Air Berlin

Diskutiere Air Berlin im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Bei Air Berlin hat man derzeit wichtigere Themen als diese Abschiedsaktion. Ex-Air-Berlin-Chef: Joachim Hunold weist Untreuevorwürfe zurück -...
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amsi

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Manchmal müssen Go-Arounds geflogen werden, weil man schon lange keinen mehr geflogen hat. Das sind auch flugbetriebliche Gründe.
Kein Problem. Dann wird halt ein STANDARD GoAround geflogen. Zur Ausbildung wie es sich gehört. Aber eben nicht so eine Zircusnummer.
 

Philipus II

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Die "Zirkusnummer" entspricht möglicherweise ebenso den Vorschriften wie ein Standard-Go-Around. Ich gehe davon aus dass die Untersuchung ergebnislos eingestellt wird. Das Manöver an sich ist erlaubt.. Im Rahmen eines Checkflugs kann der Go-Around Teil der Überprüfung der Fähigkeiten sein. Die Entscheidung dürfte dem Checkpilot überlassen sein. Dass die Zusammensetzung der Besatzung kein Zufall war sondern mehrere Beteiligte zusammengewirkt haben um diese Form des Abschieds zu realisieren ist schwer zu beweisen.
 

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Die Lage ist schlimmer als befürchtet.
944 000 000 Verlust in nur einem Jahr!!! bei 3 600 000 000 Umsatz.
Selbst in den Gewinnbringenden Sommerzeit wude pro Tag 1,500 000 Verlust eingeflogen.
insgeammt 1.900 000 000 € Gesamtverplichtungen

Der Konkursverwalter von Air Berlin wird künftig noch Forderungen zugunsten von Air Berlin einzutreiben.
Der langjährige Ex-Air-Berlin-Chef und spätere Verwaltungsrat Joachim Hunold in das Blickfeld geraten.
Nach einem Bericht der „Bild am Sonntag“ steht der 68-Jährige in Verdacht, Firmengelder verschwendet und veruntreut zu haben.

Es geht unter anderm um zu privaten Zwecken pflichtwidrig Geschäftsreiseflugzeugen flog.

Noch 5 Tage, dann ist der Flugbetrieb beendet.
Grüße Frank
 
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amsi

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Die "Zirkusnummer" entspricht möglicherweise ebenso den Vorschriften wie ein Standard-Go-Around. Ich gehe davon aus dass die Untersuchung ergebnislos eingestellt wird. Das Manöver an sich ist erlaubt.. Im Rahmen eines Checkflugs kann der Go-Around Teil der Überprüfung der Fähigkeiten sein. Die Entscheidung dürfte dem Checkpilot überlassen sein. Dass die Zusammensetzung der Besatzung kein Zufall war sondern mehrere Beteiligte zusammengewirkt haben um diese Form des Abschieds zu realisieren ist schwer zu beweisen.
Das Manöver ist so in den Aprouch-Charts nicht veröffentlicht. Ein Go-Around zu Übungszwecken macht nur Sinn wenn er nach gültigen Anflugkarten durchgeführt wird. Ein Überflug in der Höhe über den Airport und danach über bewohntes Gebiet OHNE eine vorher bestehende Notlage die das rechtfertigen würde ist halt nicht angebracht. Auch ich finde die Bilder des Überfluges toll, und habe Verständnis das sich der PIC noch mal Verabschieden wollte. Hat aber aus sicht der Flugsicherheit nix damit zu tun. Just my 2 cent.
(was wäre hier im Forum wohl los wenn er den GoAround verkackt hätte.?)
 

n/a

Guest
Manchmal müssen Go-Arounds geflogen werden, weil man schon lange keinen mehr geflogen hat. Das sind auch flugbetriebliche Gründe.
Natürlich muss man das auch üben, und das musst du auch nicht unbedingt in jedem Beitrag wiederholen, ich denke das hat jeder verstanden. Es gibt aber auch Gründe, die gegen das Manöver zu diesem Zeitpunkt oder in dieser Ausführung sprechen nämlich beispielsweise


  1. Die Tatsache, dass sich die Airline verpflichtet, ihre Passagiere so schnell wie möglich und so Komfort wie möglich an ihren Zielort zu bringen, was beides nicht erfüllt ist, wenn man am Zielort erst noch einen Go Around fliegt,
  2. Die Tatsache, dass man eben nicht an einem wenig frequentierten Flughafen wie zum Beispiel Schwerin geübt hat, sondern an einem der größten Flughäfen Deutschlands, wo man gar nicht allen Leuten vorher sagen können, dass das kein gefährliches man über ist, wenn man jetzt in 100 m über das Terminal fliegt.
  3. Die Tatsache, überhaupt direkt über das Terminal zu fliegen, warum fliegt man da nicht einfach erst mal ein Stück gerade aus und dreht dann ein Stück dahinter und in einer höheren Flughöhe in den Gegenanflug ein?

Mal ganz davon abgesehen zieht deine Erklärung, dass die Besatzung üben musste, in diesem Falle überhaupt nicht: Der Kapitän hat in der Ansprache ja gesagt, dass das hauptsächlich einen emotionalen Grund hatte, dieses Manöver zu fliegen. Für so etwas gibt es den Simulator und die Möglichkeit, solche Manöver im Rahmen mindestens des Type Ratings auch draußen zu fliegen.
 
