Air Berlin

Diskutiere Air Berlin im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Das nach links abdrehen und Überfliegen des Geländes in der Höhe...? Ausserdem wussten wohl genug Leute vorher bescheid dass da was laufen soll...
Spooky 37+01

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Testpilot
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Das nach links abdrehen und Überfliegen des Geländes in der Höhe...? Ausserdem wussten wohl genug Leute vorher bescheid dass da was laufen soll, scheint also Absprachen gegeben zu haben. Da könnten also auch Lotsen Ärger kriegen. Ich hoffe aber die Ermittlungen werden schnell eingestellt und gut.
 
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lutz_manne

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Da haben wir ja schon Ergebnisse... nur heisse Luft wegen nix.
Flugsicherung: Ehrenrunde von Air-Berlin-Pilot in Düsseldorf war sicher

War Gestern noch mal in Tegel die Airberlin Flieger spotten. Ist schon echt traurig. Und ein Co hat mir noch zu gewinkt. Da bekommt man schon etwas Tränen in die Augen. Ich werd die Roten in Berlin vermissen. *schnuff*
 

jackrabbit

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Hallo,

... nur heisse Luft wegen nix.
je mehr man darüber schreibt (insbesondere "Pipi"- und "Kaka"-Beiträge), desto höher wird es gekocht und
desto geringer ist dann den Spielraum der Personen, die es begutachten müssen.

Deswegen sollte man einfach mal den Ball flach halten und sich über so eine Aktion freuen ohne andere Beteiligte für "blöde" zu erklären.
Der Zeitungsartikel berichtet nur über eine "aufsehenerregende Abschiedsrunde", von Panikmache oder Verurteilung keine Spur.

Grüsse
 
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lutz_manne

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Der Zeitungsartikel berichtet nur über eine "aufsehenerregende Abschiedsrunde", von Panikmache oder Verurteilung keine Spur.
Für mich hat die folgende Aussage beim Tagesspiegel schon gereicht:
"Das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) untersuche den Vorfall, sagte ein Sprecher der insolventen Fluggesellschaft am Dienstag. „Air Berlin unterstützt das LBA vollumfänglich bei seiner Arbeit.“ Die Behörde war für eine Bestätigung zunächst nicht zu erreichen."

Also muss jemand den Vorfall gemeldet haben, sonst würde die Behörde wohl nicht tätig werden. Oder sie hat durch die Medien davon Kenntnis erlangt und muss es daher untersuchen. Bürokratie eben. Die kommerzielle Presse braucht nun mal auch spektakuläre Aussagen... DIE bauschen das auf und die sollten den Ball flach halten. Aber dort gibt es eben den Interessenkonflikt mit "Geld verdienen" und "neutral berichten".
 
Geezinho

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Danke amsi fürs verlinken, super tolles Video - habe auf exakt so eines gewartet :)
 

jackrabbit

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Hallo,

mal aus der Sicht der Paxe:
es ist fraglich, ob sich am Ende eines Langstreckenfluges alle über ein unangekündigtes Durchstarten und eine Ehrenrunde gefreut haben.

aus der Sicht des "Chefs":
kann ich verstehen. Ich würde auch nicht wollen, dass ein Angestellter mit einem vollbesetztem Jet die Landung abbricht,
um über bewohntem Gebiet eine Ehrenrunde zu drehen. Insgeheim vielleicht schon, aber offiziell kann man das nicht akzeptieren.

=> Aber was hat das mit "Tränen in den Augen" zu tun??

Grüsse
 
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phantomas2f4

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Ein aussergewöhnlicher Abschiedsgruß eines Air Berlin Langstreckenpiloten.
Flug AB7001, die Schleife konnte ich soeben auf Flightradar24 nachvollziehen,
Was sagt man dazu...?
Ein Pilot aus Leidenschaft mit Herz am richtigen Fleck für das Fliegen / die Luftfahrt. Was man von dem Management wohl nicht gerade behaupten kann angesichts deren Reaktionen........
Klaus
 

Sens

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Bis die "Abschiedsvorstellung" zu einem legalen Manöver gemacht werden kann, da müssen alle Verantwortlichen nach Außen zeigen, das sie es missbilligen. Für die Besatzung war es eh der letzte Flug für AB. Je weniger offensichtlich es eine "Abschiedsvorstellung" war, desto leichter kann man der vorgegebenen Auslegung folgen. Ich wünsche mir, dass die Beamten ihr folgen, da sie im "Deutungsrahmen" liegt.
Ich ärgere mich nur, dass es in Deutschland keine offizielle Abschiedsvorstellung sein durfte.
 
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TomTom1969

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Ein Pilot aus Leidenschaft mit Herz am richtigen Fleck für das Fliegen / die Luftfahrt. Was man von dem Management wohl nicht gerade behaupten kann angesichts deren Reaktionen........
Klaus
Wie hat denn das Air Berlin Management reagiert?
Bis die "Abschiedsvorstellung" zu einem legalen Manöver gemacht werden kann, da müssen alle Verantwortlichen nach Außen zeigen, das sie es missbilligen.
Wo haben die Verantwortlichen das Manöver missbilligt?

