Fotos russ.Technik

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Fulcrum_fan

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Da die Maschine ja in einem amerikanischen Museum steht, wird es wohl eine der bei Constant Peg verwendeten sein und da wurden die wesentlichen Instrumente natürlich dem US-Standard angepaßt.

glaube ich irgendwie nicht. wenn du dich mal in das Cockpit der CV-2 Osprey setzt, kannst du die MiG-23 von außen sehen (vorne links), das sieht nach ML oder so aus, noch ein Stück weiter links eine MiG-25, aber die gibt es nicht von innen
 
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El Nebuloso

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glaube ich irgendwie nicht. wenn du dich mal in das Cockpit der CV-2 Osprey setzt, kannst du die MiG-23 von außen sehen (vorne links), das sieht nach ML oder so aus, noch ein Stück weiter links eine MiG-25, aber die gibt es nicht von innen
Bei der 23ML gibt es das Radarsichtgerät mit dem markanten Blendschutz nicht. Das Radarabbild wird stattdessen im HUD eingeblendet. Es ist definitiv ein Cockpit einer Mig-23 mit dem RP-22. Da bleibt nur die MS übrig.
 
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Bei der 23ML gibt es das Radarsichtgerät mit dem markanten Blendschutz nicht. Das Radarabbild wird stattdessen im HUD eingeblendet. Es ist definitiv ein Cockpit einer Mig-23 mit dem RP-22. Da bleibt nur die MS übrig.
mh, klingt logisch meinte nur, weil wie gesagt vom Osprey-Cockpit aus eine MiG-23 mit "kurzem" Seitenleitwerk in der Aussenansicht zu sehen ist.
Aber vielleicht stehen auch 2 von den 23ern in der Halle
 

Sens

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MS waren keine S sondern in der Avionik reduzierte M. Die noch vorhandenen S von einst 50 S, die 1969-70 gebaut wurden, wurden ab 1974 wohl kaum so weitergegeben! Es wäre interessant etwas über ihren Verbleib zu erfahren?
 

El Nebuloso

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MS waren keine S sondern in der Avionik reduzierte M. Die noch vorhandenen S von einst 50 S, die 1969-70 gebaut wurden, wurden ab 1974 wohl kaum so weitergegeben! Es wäre interessant etwas über ihren Verbleib zu erfahren?
Eine ist in Finowfurt ausgestellt. Die kam wohl zu Ausbildungszwecken in die DDR. Eine weitere steht im zentralen Museum der russischen Streitkräfte.
 
DM-ZYC

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Eine ist in Finowfurt ausgestellt. Die kam wohl zu Ausbildungszwecken in die DDR.
siehe # 7316: erst nach dem Abschluß der Fanganlagen-Erprobung ging die Maschine als Ausbildungsobjekt nach Bad Düben.
Im Band 4 Flugzeuge der DDR gibt es Bilder davon auf Seite 112!!
 
ManfredB

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DIe neue Tupolev TU-214PU-SBUS RA-64529,
(PU-SBUS = Führungspunkt - Flugzeuggestützte (Hilfs-) Fernmelde-/Nachrichtenzentrale),
die im Oktober 2017 ihren Erstflug absolvierte
==> https://www.ruaviation.com/news/2017/10/18/9948/?h
und
==> Построен первый самолет Ту-214ПУ-СБУС для Министерства обороны России

hat heute mit c/s LX9023 einen längeren Flug unternommen:
von Kazan an Moskau und St. Petersburg vorbei in die Ostsee, dann an den baltischen Staaten vorbei bis über Kaliningrader Oblast, dort eine Schleife und wieder zurück ==> Flightradar24.com - Live flight tracker!

Von der Bezeichnung her könnte speziell dieses LFZ auf die Funktion bezogen mit der Boeing E-4B NIGHTWATCH vergleichbar sein, andere Versionen der TU-214 ==> Luftgestützte Führungsmittel
 
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Ach nein, der rote stammt ja irgendwie in der Urkonstruktion von BMW???:squint:
Gar nicht. :TD: .
Der Motor war "angelehnt" .

Ansonsten war das so ähnlich wie mit dem Alu-Motor des T-34.
Einen erheblichen technischen Sprung machte das Moskauer Automobilwerk Ende 1967 mit dem Typ 412, der einen 1,5-Liter-Leichtmetallmotor mit obenliegender Nockenwelle und halbkugelförmigen Brennräumen (Hemi-Bauweise), einen Bremskraftverstärker und eine Knüppelschaltung erhielt. Der neue Motor leistete 55 kW (75 PS). Er war in seiner Bauart an den M10-Motor von BMW angelehnt, hatte aber im Gegensatz zu diesem bereits einen Aluminiumzylinderblock. Die Zylinderlaufbuchsen waren auswechselbar. Die Konstruktion war zu ihrer Zeit auch im Vergleich mit den Motoren westlicher Pkw sehr modern und leistungsfähig. So verhalf der Moskwitsch-412 seinem Herstellerwerk Ende der 1960er- bis Anfang der 1970er-Jahre zu beachtlichen internationalen Rallyesporterfolgen. Hier waren es insbesondere die Langstreckenrallyes, bei denen das Fahrzeug durch seine solide Bauweise, seine Wartungsfreundlichkeit und seine leistungsfähige und zuverlässige Motorisierung erfolgreich war. Bei der Rallye London–Sydney 1968 (London-Sydney Marathon) konnte sich der neue 412-er zum ersten Mal in der Weltöffentlichkeit bewähren. Äußerlich hatten die Fahrzeuge noch die „alte“ 408-er Karosserie, innen arbeitete schon der neue 1500er Leichtmetallmotor. Gestartet waren 100 Fahrzeuge, nur gut die Hälfte aller Fahrzeuge kamen nach über 15.000 km in Sydney an, darunter zur großen Überraschung der Presse alle vier der gestarteten Moskwitsch. Nach diesem Erfolg stiegen die Exportzahlen deutlich an. Später wiederholten sich diese Langstreckenrallye-Erfolge bei der mörderischen 25.000 km langen World Cup Rallye 1970 oder bei der Rallye Tour d’Europe 1974. Letztere endete mit einem Gesamtsieg von Stasis Brundsa mit seinem Moskwitsch-412. Er setzte sich dabei in einem internationalen Rennen durch, das in diesen Jahren sonst mit Fahrzeugen wie dem Opel Ascona oder dem Porsche Carrera gewonnen wurde. Diese Zeit war die erfolgreichste von AZLK.
Moskwitsch – Wikipedia
 
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