Wingnut Wings WNW Roland C.IIa "Weiße 7", Schusta 6

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Ihr erinnert Euch an den hölzernen Sporn?
Dieser ist auf Originalbildern mit hellblauer Tarnfarbe übermalt. Das wurde für's Modell natürlich auch umgesetzt, allerdings auch gleich zusätzlich mit Farbabplatzern versehen. Unmittelbar nach dem hellblauen Farbauftrag wurde mit einem steifhaarigen Pinsel wieder etwas Farbe abgewaschen, an Stellen an welche der Sporn durch hochspritzende Steine, harter Erde etc. in Berührung kommt.
Die Holzmaserung des Sporns ist somit noch ganz leicht durchschimmernd zu erkennen. Später werden noch zusätzliche Verschmutzungen etc. mit Ölfarbenbrühe und Schleifspuren an dem metallenen Spornschuh mit Mr. Metalcolor "Dark-Iron" aufgetragen werden.

 
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Astronaut
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Hier wurde "probehalber" das Fahrgestell an den Rumpf gesteckt, um zu sehen wie das mit dem unlackierten Bremsschuh am Modell wirkt.
Wingnut gibt hier ja eine Lackierung in Hellblau an, aber das wirkt optisch etwas blass für meine Begriffe. Die Originalbilder zeigen beides - Hellblaue, aber auch unlackierte Bremsklauen.

 
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Auch das Leitwerk ist bereits lackiert - und teilweise auch schon gealtert.
Dies wurde auch hier wieder mit zu einer Art kleinen Würstchen zusammengerollter Stahlwolle (extrafein 0000) gemacht, welche auf dem Plastik - in Flugrichtung gesehen -, mit leichtem Druck hin- und hergerollt wurde. Die Kratzer und Farbabnutzungen entstehen dann ganz von selbst.
Nicht vergessen anschließend mit einem Magneten die Stahlwollespäne aufzusammeln - und bleibt mit dem Magneten ja von eurem Bastelwerkzeug weg!!
Die letztendliche Oberflächenalterung wird erst gemacht, wenn das Modell komplett lackiert ist. Momentan weiß ich noch gar nicht wie ich das mache, vielleicht teste ich mal Wasserfarbenbrühe auf Acryl - mal sehen.

Unten noch ein Original-Bild um zu zeigen wie vergammelt die Stoffoberflächen tatsächlich ausgesehen haben.


 
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Gestern abend noch den Rumpf der Roland zum Lackieren maskiert.
Allzuviel ist da ja nicht zu tun - wenn ich jetzt an die WK2-Modellbauer denke, mit den vielen kleinen Fensterflächen bei z.B. einer Ju88, dann weiß ich, dass ich da ganz gut dabei weg komme, aber so richtig gern tu ich das nicht, dieses Gepappe mit der Maskierpampe.
Ich suche immer wieder in den diversen Modellbau-Zubehörläden nach besserem Maskiermaterial, aber bisher habe ich da nichts gefunden.
In meinem Fall verwende ich das Zeug, welches auf dem ersten Bild zu sehen ist.
Könnt' Ihr mir evtl. Tipps bezgl. Maskierpampe geben, welche etwas flüssiger - und doch gut aufzutragen ist?

 
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Friedarrr

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Gestern abend noch den Rumpf der Roland zum Lackieren maskiert.
Allzuviel ist da ja nicht zu tun - wenn ich jetzt an die WK2-Modellbauer denke, mit den vielen kleinen Fensterflächen bei z.B. einer Ju88, dann weiß ich, dass ich da ganz gut dabei weg komme, aber so richtig gern tu ich das nicht, dieses Gepappe mit der Maskierpampe.
Ich suche immer wieder in den diversen Modellbau-Zubehörläden nach besserem Maskiermaterial, aber bisher habe ich da nichts gefunden.
In meinem Fall verwende ich das Zeug, welches auf dem ersten Bild zu sehen ist.
Könnt' Ihr mir evtl. Tipps bezgl. Maskierpampe geben, welche etwas flüssiger - und doch gut aufzutragen ist?
Ja, Mask Paint von Solo Goya! Ist auf Acrylbasis, lässt so somit mit Wasser auf die gewünschte Konsitenz verdünnen. Weiterer Vorteil, gerade der von dir verwendete Abdecklack geht nach ein paar Wochen eine unlösbare Verbindung mit dem Bautel ein. Das von Solo Goya nicht, es bleibt immer elastisch. Zur besseren Plazierung kann man es auch mit acrylfarben einfärben, sonst wäres transluzent....

