Baubericht Focke Wulf Ta 152 H-0 Zoukei Mura 1:32

Diskutiere Baubericht Focke Wulf Ta 152 H-0 Zoukei Mura 1:32 im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Danke, das freut mich, wenns euch bisher gefällt! Ich hätte da mal eine Frage an die Kenner: Welche Farbe hat der Rand vom Cockpit? Das RLM66 des...

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Danke, das freut mich, wenns euch bisher gefällt! Ich hätte da mal eine Frage an die Kenner: Welche Farbe hat der Rand vom Cockpit? Das RLM66 des Innenraums, oder die Außenfarbe? Also ich meine speziell den Bereich Einstiegskante.
 
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Meinst Du den bereich wo die Schiebehaube drüber läuft?

Gruß Frank
 
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Schaue mal was meine Bilder hergeben

Gruß Frank
 

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Als nächstes waren die beiden Rumpfhälften dran. Man sieht zwar mal wieder nichts mehr davon später, aber egal. Es wird ja alles dokumentiert. Einerseits schade, aber auch von Vorteil, denn die Auswerfermarken sind schon sehr markant. Noch viel schader ist es dass diese auch in Bereichen sind, die später noch zu sehen sind! Hätte man das in Anbetracht des Preises nicht etwas anders machen können? Zumal man in die Dreiecke sehr schlecht bis gar nicht reinkommt zum Schleifen….

Die Rumpfhälften werden innen mit Alclad und RLM 66 lackiert. Danach kommt ein Washing drüber um die Spanten optisch schön rauszuholen. Auch die Hecksektion wird innen mit Alclad- White Aluminium aluminiert und gewasht.

 
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Hallo Flo
die Stahl Obergurte waren in RLM 66 lackiert

Gruß Frank
 
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Als nächstes waren die beiden Rumpfhälften dran. Man sieht zwar mal wieder nichts mehr davon später, aber egal. Es wird ja alles dokumentiert. Einerseits schade, aber auch von Vorteil, denn die Auswerfermarken sind schon sehr markant. Noch viel schader ist es dass diese auch in Bereichen sind, die später noch zu sehen sind! Hätte man das in Anbetracht des Preises nicht etwas anders machen können? Zumal man in die Dreiecke sehr schlecht bis gar nicht reinkommt zum Schleifen….

Die Rumpfhälften werden innen mit Alclad und RLM 66 lackiert. Danach kommt ein Washing drüber um die Spanten optisch schön rauszuholen. Auch die Hecksektion wird innen mit Alclad- White Aluminium aluminiert und gewasht.

Du kannst mit einer Zange die Klingen vom Hobbymesser passend abbrechen, damit kommst Du zwischen die Spanten rein um das Material etwas rauszuschaben, dann sind die Auswerfermarken im Regelfall relativ einfach zu entfernen.
Pass aber auf, dass Du nichts in's Auge bekommst wenn Du die Klingen brichst!!!!

Klasse Arbeit soweit :applause1:
 
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MiGhty29

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ist das voll hier....
rückt mal'n Stück zusammen...will auch was sehen... ;o>
Flo... :TOP: ...grosses Kino!
Viel Erfolg weiterhin...."'s läuft..." :TD:

Gruss Uwe
 
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scotti-74

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Hallo Flo, auch ich habe den Vogel im Bau. Nun zum zweiten mal und bei der ersten habe ich den Rumpf innen auch aufgepimpt. Leider sieht man nicht mehr all zu viel durch die Seitenklappe aber es tut gut wenn man weiß es ist wenigstens alles da :)

Der Silbervogel von Zoukei-Mura | Focke-Wulf TA 152


Grüße

Lars
 
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So, endlich finde ich mal wieder die Zeit um etwas zu berichten. Gebaut habe ich hin und wieder mal ein klein wenig in den letzten Wochen, die ja von Weihnachtsstress, gefresse und geschenke dominiert waren… die gemütliche Zeit des Jahres eben…

Aber egal. Was ist in der Zeit passiert? Ich habe z.B. das hintere Ende des Rumpfes mit dem Leitwerk angeklebt. Die Passung war schlecht finde ich. Schade, denn bisher hat ja alles immer gut gepasst. Nach einigem Schleifen und probieren hat es dann aber einigermaßen hingehauen.


Das Seitenruder ist übrigens nur gesteckt erstmal. Das eine Panel bleibt solange offen. bis das Spornrad eingebaut wurde und wird dann verschlossen. Will man hier auflassen, muss man mal wieder eine Auswerfermarke entfernen...
 
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Weiter ging es dann mit den Hauptelementen eines Flugzeuges, den Flügeln. Auch hier hat ZM den inneren Aufbau sehr detailliert dargestellt.


