Bauchlandung einer Boeing 767 der LOT in Warschau!

Diskutiere Bauchlandung einer Boeing 767 der LOT in Warschau! im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Danke. Es kann also durchaus sein, dass sie vergessen haben zu schauen. Hättest Du bei so etwas aufs Sicherungsbrett geschaut?
Schorsch

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Danke.
Es kann also durchaus sein, dass sie vergessen haben zu schauen.
Hättest Du bei so etwas aufs Sicherungsbrett geschaut?
 
Bitter Man

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Nah am Himmel
Hi,
ich frage mich, was die da eine Stunde lang im holding getrieben haben - wahrscheinlich den "letzten" Kaffee geschlürft. Dieser Fall mit der Sicherung, hätte im Dialog mit der Technik auf jeden Fall gelöst werden müssen. Für mich, nach AF447, ein weiterer höchst beunruhigender Vorfall.

Gruß BM
 
Schorsch

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Hi,
ich frage mich, was die da eine Stunde lang im holding getrieben haben - wahrscheinlich den "letzten" Kaffee geschlürft. Dieser Fall mit der Sicherung, hätte im Dialog mit der Technik auf jeden Fall gelöst werden müssen. Für mich, nach AF447, ein weiterer höchst beunruhigender Vorfall.

Gruß BM
Oh oh, bitte nicht am Image des Heldenpiloten schrauben.
Immerhin: wenn die Systemkenntnis nicht 100% ist, kann man das mit guten Flugfähigkeiten teilweise kompensieren. Wurde ja keiner verletzt, da kann man schon mal Witze machen.
 
Del Sönkos

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Moin Del Sönkos,
Die alternate gear extension, also das "Notausfahrsystem" der B767, wurde bereits in Beitrag #46 beschrieben.
Hi,
ich hab in der Tat überlesen, dass die Boeing 767 neben dem normalen System "nur" noch via Elektromotor entriegelt.
- und nicht wie bei der Boeing 737 eine mechanische Entriegelung hat.

Ich finde es sehr spannend die gesamte Kette zu verfolgen. Natürlich nicht spannend, weil ein Unfall passiert ist!!
Keiner der Punkte wie die auswärtige Wartung, Hydraulikverlust, ev. Übersehen des CB und ev. fehlende Koordination von Piloten und Technik hätte allein den Unfall verursacht.
Ich bin durch Flugunfallberichte immer mehr sensibilisiert als durch manche Stunde Theorieunterricht.

Zu Gunsten der Piloten sollte man auch mal sagen, wie schnell man in einer solchen Situation einfach am Limit ist.
Schon ganz kleine und banale Dinge können einen da echt in Bedrängnis bringen und wenn der CB dann noch schlecht zu sehen ist...

Da rauscht z.B. das Headset total, es sind viele Maschinen im Anflug und ich verstehe den Tower kaum und muss nachfragen. Was passiert:
Ich vergesse, die Fuelpump während der Landung anzumachen
- wer frei ist von Sünde der werfe den ersten Stein....
Wenn in der Situation die Motorpumpe ausgefallen wäre...

Ich kann nicht beurteilen, ob das -falls es ein Pilotenfehler war- leicht, mittel oder grob zu verschuldene Fahrlässigkeit ist.

Danke auf jeden Fall an Alle für vielen Infos, da lernt man doch schnell was dazu :!:
 
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pocket rocket

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...Hättest Du bei so etwas aufs Sicherungsbrett geschaut?
Wie Del Sönkos zitiert: "- wer frei ist von Sünde der werfe den ersten Stein...."

Die Jungs waren in einer Situation, für die sie wohl niemand beneidet - niemand soll behaupten, dass er das alles viel besser gemacht hätte!

Wie so oft hatte das Debakel viele Väter. Ich gehe davon aus, dass die Piloten mit ihrer Technikzentrale in Funkkontakt waren. Wenn in den eineinhalb Stunden des Kreise fliegens keiner auf die Idee gekommen sein sollte, die handvoll CBs, die direkt oder indirekt für das Problem verantwortlich sein könnten aus den Schaltplänen herauszusuchen und zu cyclen, war das wahrhaft keine Sternstunde für die Technikmannschaft!
Dabei ist das immer das erste, was die Ingenieure bei einem Problem hinterfragen: Habt ihr die Sicherungen gecheckt?
Ist nicht erst einmal passiert, dass Mechaniker einem Flieger, der mit einem technischen Problem irgendwo steht durch halb Europa nachjetten, nur um dort dann draufzukommen, dass eine Sicherung im Cockpit heraussen war...
 