Ach ja, 150ml kosten so um die 7.- Euro!
 
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Astronaut
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Danke für den Tipp, Friedarrr.
Dummerweise hast Du recht mit Deiner Aussage: "......gerade der von dir verwendete Abdecklack geht nach ein paar Wochen eine unlösbare Verbindung mit dem Bauteil ein".
Beim Lesen deines Satzes fiel mir siedendheiß ein, dass ich die beiden Cockpitabdeckungen meiner Hansa-W29 nach dem Lackieren der Innenseiten, innen mit der Maskierpampe bestrichen habe und diese seit dem da drauf ist ...... das war im Januar 2013 :crying:
Hab grade versucht das Zeugs nun nach fast 5 Jahren wieder abzufieseln :pinch: - aber noch lernt mein altes Hirn dazu (so hoffe ich zumindest), das wird mir nicht mehr passieren.....
Danke Dir nochmals.

 
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overcast

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Moin Bertl,

oha, 5 Jahre ist aber Dein normales Tempo. Die Voss FI schlummert :sleeping1:ja wohl auch noch ihrer Vollendung - oder sollte ich lieber sagen Ende - entgegen.

Viel mehr würde mich interessieren warum Du den Rumpf der W29 innen breit flächig abgedeckt hast. Ging es um die geplante anschließende Bemalung der Lederpolsterung um die Cockpit Öffnung?
 
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oha, 5 Jahre ist aber Dein normales Tempo. Die Voss FI schlummert :sleeping1:ja wohl auch noch ihrer Vollendung - oder sollte ich lieber sagen Ende - entgegen.

Viel mehr würde mich interessieren warum Du den Rumpf der W29 innen breit flächig abgedeckt hast. Ging es um die geplante anschließende Bemalung der Lederpolsterung um die Cockpit Öffnung?
5 Jahre IST doch normal, oder?
Der Vogel ist ja eh noch nicht fertig - Du weißt ja, Qualität - nicht Quantität :smile1:
Bei mir ist eher der Bastelvorgang an sich das Ziel, dass dann ab und an doch mal ein Vogel fertig wird, ist eher ein hinzunehmender Nebeneffekt. :cool1

Aber zu Deiner Frage:
Die beiden Cockpitabdeckungen wurden innen komplett fertiglackiert und gealtert. Dann mit dieser Pampe maskiert, damit beim Lackieren der Aussenhaut nichts reinnebelt. Hätte ich sicherlich auch abkleben können, aber genau das wollte ich mir sparen um an den umlaufenden Kanten auch die seegraue, seidenmatt glänzende Aussenfarbe draufzuhaben.
Ich hatte damals auch alles so weit fertig lackiert, ließ aber eben die Maskierpampe im Inneren (vorerst * ) drauf - wusste bis heute nicht, dass das Zeug auch hart wird und dann nimmer runtergeht. Nun, muss ich halt jetzt doch abkleben und innen nochmals mit Mattweiß, Smoke und Pastellpulver drübergehen.
Aber wie ich immer sage - nichts passiert umsonst.
Wird schon einen Sinn gehabt haben, das ich jetzt innen nochmals nachlackieren muss. Und wenn es vielleicht auch nur um den Lerneffekt geht.

* = vorerst deshalb, da ich die Cockpitverkleidung tatsächlich die Tage drauf fertigmachen wollte..... .
 
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So, noch schnell die Lackiermaschine angeschmissen - Der Rumpf wurde als erster Schritt komplett mit Gunze "Sailcolor" lackiert.