Oder gilt hier, das wir (auch Journalisten!) lesen oder hören, was wir lesen oder hören wollen... Ich lese, dass der Vorgang untersucht wird - nicht weniger, nicht mehr. Stellungnahmen aus dem Management lese ich keine, auch keine Pressemitteilung von Air Berlin. Warum auch, ist doch eine unwichtige Nummer, aus der vor allem die Medien eine grosse Geschichte machen (die mir, bitte nicht missverstehen, gefällt - ich wäre gerne an Bord gewesen).

Thomas
 
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Sens

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Eigentlich nicht schwer zu verstehen. Sollte die Untersuchung doch ergeben, es war ein nicht notwendiger "go around", wovon hier jeder ausgeht und der Arbeitgeber hätte nicht mindestens eine Suspendierung bis zum Abschluss der Untersuchung ausgesprochen, dann drohen rechtliche Konsequenzen, egal was man tatsächlich davon hält. Tut der Arbeitgeber es nicht, dann kann das Duldung eines Regelverstoßes gewertet werden. AB hätte ja ganz offiziell für so einen Überflug eine Sondergenehmigung einholen können. Die unmittelbar Beteiligten haben zur Absicherung scheinbar eine interne Absprache gehabt und das Medienecho jedoch falsch eingeschätzt. Wir leben schließlich im "Bedenkenträger" Deutschland.und auch eher fiktive Gefahren werden da leider sehr Ernst genommen.
 
TomTom1969

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Eigentlich nicht schwer zu verstehen. Sollte die Untersuchung doch ergeben, es war ein nicht notwendiger "go around", wovon hier jeder ausgeht und der Arbeitgeber hätte nicht mindestens eine Suspendierung bis zum Abschluss der Untersuchung ausgesprochen, dann drohen rechtliche Konsequenzen, egal was man tatsächlich davon hält.(...).
Was sind denn aus Deiner Sicht die rechtlichen Konsequenzen? Gegen welches Gesetz in Deutschland hat er denn verstossen? Die Linkskurve für den Fall des Durchstartens hatte er sich ja gemäss Artikel der Morgenpost genehmigen lassen:
Christian Hoppe, Sprecher der Deutschen Flugsicherung (DFS) in Langen, erklärte unserer Redaktion: "Der Pilot hatte vorher angefragt , ob er im Falle eines Durchstartens eine Linkskurve fliegen darf und dafür die Freigabe erhalten." Der ausreichende Abstand zu anderen Maschinen sei sichergestellt gewesen, die genaue Höhe sei bei dem Manöver nicht festgelegt. "Aus Sicht der DFS war das Manöver dann sicher."

Vielleicht bekommt der Pilot von seinem Noch-Arbeitgeber Air Berlin eine Abmahnung, aber das wird ihn kaum mehr stören.

Thomas
 
Intrepid

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Vielleicht bekommt der Pilot von seinem Noch-Arbeitgeber Air Berlin eine Abmahnung, aber das wird ihn kaum mehr stören.
Nicht selten hört man von Piloten, dass sie zum Ende ihres Fliegerlebens ein Fanal setzen wollen/werden. Ein lang gehegter Wunsch, der dann zu gegebener Zeit in einen durchdachten Plan umgesetzt wird. Ich weiß es nicht! Aber ich kann mir gut vorstellen, dass wir Zeuge eines solchen Fanals geworden sind. Dann hat sich der Pilot die möglichen Konsequenzen vor Augen geführt und mit einkalkuliert. Wenn nicht, wäre er schon vorher kein weitsichtiger Kapitän gewesen.

Ich halte die Durchstartübung für abgewogen: öffentlichkeitswirksam, aber nicht gefährlich. Der Schreck, der dem einen oder anderen in die Glieder gefahren sein mag, weil heutzutage gut und gerne auch Katastrophen (Terroranschläge) so beginnen könnten, wäre eine eigene Betrachtung wert. Schoss mir so als Gedanke durch den Kopf, als ich die Stimmen im Hintergrund auf der Besucherterasse hörte.

Natürlich muss das Ereignis einer nachträglichen Überprüfung standhalten. Findet ja auch statt.

Wie lange hätte der Pilot denn noch arbeiten müssen, weiß dass jemand? Hat man sich vielleicht unter Kollegen jemanden dafür ausgesucht, der eh bald in Rente geht?
 
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Geezinho

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Kunstflieger
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Hallo,

mal aus der Sicht der Paxe:
es ist fraglich, ob sich am Ende eines Langstreckenfluges alle über ein unangekündigtes Durchstarten und eine Ehrenrunde gefreut haben.

Grüsse
Es gab heute im WDR einen Bericht wo ein Passagier vorm Mikro stand. Dieser sagte, dass die Aktion 10 Min. vorher vom Captain den Passagieren mitgeteilt worden war. Weiter sagte er, dass niemand an Bord sauer, wütend, ängstlich oder ähnlich reagiert hat - ganz im Gegenteil es fanden so ziemlich alle "geil".

