Air Berlin

Diskutiere Air Berlin im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Natürlich, ich bin dafür auch die Übernahme der LGW zu untersagen. Trotzdem haben die Leasinggeber eben die Freiheit über ihre Flieger zu verfügen...
seahawk

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Völlig zurecht! Deren Machenschaften sollte man endlich einen Riegel vorschieben!
Natürlich, ich bin dafür auch die Übernahme der LGW zu untersagen. Trotzdem haben die Leasinggeber eben die Freiheit über ihre Flieger zu verfügen wie sie möchten. Es besteht keine Pflicht die Maschinen einem Nachfolger der Niki zu verleasen, noch viel weniger zu den gleichen Konditionen wie der LH, denn das Ausfallrisiko ist sicherlich sehr unterschiedlich.
 
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mcnoch

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Alien
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Mittlerweile prüfen einige Interessenten die Lage bei Niki. Hauptsächlich die schon bekannten Firmen aus dem Umkreis der AB-Plete: Niki Lauda, Thomas Cook, Ryanair und das Bieterkonsortium um den Berliner Logistiker Zeitfracht und die Wartungsfirma Nayak. Ob die Prüfungen zu einem tragfähigen Angebot führen ist dann die nächste Frage.

Insolvente Air-Berlin-Tochter: Immer mehr Interessenten für Niki - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft
 

Sens

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Mit dem Ausscheiden von zwei Low-Cost-Carrier (Monarch und AB) lassen sich gute Flugpreise im Sinne der Airlines erzielen. Wer hat da tatsächlich ein Interesse den Konkurrenten Niki am Leben zu erhalten, der schon unter diesen Bedingungen Konkurs geht? Deren Personal wird dagegen dringend gebraucht, um das eigene Wachstum ab zu sichern, Ryan-Air hat ja Probleme zu den bisherigen Bedingungen sein Personal zu halten, um davon zu profitieren. Ohne Not verzichtet man nicht auf Flüge.
 

Jumo 004

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Was jetzt passiert ist eine Marktbereinigung. Wer mit einer Geiz-ist-geil-Mentalität meint, auf Dauer von einem Flugzeug, das 99 Mio $ kostet und ca. 3.000 l Kerosin/Std. verbraucht, auf Dauer für 39,- € quer durch Europa geflogen zu werden, leidet an einem gewissen Realitätsverlust. Jetzt platzt halt die Blase und Ryanair findet keine selbständigen Piloten mehr, die bereit sind, ohne SV jederzeit parat zu stehen.
 

Sens

Alien
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Es sollte jedoch auch angegeben werden, dass es nur eingeschränkt verfügbare "Füll-Preise" sind, bevor man leere Sitze "spazieren fliegt" und fast nie die Brutto-Preise. Auch die An- und Abreise, Flugzeiten und Zusatzkosten für die kleinen Extras" sollten in der Gesamtrechnung nicht fehlen. Eher etwas für Studenten und geringer Verdienende mit guten Nerven und viel Zeit.
 
uti

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Space Cadet
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Lufthansa bekommt zu billigen Preisen Slots und Maschinen und haut weitere Konkurrenten aus dem Weg. Besser kann´s doch für LH nicht laufen.
OK, bei Air Berlin hat es sich angedeutet, aber der Rest?? Das Billig funktionieren kann zeigen doch die Fernbusse. Flixbus schreibt inzwischen schwarze Zahlen. Und da scheint das Problem zu sitzen. LH kann nicht so billig anbieten, also schiebt man die Konkurrenz aus dem Weg. Und die deutschen Gesetze sind doch als Gummiparagrafen bekannt. Im Endeffekt ist der Drops gelutscht.
 
Speedy#32

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Das Billig funktionieren kann zeigen doch die Fernbusse. Flixbus schreibt inzwischen schwarze Zahlen. Und da scheint das Problem zu sitzen. LH kann nicht so billig anbieten, also schiebt man die Konkurrenz aus dem Weg.
Ryanair schreibt auch schwarze Zahlen und funktioniert. Aber zu welchem Preis? Du kennst nicht zufällig jemanden, der in der Fernbusbranche arbeitet?... Dachte ich es mir doch.

Im Falle von Air Berlin musste die LH nur Geduld haben. Die Konkurrenz hat sich schon von ganz alleine abgeschafft.
 
Schorsch

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Was jetzt passiert ist eine Marktbereinigung. Wer mit einer Geiz-ist-geil-Mentalität meint, auf Dauer von einem Flugzeug, das 99 Mio $ kostet und ca. 3.000 l Kerosin/Std. verbraucht, auf Dauer für 39,- € quer durch Europa geflogen zu werden, leidet an einem gewissen Realitätsverlust. Jetzt platzt halt die Blase und Ryanair findet keine selbständigen Piloten mehr, die bereit sind, ohne SV jederzeit parat zu stehen.
Die unteren Grenzkosten liegen bei Ryanair bei etwa 5Ct/Pax-km. Sprich: mein Flug HAM-STR würde ab 30 EUR kostendeckend sein. Klar, da sind viele Effekte nicht mit drin. Aber die Moral von der Geschichte: man kann one-way durchaus für 50-80 EUR kostendeckend fliegen.
 

