07.03.14 Malaysia Airlines Boeing 777 (Flug MH370) vermisst

Diskutiere 07.03.14 Malaysia Airlines Boeing 777 (Flug MH370) vermisst im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; ...oder die Daten, die sie bei der Suche erheben, lassen sich anderweitig gewinnerzielend verwerten. C80
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Hallo,

Crash: Malaysia B772 over Gulf of Thailand on Mar 8th 2014, aircraft missing, data indicate flight MH-370 ended west of Australia, first MH-370 debris identified, search going to continue

Die Suche geht weiter, Malaysia hat dem Angebot von Ocean Infinity zugestimmt. Es handelt sich um ein ,,no find no fee'' Angebot, d.h. eine Bezahlung findet nur im Erfolgsfall statt. Von daher muss Ocean Infinity zumindest zuversichtlich sein, etwas zu finden.
...oder die Daten, die sie bei der Suche erheben, lassen sich anderweitig gewinnerzielend verwerten.

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mcnoch

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Die Anwälte einiger Hinterbliebenen befürchten, dass für eine Reihe von Dokumenten rund um MH 370 die Aufbewahrungsfrist endet und sie dann vernichtet werden könnten, ohne dass sie der Öffentlichkeit vorgelegt wurden. Dabei geht es unter anderem um Gesprächsprotokolle eines Psychiaters, weitere Wartungsunterlagen, etc.. Eine vorangegangene Klage auf Herausgabe dieser Dokumente war nur zum Teil erfolgreich gewesen.

Der verlinkte Artikel ist in spanisch (oben) und englisch (unten).
Preservación documental de MH-370

Ein Teil der Dokumente war zwar von der Untersuchungskommission eingesehen und ausgewertet worden, wurde aber nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
 

Rhönlerche

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Als bestünde daran keine Interesse. Wollen die was vertuschen?
 
mcnoch

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Naja, es werden ja auch in allen anderen Fällen nicht alle Unterlagen, die man im Rahmen der Untersuchungen eingesehen hat, veröffentlicht. Die Öffentlichkeit hat kein Recht, alles persönlich in Augenschein zu nehmen, insbesondere nicht vertrauliche, medizinische Unterlagen mit einer sehr persönlichen Komponente, wie psychiatrische/psychologischen Gesprächsmitschnitten, nachdem geklärt war, dass diese nichts für die Unfalluntersuchungen beitragen konnten. Die persönliche Neugier hat da hinter dem Datenschutz zurück zustehen.

Bei den Wartungsunterlagen war es wohl a) die schiere Masse an völlig unerheblichen Informationen, da sich aus ihnen kein Hinweise auf eine mögliche Ursache ergab und b) solch veröffentlichten Dokumente werden wohl gerne von Ersatzteil-Fälschern für ihre Zwecke verwendet, dem wollte man keinen weiteren Nachschub liefern.
 
_Michael

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Als bestünde daran keine Interesse. Wollen die was vertuschen?
Es kann auch andere Gründe geben: Beispielsweise wäre es wohl sehr aufwendig, die Dokumente überhaupt zugänglich zu machen. Und vielleicht stehen da auch ein paar Dinge drin, die für einzelne Beteiligte nicht gerade vorteilhaft sind, ohne aber mit MH370 viel zu tun zu haben, z.B. Biografien von Piloten oder Passagieren.
 

Sens

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Es geht ja nicht um die Öffentlichkeit sondern um die Rechtsvertreter. Die sind zur Verschwiegenheit verpflichtet, wenn es um personenbezogene Daten geht.
Die Betroffenen sind tot und irgendwelche Schadensersatzforderungen können nur noch an die Verantwortlichen gestellt werden, die möglicherweise ihre Pflichten versäumt haben. Werden die dafür notwendigen Beweismittel vernichtet, dann entfällt auch diese Option. Erst beim Erreichen der Verjährungsfrist, für solche Versäumnisse, sollte eine Aufbewahrungsfrist enden. In digitalisierter Form und schreibgeschützter Form wäre das eh nur ein Datenträger, den autorisierte Personen nur vor Ort einsehen könnten.
 
mcnoch

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Wo ein relevantes Interesse besteht, haben die Gerichte die Dokumente ja auch zugänglich gemacht, aber die Anwälte wollten jetzt wirklich alles an Dokumenten gesichert und zugänglich gemacht haben, was mit dem Flug oder dem Flugzeug zu tun hatte, inkl. alle Unterlagen die letzten Jahre zurück, wann welches Ersatzteil ausgetauscht wurde (jede Glühbirne, jeder Sitzbezug, etc..) oder wann welcher Kunde sein Ticket wie gekauft und bezahlt oder wieder storniert hat. Nicht jedes Dokument dieser Art ist eingescannt und als Datensatz verfügbar. Einen konkreten Verdacht haben sie nicht vorgebracht, sie wollten jetzt einfach mal Alles haben.
 