Das hat den Hintergrund, dass die Roland C.II/C.IIa in der sog. Wickelrumpfmethode gebaut wurden.
Über einer Form wurde jeweils eine Rumpfhalbschale mit dünnen Holzstreifen diagonal gewickelt, danach wurden beide Rumpfhälften zusammengefügt. Deshalb bleibt z.B. auch die Mittelnaht am Rumpf erhalten.
Schlußendlich wurde der Rumpf mit Stoff überspannt, dieser quasi mit/auf den Holzstreifen verklebt.
Das bedeutet für mich, dass der Rumpf bezgl Weathering/Alterung, an entsprechenden Stellen, einen Farbabtrag bis auf die Stoffschicht erhalten wird.
An den angesprochenen Stellen wurde "Sailcolor" etwas dicker auflackiert.
Auch die Unterseiten erhielten über der schwarzen Deckschicht im Bereich der Kanten und Rippen einen Auftrag mit "Sailcolor" (entsprechend so wie schon vorher an den unteren Flächen, siehe Post # 130 ).

 
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Bad-Angel

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Ich suche immer wieder in den diversen Modellbau-Zubehörläden nach besserem Maskiermaterial, aber bisher habe ich da nichts gefunden.
In meinem Fall verwende ich das Zeug, welches auf dem ersten Bild zu sehen ist.
Könnt' Ihr mir evtl. Tipps bezgl. Maskierpampe geben, welche etwas flüssiger - und doch gut aufzutragen ist?
Ich nehm immer Creato Latexmilch. Ist auch schön dünnflüssig und läßt sich später wieder klasse entfernen. Hatte das Zeug bis jetzt keine 5 Jahre drauf aber nach nen 3/4 Jahr hat es sich problemlos ohne Rückstände entfernen lassen. Bekommst normalweise im Bastelbedarf und 250ml kosten ca. 7 bis 8 Euro.

 
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Ich nehm immer Creato Latexmilch. Ist auch schön dünnflüssig und läßt sich später wieder klasse entfernen. Hatte das Zeug bis jetzt keine 5 Jahre drauf aber nach nen 3/4 Jahr hat es sich problemlos ohne Rückstände entfernen lassen. Bekommst normalweise im Bastelbedarf und 250ml kosten ca. 7 bis 8 Euro.

Danke für die Info bezgl. der Maskierpampe.
Ich werde diese Latexmilch und den Solo Goya-Tipp von @Friedarrr mal ausprobieren.
 
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Habe mir gerade nochmals das linke Querruder angeschaut - das soll ja quasi als unbemaltes Austauschruder für das beschädigte Original herhalten.
Im Dezember habe ich das Ding lackiert, aber anscheinend auf Grund hochgradiger Winterdepression (mein zweites Hobby ist das Motorradfahren und Schrauben) habe ich die Rippenstruktur in der Draufsicht ebenfalls als dunkle Struktur dargestellt. Von unten gesehen ist das richtig, aber von oben muss diese heller sein.
Also, hier das Ganze nochmals:
Zuerst die falsche Umsetzung und die nächsten Bilder sind dann so, wie das Ruder bleiben wird.

 
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Die metallenen Beschläge auf der Oberseite der oberen Tragflächen sind nun ebenfalls schon mit Mr. Metalcolor "Aluminium" und "Iron" bemalt. Anschließend gleich kurz drüberpoliert. Als nächstes wird RLM02 aufgetragen und partitiell wieder abgetragen.

 
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Und wieder einen Schritt weiter, die oberen Tragflächen sind auf ihrer Oberseite fertig lackiert.
Die ersten Verwitterungsspuren wurden wieder mit zu Würstchen zusammengerollter Stahlwolle gemacht. Diese wird in Flugrichtung auf der lackierten Fläche mit leichtem Druck hin und hergerollt. Der Grad der Farbabnutzung lässt sich dadurch recht einfach regulieren.

 
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Die Blechverkleidungen an den Tragflächen wurden ebenfalls ganz vorsichtig mit der Stahlwolle bearbeitet, damit die unter der Tarnfarbe liegende Farbschicht gaaanz leicht hervorgehoben wird - natürlich mit Farbabplatzern an den richtigen Stellen.

 
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