Airboss
Astronaut
Nee, nee es gibt ja Fotos, die den Besen belegen, aber das ist paar Jahre her.
Phantastische Einblicke.MiG-23MS Cockpit 360°
Cold War Gallery Cockpits
Und mit VR Brille ( a la Google Cardboard o.ä.) macht das richtig Spass anzuschauen!MiG-23MS Cockpit 360°
Cold War Gallery Cockpits
gut fürs Kabinentraining .... oder auch nichMiG-23MS Cockpit 360°
Cold War Gallery Cockpits
Die Borduhr ist auch keine Original-russische!!der Geschwindigkeitsanzeiger is in Knoten - ich glaub nich das Der original is, schwarze Schrauben....
Schönes Bild ... Hatte das bisher nur in s/w gekannt.Sehe ich hier das erste Mal, daß es an der MiG-23 eine Stauluftturbine gab. (aber ist ja auch der Prototyp)
Solch eine Maschine steht z.Z. noch im Museum Eberswalde-Finow.Sehe ich hier das erste Mal, daß es an der MiG-23 eine Stauluftturbine gab. (aber ist ja auch der Prototyp)
Da die Maschine ja in einem amerikanischen Museum steht, wird es wohl eine der bei Constant Peg verwendeten sein und da wurden die wesentlichen Instrumente natürlich dem US-Standard angepaßt.Die Borduhr ist auch keine Original-russische!!
Wenn Du diese Uhr meinst, das ist schon eine russische Borduhr, aber eine BLOK 55M.Die Borduhr ist auch keine Original-russische!!
Danke, wieder was dazu gelernt, aber dieser Typ Borduhr ist mir in meiner Zeit an den MiG´s( von 1963-1990) nicht unter die Augen gekommen.Wenn Du diese Uhr meinst, das ist schon eine russische Borduhr, aber eine BLOK 55M.
Soweit mir bekannt, aber nicht in diesem LFZ-Typ eingebaut ...
als Ersatz wurde dann über ein umschaltbares Getriebe der hoffentlich rotierende Verdichter ans Energiequelle genutzt um Hydraulikdruck zu bekommen ..... Die wurde im Notfall ausgeklappt und war in der MiG-23, MiG-23S, MiG-23 Jahr 1971 und auch in der MiG-23UB anfangs verbaut; also nur bei ganz frühen Serien vorhanden. Wurde dann aber weggelassen, da man den Platz für die restliche Avionik brauchte.
Das ist eine MiG-23MS, die wurde nur für den Export in "dritte Staaten" (wie es in den Unterlagen immer mal genannt wird) gebaut. Sie flog unter anderem in Syrien, Algerien, Ägypten und dem Irak. Daher ist eine Vermischung der Beschriftungen zwischen englisch und russisch durchaus normal.. Mit der Reduktion der verbauten Elektronik wurde das Flugzeug auch mehr ein Schatten seiner selbst, insbesondere war das Funkmeßvisier RP-22 (das gleiche wie in der MiG-21 S, SM, SMT und Bis und in der allerersten Serie MiG-23, der MiG-23S, von der nur ca. 50 Stück gebaut worden sind) ein erheblicher Rückschritt.gut fürs Kabinentraining .... oder auch nich
weil
da is was Witziges :
der Geschwindigkeitsanzeiger is in Knoten - ich glaub nich das Der original is, schwarze Schrauben....
ansonsten n bissl "wild" beschriftet mit kyrillisch und englisch durcheinander .
Das ist definitiv eine MiG-23MS aus dem Constant Peg Programm. Das hat mir ein ehemaligen amerikanischen MiG-23 Piloten aus dem Red Eagles Geschwader bestätigt.Da die Maschine ja in einem amerikanischen Museum steht, wird es wohl eine der bei Constant Peg verwendeten sein und da wurden die wesentlichen Instrumente natürlich dem US-Standard angepaßt.
Richtig, aber das Problem war aber doch das Thema Landung damit. Das hat, wo wir gerade beim Thema sind, wohl bei den Amerikanern (im Constant Peg Programm) zumindest einmal zum tödlichen Absturz im Landeanflug geführt ... ein anderes Mal aber auch geklappt. Eigentlich war die Standardanweisung laut Vorschrift in diesem Fall bei uns im WP aber das Katapultieren. So gesehen ging mit dem Wegfall der ATN-10 schon ein Stück Sicherheit verloren. Meines Wissen gibt es eine ähnliche Geschichte mit der F-4 Phantom. Man hatte zunächst auch eine Notturbine. Die fiel dann aus ähnlichen Überlegungen in irgendeiner Serie weg und wurde später dann wieder implementiert. Welcher Versionen das müßte man noch mal nachlesen.als Ersatz wurde dann über ein umschaltbares Getriebe der hoffentlich rotierende Verdichter ans Energiequelle genutzt um Hydraulikdruck zu bekommen ....
VG
Ingo