Sens

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Bei Bedarf alles verfügbar haben für den Fall der Fälle und ein legitimes Interesse. Wobei wir am wenigsten Einschätzen können, welches Detail juristisch von Relevanz sein könnte, wenn das Wrack einmal gefunden wird. Ein verständliches Interesse solange das Kapitel MH370 nicht abgeschlossen ist. Was noch nicht eingescannt ist ,das kann ja noch eingescannt werden. Das ist eh nur ein Bruchteil der Kosten im Vergleich zu einem Tag der vergeblichen Suche.
Auch beim NSU-Prozess in Deutschland, einem Rechtsstaat, konnten wir erleben, dass dann wichtige Unterlagen für eine lückenlose Aufklärung fehlten, weil diese vorzeitig vernichtet wurden.
 
mcnoch

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Eine Resultat der vergeblichen Suche nach dem Flugzeug ist ja die Entscheidung Flugzeuge im Flug zukünftig besser zu überwachen, um so die Suchgebiete stärker eingrenzen zu können.
Der zuständige UNO Ausschuss hat sich nun auf die Grundzüge der neuen Regelungen geeinigt.

New satellite tracking of in-flight aircraft to improve safety
 
innwolf

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Hallo,
es wird der Druck der Angehörigen erwähnt die Gewißheit wünschen, soweit klar. Die Frage wäre was ist das den Angehörigen wirklich wert?

Nehmen wiir mal an die Summe aus vermuteten Haftungsanteilen von Flugzeugversicherung, Airlinemangement, Regierung wegen schlechter Pax-kontrolle oder auch ziviler Versicherungen ergäben je Berechtigten 300 000€ Haftungsumme und ausbezahlt 100 000€ Ungewißheitsprämie.

Wieviel davon würde jemand von dann SEINEM Geld hergeben für langwierige teure Suche? Oder die Haltung einer schlimmen Sache werfe ich kein gutes Geld hinterher? Motto, wie Papa starb werde ich nie erfahren, ich habe aber 100 000€ mehr.

Der reale Wert, auch von Ideellen zeigt sich erst wenn jemand selbst dafür bezahlen soll.
 

Unwissend

Testpilot
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Ich denke da an des Wareschauer abkommen, danach gibt es nicht mal 16 000 $ pro Pax. Beredigungshilfe.
Theortisch sind 75 000 Möglich. Dann must Du aber auch in der USA leben, oder
der Airline kann man fahrlässigkeit nachweisen, dann mehr.
Ich bin schon lange der Meinung, 1 000 000$ muss eine Pflicht für einen PAX im Todesfall sein.
Nur die IATA zieht nicht mit, faktisch alle Airlines wehren sich dagegen.
Auch in dem Beispiel stößst mir sehr bitter auf, dass das Flugzeug mit 200 000 000$ innerhalb von
Wochen von der Versicherung reguliert wurde. Warum ist ein Flugzeug immer besser versichert, als die Paxe ?

Wenn das mit den 1 000 000 $ pro pax wäre, würde auch viel intensiever gesucht und untersucht werden.
Grüße Frank
 

Unwissend

Testpilot
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Es steht jedem Passagier frei, sich selber höher zu versichern, nennt sich Lebensversicherung. Der Vorteil: die Ticketpreise steigen nicht für alle Passagiere. Nur für diejenigen, die die Versicherung auf ihre Flugtickets umlegen.
Nehmen wir mal weltweit an, 100 Tote im Jahr. Ich rechne ma runter auf 40 000 000 Flüge pro Jahr ( über 50 Sitze ) Im Schnitt 120 Pax pro Flug.
Macht über den Daumen knapp 5 Milliarden Paxe pro Jahr. Sind pro Fluggast und Flug 0,02 Euro mehr.
Da gibt es bei der IATA schon einige Schriftstücke drüber.
Und wenn ich mir mal den Germanwings Unfall ansehe, macht das deutlich , wie wichtig es wäre, das umzusetzten
Gerade gegenüber Konzenen wie die LH .
Grüße Frank
 
Thone

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Ich denke da an des Wareschauer abkommen, danach gibt es nicht mal 16 000 $ pro Pax. Beredigungshilfe.
Theortisch sind 75 000 Möglich. Dann must Du aber auch in der USA leben, oder
der Airline kann man fahrlässigkeit nachweisen, dann mehr.
Ich bin schon lange der Meinung, 1 000 000$ muss eine Pflicht für einen PAX im Todesfall sein.
Nur die IATA zieht nicht mit, faktisch alle Airlines wehren sich dagegen.
Auch in dem Beispiel stößst mir sehr bitter auf, dass das Flugzeug mit 200 000 000$ innerhalb von
Wochen von der Versicherung reguliert wurde. Warum ist ein Flugzeug immer besser versichert, als die Paxe ?