Und in dem von Amsi verlinkten Video ist doch aus Passagier Sicht zu erkennen das 0,00 % Gefahr bestand. Also harmloser kann etwas nicht aussehen, da verfälscht die Sicht der filmenden Besucherin auf den Terrassen aber auch nur weil eine da im Hintergrund zu viele 9/11 Dokus geschaut hat und direkt losbrüllte "neeein neeein neinn, ahhh gut" . Zugegeben in der heutigen Zeit nicht ganz unbegründet, das ist der einzige Aspekt bei der Geschichte wo ich sage: "Okay, die Dame reagiert eigentlich richtig, schnell und schaltet als erste auf den Terrassen den Gedanken Terrorismus an - der möchte jetzt in uns reinkrachen, ganz egal wer im Cockpit sitzt" Sie wird wohl zufällig dort gewesen sein, sich weniger mit Luftfahrt auskennen weil ich glaube das die Dame die filmt mit zu Air Berlin gehört in die Aktion aber nicht eingeweiht ist. Schaltet auf anderem Wege "Flughöhe, Flugwinkel - ah der fliegt eine Platzrunde und startet durch, schaut an die Fenster und sieht in winken den Piloten." Ein anderer Betrachtungswinkel, den die andere Frau nicht mehr haben konnte weil sie womöglich sich und ihre Kinder vor dem "Terroristen" in Sicherheit bringen wollte. Wie gesagt, der einzige negativ Effekt an der Sache.

Und der Tower wurde auch informiert vom Captain. Man muss doch nur das Youtube Video aus dem Tower schauen, die sprechen sarkastisch miteinander "Der ist zu hoch, der ist zu hoch" und alle lachen, jeder steht dort und filmt und es wird angekündigt "Gleich klatschen wir alle, dann drückst du auf "on".

Also wirklich, typisch Deutschland. Als wenn sonst keine Probleme im Land vorhanden wären. Genau wie "Trump Trump böser Trump!" Als auf seine eigenen innenpolitischen Probleme zu schauen. Aber wenn es nichts zu aufregen gibt, dann ist etwas nicht in Ordnung.

Captain, well done !
 
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amsi

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So. Jetzt mal ohne Wertung ganz neutral:
Behörden wie das LBA sn unter anderem dazu da um zu überprüfen ob Vorschriften und Gesetze eingehalten werden.
Wenn ein Linienflug einen GO-Around machen muss hat das in der Regel einen Grund, der die sichere Landung nicht mögliche machen würde.
Wenn so ein Grund augenscheinlich nicht vorliegt wird das erst mal untersucht. Punkt.
In den Charts zu DUS steht z.B.:
Missed Approach: Straight Heading, climb to 4000´, at DME 2,0 turn right to 040°.
Das hat er definitiev nicht so gemacht. Also untersucht das LBA den Vorfall.
Wenn sie zu dem Ergebnis kommen das
1. Tower das Manöver in Abhängigkeit des Verkehrs als Sicher einstufen konnte und genähmigt hat,
und 2. für niemand (im Flugzeug und am Boden) Gefahr bestand
wird das zu den Akten gelegt und alles ist gut.
Wir werden es erfahren.
Wie gesagt, alles ohne Wertung der Aktion.
 
Intrepid

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In den Charts zu DUS steht z.B.: Missed Approach: Straight Heading, climb to 4000´, at DME 2,0 turn right to 040°.
Da muss man sich nur dran halten, wenn nichts anderes abgesprochen wurde. Das einzige, was in Düsseldorf problematisch sein könnte, sind Vereinbarungen aus Lärmschutzgründen, in niedrigen Höhen nicht von den veröffentlichten Verfahren abzuweichen. Diese Vereinbarungen gründen nicht auf Aspekte die Flugsicherheit betreffend. Vorstellbar wäre ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ähnlich einer unerlaubten Landung zu Zeiten der Nachtflugbeschränkung.

Wo es keine Lärmschutzgründe gibt, sind Richtungsänderungen nach links oder rechts von 90° zum Endanflugskurs bei einer Durchstartübung normale Verfahren, um zum Beispiel den Abflug für startende Flugzeuge frei zu halten.

Es gibt kein Gesetz, welches Durchstartübungen verbietet. Ganz im Gegenteil: solche Übungen werden viel zu selten vollzogen.
 
amsi

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Es gibt kein Gesetz, welches Durchstartübungen verbietet. Ganz im Gegenteil: solche Übungen werden viel zu selten vollzogen.
Das hab ich auch nicht behauptet.
Ich schrieb ja, wenn das Manöver (abweichend vom beschriebenen Missed Aproach) vom Tower so freigegeben war wird es keinen Grund zur Beanstandung geben,
 
Intrepid

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... wenn das Manöver (abweichend vom beschriebenen Missed Aproach) vom Tower so freigegeben war wird es keinen Grund zur Beanstandung geben,
Wobei die Freigabe vom Tower kein Garant dafür ist, dass ein Flugmanöver erlaubt ist. Beide Bedingungen müssen erfüllt sein:
  • das Flugmanöver muss erlaubt sein
  • das Flugmanöver muss freigegeben sein
Das sind völlig unterschiedliche Dinge.
 
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