Intrepid

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Ein Go-Around zu Übungszwecken macht nur Sinn wenn er nach gültigen Anflugkarten durchgeführt wird.
In der Ausbildung zum Instrumentenflug werden die wenigsten bis gar kein Go-Around nach der jeweils gültigen Anflugkarte geflogen. In IMC fliegt man irgendeine Abflugroute, in VMC gerne eine sogenannte Visual Departure, sieht dann so aus wie das Manöver in Düsseldorf.
 
macfly

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Das ist nicht naiv sondern ein Wink mit dem Zaunpfahl. Ohne politische Unterstützung aus Berlin wäre so eine "Teilübernahme" gar nicht möglich gewesen. Wird sie vollständig ignoriert, dann kommt die politische Rechnung später.
Da ist ja auch noch die Sache mit der Kartellbehörde. Politische Rückendeckung bzgl. der Übernahme brauchen sie definitiv noch. Die Antwort von Lufthansa auf die Forderung gibt's nun auch: sie bieten Tickets zum halben Preis - allerdings nur für Rückflüge aus dem Ausland und wenn das Ticket vor dem 15. August gebucht wurde (bei späteren Buchungen wird ja der Ticketpreis voll erstattet). Ein Zugeständnis von LH, weil man nun irgendwie guten Willen demonstrieren muss - allerdings eine für LH sehr günstige Variante, weil es kaum Kunden betreffen wird. Wer seit 2 Monaten weiß, dass das Rückflugticket verfallen ist, wird sich entweder längst eine Alternative gebucht haben, oder hat auch den Hinflug erst gar nicht angetreten. Das von LH erwähnte Szenario mit der "gestrandeten Familie auf einer griechischen Insel" wird es in der Praxis kaum geben: wer wäre denn dieser Tage noch mit der Familie in den Urlaub geflogen, wenn längst klar war, dass der gebuchte Rückflug nicht mehr stattfinden wird?

Insolvente Airline: Lufthansa bietet gestrandeten Air-Berlin-Kunden vergünstigte Tickets an - SPIEGEL ONLINE - Reise
 
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Moin!

Zitat,und alg. Antwort.
"Politische Rückendeckung bzgl. der Übernahme brauchen sie definitiv noch"
Berlin und Spohr verschweigen noch nicht mal ihren Deal.Geschweige von den 150 Mio,die irgendwo versickert sind.
Es dürfte dem letzten klar sein,der sich damit beschäftigt oder in der Luftfahrt tätig ist,das LH alles von Anfang an geplant hatte.
Leute ! Die Sache ist durch mit AB !!! Gespräche über Transfer Gesl. und Übernahme div. Personals ist reine Fassade fürs Volk.
Das meisten Crew's für die neuen Slot's(Flüge) sind längst fertig.TFC Essen hatt/e die Tage eine Auslastung zu fast 100%.
Bei RWL in MGL laufen/liefen die Sim's fast zu 24 Stunden durch.
 

Sens

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Wenn man ehrlich ist, dann hätte man als Verantwortlicher bei der LH auch die günstigste Variante gewählt, um der Forderung zu genügen. Bietet man mehr an, dann könnte es weitere Forderungen aus der Übernahme geben. Im kommenden Jahr stehen ja ähnliche Entscheidungen an.
Lufthansa: Kein Interesse an Alitalia
 

Philipus II

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Im Sommer 2017 lagen die Ticketpreise der Billiglfieger so niedrig wie nie: DLR-Studie: Ticketpreise bei Billigfliegern sinken - SPIEGEL ONLINE - Reise

Preisführer sind Wizzair und Ryanair, gefolgt von Easyjet. Die Lufthansa-Tochter Eurowings liegt deutlich zurück, ein durschnittliches Ticket kostet gut das Doppelte wie bei den Preisführern. Bei allen Anbietern sind die Preise im Sinkflug. Insgesamt liegt der Marktanteil der Billigflieger jetzt bei 25% und wächst. Der massive Preiskampf hat sicher auch mit zu den Rekordverlusten der Air Berlin und dem Ende des Engagements der Etihad beigetragen. Eingeklemmt zwischen den Billigfliegern und den Netzwerkcarriern blieb für die Air Berlin kein Markt mehr über. Neben anhaltenden operativen Verlusten in enormer Höhe fehlte zuletzt auch jegliche strategische Perspektive.
 

Sens

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.. um so mehr ärgert es einen, wie wenig sich die Gewerkschaften für diese Mitarbeiter engagieren. Sie haben ja auch bei der LH und ihren Töchtern ein Mitspracherecht.Sie könnten auf diesem Wege auch neue Mitglieder gewinnen, weil sie zeigen können, wie wichtig sie auch für die Absicherung einers Arbeitnehmers sind. Die Betroffenen selbst erkennen ja auch, dass sie als Qualifizierte in einer wachsenden Branche nicht automatisch gegen einen sozialen Abstieg gesichert sind.
 

