler C.I Halle, espenlaub E.7, BFW M18, robert kellner, d- iii-88 dreidecker-film, hermann hold flieger, https://www.flugzeugforum.de/threads/alte-fotos-aus-der-doppeldecker-aera.49452/page-21, fok d vii 4404, DVS Würzburg Flugzeuge 1928, d-emax doppeldecker, aus der Doppeldeckerära, waren müritz alte bilder, boeblingen, hans zahn würzburg flug
    Oben