Balu der Bär

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Es kann also durchaus sein, dass sie vergessen haben zu schauen.
Hättest Du bei so etwas aufs Sicherungsbrett geschaut?
Über welches Thema hättest du dich denn mit der Technik unterhalten, mit der ja anscheinend stundenlang konferiert wurde?
 

pocket rocket

Fluglehrer
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Es gab dem Vernehmen nach zwei Zeitpunkte, zu denen die Technik kontaktiert wurde. Bei beiden Gelegenheiten hatten sie genug zu bereden:
Das erste Gespräch gab es nach dem Ausfall des Center Hydraulic System nach dem clean up - da war das Thema, ob es aus Sicht von Engineering OK ist, nach Warschau weiterzufliegen. War wohl eher stressfrei.
Das zweite Gespräch fand statt nach dem Go Around in Warschau, nachdem die Alternate Gear Extension nicht geklappt hat.
Da war bestimmt einiges mehr an Adrenalin im Spiel.
Man war dann die berichteten eineinhalb Stunden im Holding unterwegs. Ich glaub schon, dass sich da das eine oder andere Thema ergeben hat, das man mit Engineering besprochen hat. Und wenn´s nur darum gegangen ist, sich eine dritte Meinung einzuholen.
Wenn es der Sprit erlaubt hätte, wären sie wohl noch stundenlang gekreist, statt den Flieger auf den Bauch zu setzten!

Ich kann mir vorstellen, dass die Piloten vom Szenario einer bevorstehenden Bauchlandung so eingenommen waren, dass nicht mehr viel Kapazität zur Lösung des Grundproblems vorhanden war!
 
Schorsch

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Es gab dem Vernehmen nach zwei Zeitpunkte, zu denen die Technik kontaktiert wurde. Bei beiden Gelegenheiten hatten sie genug zu bereden:
Das erste Gespräch gab es nach dem Ausfall des Center Hydraulic System nach dem clean up - da war das Thema, ob es aus Sicht von Engineering OK ist, nach Warschau weiterzufliegen. War wohl eher stressfrei.
Das zweite Gespräch fand statt nach dem Go Around in Warschau, nachdem die Alternate Gear Extension nicht geklappt hat.
Da war bestimmt einiges mehr an Adrenalin im Spiel.
Man war dann die berichteten eineinhalb Stunden im Holding unterwegs. Ich glaub schon, dass sich da das eine oder andere Thema ergeben hat, das man mit Engineering besprochen hat. Und wenn´s nur darum gegangen ist, sich eine dritte Meinung einzuholen.
Wenn es der Sprit erlaubt hätte, wären sie wohl noch stundenlang gekreist, statt den Flieger auf den Bauch zu setzten!

Ich kann mir vorstellen, dass die Piloten vom Szenario einer bevorstehenden Bauchlandung so eingenommen waren, dass nicht mehr viel Kapazität zur Lösung des Grundproblems vorhanden war!
Danke für die Inputs (an alle!).
Wirklich die Frage wer da am Sprachrohr war.
 
Fw 200 Condor

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bei EDDH
C/B´s im 767 Cockpit

Moin moin,
Zu den C/B´s (Circuit Breaker = Sicherung) im Cockpit der 767 möchte ich noch anmerken, das zwar eine große Menge eingebaut ist - allerdings ist es gar nicht explizit nötig, sich bei technischen Problemen zunächst den Kopf darüber zu zerbrechen, welcher C/B denn nun genau Problemrelevant ist. Es ist durchaus innerhalb von nur einer Minute möglich, sämtliche C/B´s im Cockpit eingehend darauf zu prüfen, ob sie geschlossen oder geöffnet (herausgesprungen) sind. Mit eingehend meine ich dabei, sie einerseits alle der Reihe nach genau anzuschauen, und sie im gleichen Arbeitsgang leicht zu drücken. Das Drücken für den Fall, das ein Defekt vorliegen sollte, der das Herausspringen eínes ausgelösten CB´s verhindern könnte (was nach meiner Erfahrung äußerst selten vorkommt). Das wiedereinrasten eines ausgelösten C/B´s ist deutlich zu spüren, auch bei den vorhandenen Vibrationen im Fluge.

Ich bin wirklich darauf gespannt, ob ermittelt werden kann, warum dieser wichtige C/B offen war - und wann er auslöste.
 
Intrepid

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Ich bin wirklich darauf gespannt, ob ermittelt werden kann, warum dieser wichtige C/B offen war - und wann er auslöste.
Im schlimmsten Fall bei irgendeinem Werkstatttest zuvor gezogen und vergessen wieder hinein zu drücken. Oder hätten dann andere Dinge schon vorher nicht funktioniert?
 
Del Sönkos

Del Sönkos

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Checkt man als Pilot nicht, dass alle CBs drin sind?
- oder wägt ganz genau ab, welche CB draußen bleiben darf?

Habe noch noch keine anders lautende Checkliste gesehen.
Bin aber auch noch nicht über I-Klasse geflogen...
 
Nummi

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EDBQ und EDAY
Wo befindet sich denn besagte Sicherung?? War sie eventuell auf den ersten Blick nicht zu sehen?
 

Tolek

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Das Untersuchungsbericht wurde gerade veröffentlicht. Zu finden derzeit leider nur in der polnischen Fassung.