Wenn das mit den 1 000 000 $ pro pax wäre, würde auch viel intensiever gesucht und untersucht werden.
Wieder einmal machst du deinem Nick alle Ehre:

1.: Genau wie @Intrepid sagt: Für deine Absicherung im Todesfall bist du primär selbst zuständig. Die Airline wird zusehen, dass sie dich möglichst sicher von A nach B bringt.
2.: Was glaubst du würde passieren, wenn jede Airline eine Versicherung über 1 Million $ pro Passagier abschließen muss?
3.: Was hat die Versicherungssumme für verstorbene Passagiere mit der Suche nach abgestürzten Flugzeugen zu tun? Ich empfehle dir mal Unfallberichte zu lesen, dann wirst du erkennen dass man bereits jetzt Unfallermittlungen mit einer schier unglaublichen Detailtiefe durchführt.

Thomas
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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Ich empfehle dir mal Unfallberichte zu lesen, dann wirst du erkennen dass man bereits jetzt Unfallermittlungen mit einer schier unglaublichen Detailtiefe durchführt.
Das stimmt - ergänzend dazu nur die Klarstellung, dass die Unfallberichte der BFU nichts mit "der Feststellung des Verschuldens, der Haftung oder von Ansprüchen" zu tun haben und nur das "alleinige Ziel der Untersuchung die Verhütung künftiger Unfälle und Störungen" haben.

Deshalb schließt auch jeder Unfallbericht mit diesem Schluss:

Die Untersuchung wurde in Übereinstimmung mit der Verordnung (EU) Nr. 996/2010 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Oktober 2010 über die Untersuchung und Verhütung von Unfällen und Störungen in der Zivilluftfahrt und dem Gesetz über die Untersuchung von Unfällen und Störungen beim Betrieb ziviler Luftfahrzeuge (FlugunfallUntersuchungs-Gesetz - FlUUG) vom 26. August 1998 durchgeführt. Danach ist das . Die Untersuchung dient nicht der Feststellung des Verschuldens, der Haftung oder von Ansprüchen.

Dies ist vielen nicht klar und es werden da schnell viele Begriffe in einen Topf geworfen...
 
macfly

macfly

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2.: Was glaubst du würde passieren, wenn jede Airline eine Versicherung über 1 Million $ pro Passagier abschließen muss?
Und nebenbei bemerkt: nicht jeder Mensch würde das wollen. Viele möchten doch lieber selbst entscheiden, ob und welche Angehörigen in welcher Höhe finanziell vom eigenen Ableben profitieren. Nicht umsonst darf eine Lebensversicherung immer nur durch die Person selbst abgeschlossen werden, deren Leben versichert wird. Bei Lebensversicherungen ist es gesetzlich verboten, dass eine Person X eine Versicherung auf das Ableben von Person Y abschließt. So eine Lebensversicherung hat nämlich (rein statistisch gesehen) auch einen gewissen Nachteil für Person Y... Ich glaube auch nicht, dass das die Flugsicherheit erhöhen würde. Im Gegenteil. Gäbe es einen Automatismus "Absturz => alle Angehörigen werden grundsätzlich Millionäre", dann würde man irgendwelche Spinner erst auf Ideen bringen.
 
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_Michael

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Ich bin schon lange der Meinung, 1 000 000$ muss eine Pflicht für einen PAX im Todesfall sein.
Wenn ich im Strassenverkehr oder beim Sport tödlich verunfalle, dann erfolgt auch keine automatische Geldzahlung, sondern Lebensversicherung und evtl. Haftung der Gegenpartei. Warum soll das im Luftverkehr anders gemacht werden? Zudem, wenn man keine oder erwachsene Kinder hat, wer braucht diese Million dann überhaupt?

Man ist doch nicht bereit, bei jedem Flug eine Versicherungsprämie für eine Million auf den eigenen Tod mitzufinanzieren, wenn niemand wirtschaftlich von einem in diesem Masse abhängig ist. Zudem käme das Geld dann einfach den gesetzlichen Erben (Eltern, Geschwister, Kinder) zu und nicht denjenigen, die durch den Tod tatsächlich wirtschaftlichen Schaden erleiden würden (Freundin, Arbeitgeber, Geschäftspartner).

Standardisierte Sofortzahlungen in einem gewissen Rahmen machen aber schon Sinn, da die Klärung und Einforderung von Haftungsansprüchen bei einem Flugzeugabsturz im internationalen Umfeld natürlich viel komplexer und ungewisser ist, als z.B. bei einem Autounfall auf deutschen Strassen.
 

Sens

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Es fliegen zur zur Zeit etwa 3,5 Milliarden Menschen pro Jahr. Was würde eine Erhöhung der Versicherungssumme pro Ticket ausmachen? Die Versicherung für die Flugzeuge zahlen ja auch alle Passagiere über ihr Ticket. Da haftet zudem auch die nicht fliegende Gemeinschaft, weil solche Kosten die Steuerlast mindern.
 
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