Philipus II

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Bei der LH gilt Friedenspflicht. Ein Solidaritätsstreik ist rechtlich daher unzulässig.
 

Unwissend

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Als ehemaliger Lufthans muss ich sagen, das die LH Leute die Air Berlin nicht mögen.
Seit dem Zeitpunkt, als Herr HU. großspurig sagte, jetzt sind wir Nummer 2 in Deutschland und können
die Lufthansa angeifen, war klar, das wir Konkurenten sind.
Konkurenten, die gegeneinander kämpfen müssen.
Bis heute sind deshalb viele Mitarbeter "verschnupft" gegen über Air Berlin Mitarbeitern.

Frage , was sollen denn die Gewerkschaften tun? Einen Sozialplan kann man nur mit Geld aufstellen.
Die Firma ist pleite, kann nicht mal das Geld für eine Transfergesellschaft aufbringen. ( 10 Millionen, gerade mal, 50 würden benötigt)
Es gibt ja nur entwerder Abfindung oder Transfergesellschaft, und da ist die Entscheidung doch schon längst gefallen für die günstigere Variante. .
Auch um Kündigungen zu umgehen.
Lest Euch mal hier über den Müll ein..

Transfergesellschaft, was bedeutet das für den Arbeitnehmer: Bequeme Lösung für den Arbeitgeber, Problem auf Dauer für den Arbeitnehmer. | Kanzlei Rechtsanwälte Mühlenbein und Kollegen Brilon

Das Insolvenzgeld endet, nächsten Monat könnte die Air Berlin keine Gehälter mehr zahen.
Entweder werden die Leute unbezahlt freigestellt, oder gekündigt.
Gegen eine Kündigung einer Insolventen Firma klagen ist sicherlich möglich. Nur mit welchen Ziel?
Die Air Berlin kann die Jobs nicht mehr bereitstellen, bleibt nur noch die Transfergesellschaft mit der Hoffnung auf staatliche Mittel.

Das Geschrei ist nun groß, weil erst jetzt anscheiden die Leute realisieren, dass es für die meisten nicht weiter geht.
Geschrei jetzt hat kaum noch Auswirkungen.
Schreien hätte man schon vor Jahren müssen. Spätestens als Air Berlin 2011 die LTU auflöste.
Ohne die Mittel aus Arabien wäre schon 2012 Air Berlin insolvent gewesen.
Das haben viele immer noch nicht verstanden.
Grüße Frank
 
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Sens

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Was vermutest Du denn? Gibt es denn eine Übernahme-Vereinbarung zu vergleichbaren Konditionen, die ich nicht kenne? Versorgt sind sie ja alle, da es dafür das soziale Netz gibt. Es irritiert vor allem der Umgang mit gefragten Fachkräften in einer Wachstumsbranche, die sie eigentlich als motivierte Mitarbeiter braucht.
 
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Dass die LH Leute die AirBerliner nicht mögen...naja wie das halt so ist unter Konkurenten, man wird bei der LH aber auch so erzogen (wir sind die Geilsten). Seit bekannt ist dass AB Pleite ist habe ich aber von allen LH Leuten nur solidarische Worte mitbekommen. Sicher auch weil man merkt wie schnell sich der Markt und auch die LH gerade verändert.
 
Airbutsch

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Ich weiß, dass ich mit meinen Aussagen sicherlich hier und da anecken werde, aber diese Situation, wie sie die fleißigen Mitarbeiter der AB jetzt erleben, haben schon viele Arbeitnehmer vor ihnen, in allen Wirtschaftszweigen in Deutschland mitgemacht.

Deshalb kann ich auch niemals verstehen, warum sich Mitarbeiter in den Firmen maximal einbringen und so tun als ob es „IHRE“ Firma wäre.

Spätestens jetzt müssten Arbeitnehmer erkennen, dass es „IHRE“ Firma nicht gibt und sie selbst zum Spielball werden könnten.

Noch schlimmer finde ich das untere Managementsystem, welches sich noch OBEN bückt und nach UNTEN tritt, frei nach dem Untertan von Heinrich Mann. Auch sie müssten erkennen, dass es nicht „IHRE“ Firma ist wofür sie agieren.

Ich wünschen allen AB Mitarbeitern viel Glück und alles Gute in dieser schweren Zeit.
 
mcnoch

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Mitarbeiter setzen sich meist so für ihre Firma ein, weil jeder weiß, dass eine Firma aus mehr besteht, als nur die vertraglich geschuldete Arbeitszeit. Natürlich gibt es in jeder Firma Personen die aus dem ein oder anderen Grund nur ihren Job machen und nicht mehr, aber mit einer Belegschaft nur aus solchen Personen kann keine Firma überleben. Auf das untere Management zu schimpfen bringt mal gar nichts, denn die haben den undankbarsten Job überhaupt, die kriegen den Druck von unten und oben und sind auch nah genug an der Basis dran, um zu wissen, was wirklich notwendig wäre, sehen aber schon die Probleme im Management, die die meisten normalen Mitarbeiter nicht sehen, weil sie dort keinen Einblick haben.

Aber zurück zum Thema!
 
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