Man hat als Hauptbestandteil zunächst ein Rahmengestell, das komischerweise aus einem einzigen riesigen Teil besteht- in das die beiden Maschinenkanonen eingebaut werden. Die Rohre sind zwar nicht komplett hohl, aber es ist erfreulicherweise ein Loch angedeutet. Das geht an der Stelle in Ordnung finde ich. Die Waffe wurde mit Alclad Gunmetal lackiert.


Gerne hätte ich die Rohre erst ganz zum Schluß reingeschoben, aber das geht leider nicht, da diese im hinteren Bereich etwas dicker sind und dann nicht mehr vorne durchpassen würden. Naja, da muss ich halt schauen wie ich das machen werde.



Der Rahmen und die später sichtbaren Innenseiten der Flügel werden wieder mit Alclad- White Aluminium lackiert. Dann kann alles zusammengebaut werden. Der untere Bereich besteht aus drei Teilen. Wirkte der Flieger bis jetzt noch relativ klein, wird einem nach dem zusammensetzen der Flügel bewusst, was für eine enorme Spannweite dieses Flugzeug doch hatte!





 
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Folgende Info möchte ich euch nicht vor enthalten.
Habe zwei Bilder aus USA erhalten, und zeigen die Ta 152 H-0 ( EF-112) die grüne 4 vom JG 301. Und zwar genau von vorn und schräg von vorn.
Es ist kein Gitter im Laufeinlauf zu sehen !
Die Ta 152 H-0 / H-1 flog ohne diese Gitter.
ich denke das sollte beachten werden wenn die Ta 152 gebaut wird

Gruß Frank
www.ta-152.de
 

HerbyM

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... denn die Auswerfermarken sind schon sehr markant. Noch viel schader ist es dass diese auch in Bereichen sind, die später noch zu sehen sind! ... Zumal man in die Dreiecke sehr schlecht bis gar nicht reinkommt zum Schleifen ...
Vorschlag meinerseits - geht zumindest bei größeren Bausätzen: aus ganz dünnem Plastic-Sheet mit einem Stanzwerkzeug (Punch & Die-Werkzeug) "Scheibchen" stanzen und die in die Auswerfermarken kleben. Gute Idee ist die, dann mit einer abgebrochenen Bastelmesser-Klinge evtl. überschüssigen Kleber "verstreichen". Nach dem Trocknen kann mit einem Dremel- oder einem Proxxon-Schleifer (kleiner, runder Schleifstein) vorsichtig nachgearbeitet werden. Das mit den Scheibchen habe ich bei den Fahrwerks-Klappen einer 1:24-er Bf-109 K von Trumpeter gemacht und bin mit dem Ergebnis zufrieden.
 
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Hallo zusammen
noch eine Info für die Modellbauer der Ta 152 H-0/H-1 vom Zoukei Mura
Wenn die Klappe vor Windschutz (152.120-15) offen dar gestellt werden möchte, dann muss einges geändert werden, da hat Zoukei es nicht so gut gemacht. Falls Hilfe erforderlich ist, kann ich mit Detail Bilder und Zeichnungen aus der Konstruktions Gruppe Rumpfwerk 1 aus helfen.

Wenn die Klappe geschlossen bleibt braucht man nichts in der richtung geändert werden.

Gruß Frank
 

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Vielen Dank für die Informationen Jungs. Ich werd versuchen alles so gut es geht umzusetzen. Ich muss nur grad etwas pausieren mit dem Bau, weil andere Arbeiten fertigwerden müssen. Aber es geht zeitnah weiter!
 
scotti-74

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Hallo nochmal,

zum Thema Gitter möchte ich nur anmerken, dass man das leider aufgrund des Schattenwurfs im Ansaugstutzen bei den meisten Bildern nicht eindeutig erkennen kann. Die NASM Ta-152 wurde meist in besserem Licht fotografiert und dann in dem Bereich auch mit Focus auf den Stutzen, zusätzlich ist sie von den Alliierten hellblau/grau über lackiert und das auch in den Stutzen hinein. Somit sieht man bei dieser Maschine auch ein Gitter. Wenn ich mir meine Bilder ansehe dann sitzt das Gitter aber so gut und auch genau dort drin, dass ich nicht von einem Provisorium sprechen würde. Bei der Me-262 wurden ähnliche Gitter vor den Triebwerkseinlauf angebracht um das Ansaugen von Fremdkörper (Lappen) zu vermeiden! Klären werden wir das hier allerdings nicht können.

Beste Grüße Lars
 

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Na dann zeigt mir doch mal die Bilder von denen ihr sprecht...
 
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Guten Morgen,

auf dem Bild auf Franks Seite ist bei der NASM Tank ein Gitter zu sehen. Das sitzt aber deutlich tiefer als am Bausatzteil. Ich denke aber, Frank hat Bilder vom Original erhalten, wo es nicht zu sehen ist. Er wird uns sicher aufklären:squint:.

beste Grüße von der Ostsee
Hendrik
 
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