Unterm Strich stellt man folgendes fest (sorry wegen der wohl unfachmänischen Übersetzung).

Unfallursachen:
- Beschädingung einer flexiblen hydraulischen Leitung des C-Systems. Problem offenbar bereits vor dem Unfall bei 767 erkannt und durch einen Servicebulletin SB-767-32-0162 veröffentlicht, welches aber bei dem Flugzeug nicht umgesetzt wurde.
- Offene Sicherung C829 die neben anderen an das Fahrwerk-Notausfahrsystem sichert. Diese wurde von der Crew wie auch der Technik am Boden nicht erkannt. Der Sicherungskasten wurde durch den FO zwei mal geprüft, davon einmal, auf Anleitung des Kapitäns, in Anwesenheit des CC1. Es wurde festgestellt dass die Stelle der C829, am unteren Ende des Kastens P6-1 schwer zu erkennen ist. Die Technik, die unter Zeitdruck gearbeitet hat, erwähnte gezielt nur zwei Sicherungen die in Frage kämen, die C829 wurde übersehen. Die Gründe für die offene Sicherung wurden nicht eindeutig geklärt, es wurde jedoch, wie bereits in diesem Thread, erwähnt, dass es durchaus vorkommt diese physisch durch Zufall/Unachtsamkeit herauszuziehen. Hierzu wurde im späteren Modellen des Musters eine spezielle Abdeckung des Sicherungskastens eingeführt.


Die Landung und Evakuation verlief wie bekannt glimpflich, allerdings wurden deutliche Schwächen bei dem Betreiber, bzw. Flughafen offengelegt. So z.B.
- Der Flugzeugt befand sich stundenlang in der Luft mit ausgefallenen Hydrauliksystem und am Boden wurde durch den Betreiber keine Alarmsituation ausgerufen.
- Die Bodenfunkstelle bei der Technik war ausgefallen, somit musste der Techniker zu dem Betriebscenter fahren, was die kritische 20 min Zeit gekostet hat.
- Die Vorbereitungen am Boden haben offenbar erst kurz vor der Landung stattgefunden, so müsste die Crew z.B. 15 min warten bis sie abgeholt wurden.
Darüber hinaus gibt es einige Bemerkungen zu dem Verhalten des CC, aber die würde ich in der Situation als weniger relevant einstufen.


Nun, da dieser sehr lange Text mein erster Post ist in diesem Forum, möchte ich alle begrüßen und mich bedanken weil lesen tue ich hier schon länger.

Es würde mich, als gelegentlicher Fluggast dieses Betreibers, interessieren, wie eine solche Situation bei anderen Fluglinien gehandhabt würde, z.B. bei der mit dem Kranich :)

Grüsse
Michal
 
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Unwissend

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Es ist zu erwähnen, das es wohl gängige Praxis war, den Pilotenkoffer
direkt vor dem Paneel abzustellen.
Die Sicherung sieht vom Knopf her rampuniert aus, deutet auf diese " Unsitte " hin.

Die Sicherung ansich , sowie der Stromkeis war IO. Die habe sogar die Ströme bei Auslösung gemessen
und Intensiv die Sicherung geprüft. Sie war auch IO.

Was bleibt:
-Ein FO, der nach der Sicherung sehen sollte, und die Auslösung übersehen hat.
-Eine Airline, die einen Rückruf nicht umgesetzt hat
-Eine Aufsichtsbehörde, die das umsetzten der Rückrufaktion nicht kontolliert hat.
- Eine Abdeckkappe, welche noch nicht nachgerüßtet wurde, aber bei neuen Maschinen
vor der Sicherung verbaut ist.

OK war nur ne Bauchlandung, aber strahlt kein gutes Licht auf die Airline aus.
Grüße Frank
 
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Tolek

Flugschüler
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Aus meiner Sicht fällt das schlechte Licht auf die Airline eher aufgrund von unzureichenden Krisenmanagement.

Wir wissen nicht mit welcher Priorität dieses Servicebulletin veröffentlicht wurde (ich habe es vorhin falsch als Sicherheitsbulletin übersetzt). Ein echter Rückruf war es wohl nicht, sonst wäre es eine AD.
Über die Abdeckklappe wissen wir nur, dass es ab einer späteren Produktionslinie zu Serienausstattung gehörte. Heisst noch nicht, dass es zwingend nachgerüstet werden sollte.
Hier gibt es also noch keine Anhaltspunkte den technischen Zustand des Fliegers infrage zu stellen.
 

Unwissend

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Über die Abdeckklappe wissen wir nur, dass es ab einer späteren Produktionslinie zu Serienausstattung gehörte. Heisst noch nicht, dass es zwingend nachgerüstet werden sollte..
Hallo, Boeing ist doch nicht blöd, die machen sicher eine Deckel, wenn nicht schon mal
irgend etwas damit passiert wäre.
Grüße Frank
 
Thema:

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