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Ohne Not verzichtet man nicht auf Flüge.
Deutschland Östereich und Deutschland ( Hamburg Berlin München ) Nehmen wir nun ( Firma)
entweder den Zug , oder den Mietwagen .
Klar geht es bis 1000 Km auch völlig ohne Flugzeug.
Grüße Frank

PS: TXL SGZ --- Nichts mehr direkt . Nur mit Umsteigen , dauer mehr als 5 Stunden.
Genau so Linz
Einzig Wien lohnt sich mit 130 ohne Koffer, Holzklasse.
Leider VIE am Arsch der Welt, 45 Minuten bis HBF mit Railjet oder CAT

Ich habe heute mit Mietwagen Berlin Kufstein in 6/45 Stunden geschafft, trotz 1 Stunde Stau ( A9 Lederhose)
Und ich bin selten über 130 gefahren ( ängstliche Kollegin)
 
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Jumo 004

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Die unteren Grenzkosten liegen bei Ryanair bei etwa 5Ct/Pax-km. Sprich: mein Flug HAM-STR würde ab 30 EUR kostendeckend sein. Klar, da sind viele Effekte nicht mit drin. Aber die Moral von der Geschichte: man kann one-way durchaus für 50-80 EUR kostendeckend fliegen.
Von kostendeckend kann eine Firma, die kein VEB ist, nicht leben. Da muss vor Steuern noch einiges dazu. Gerade die erwähnte Firma regelt das Problem durch die Beschäftigung von "Schein"-Selbständigen, die z. B. im Krankheitsfall in die Röhre schauen. Schlimm ist nur, des es in der EU noch Staaten gibt, die solche Machenschaften zulassen. Genau wie Österreich, das Dumpinglöhne zulässt und sich darüber freut, dass sich EW und Easy deshalb dort niederlassen. Da fließen wegen Niki auch nur Krokodilstränen.
 

Jumo 004

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LH kann nicht so billig anbieten, also schiebt man die Konkurrenz aus dem Weg. Und die deutschen Gesetze sind doch als Gummiparagrafen bekannt. Im Endeffekt ist der Drops gelutscht.
wenn man nicht so billig anbieten kann, schiebt man die Konkurrenz aus dem Weg... Finde den Fehler: wie soll das funktionieren? Es ist im Gegenteil so, dass sich die Anbieter, die zu hohe Fixkosten haben, durch ihre niedrigen Kampfpreise selbst abschaffen. Einzige Möglichkeit, um nicht ins Minus zu rutschen, ist das Sparen bei den Fixkosten. Bei Flugzeugen und Kerosin sowie Slots geht das kaum. Das macht man dann über´s Personal. Air Berlin hat sich dabei den Luxus erlaubt, das Personal relativ anständig zu vergüten. Hinzu kamen Fehler beim Management mit den Zukäufen. Irgendwo geht die Rechnung dann nicht mehr auf. Das wird es bei Ryan auch nicht, wenn die keine Dummen mehr finden, die nicht nachrechnen können, was sie als Selbständige für Ansprüche im Krankheitsfall und später, bei Arbeits- oder Erwerbsunfähigkeit, für Leistungserwartungen haben (nämlich Null) und nur des Fliegens wegen dort arbeiten.
 
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ramier

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Hallo,

Flixbus schreibt inzwischen schwarze Zahlen.
Flixbus besitzt exakt einen Bus.
Sie betreiben ihr Geschäftsmodell nur über Subunternehmer, die sie quer durch Europa fahren lassen
und das Auskommen dieser "zweiten Reihe" ist Flixbus recht egal. Das kann man also nicht mit Flugesellschaften
(oder Verkehrsunternehmen) mit eigenen Flugzeugen/ Fahrzeugen vergleichen.

Grüsse
 
uti

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Hallo,


Flixbus besitzt exakt einen Bus.
Sie betreiben ihr Geschäftsmodell nur über Subunternehmer, die sie quer durch Europa fahren lassen
und das Auskommen dieser "zweiten Reihe" ist Flixbus recht egal. Das kann man also nicht mit Flugesellschaften
(oder Verkehrsunternehmen) mit eigenen Flugzeugen/ Fahrzeugen vergleichen.

Grüsse
Ist leider so nicht ganz richtig. Flixbus bezahlt die Subunternehmer, sonst würden die nicht fahren. Richtig ist, dass nach der Übernahme von MeinFernbus die Form der Zahlung sich geändert hat und damit einige Unternehmen wieder ausgeschieden sind. Die Bezahlung muss ja ganz gut sein sonst wären ein paar Busse weniger unterwegs.
Die meisten Flugzeuge bei Billigairlines sind doch geleast, sie haben doch gar keine eigenen, oder?
Die Masse machts, je mehr Technik ich habe umso besser läufts. So die Theorie. Wenn man natürlich ein nicht funktionierendes Management hat dann gehts nicht auf. Wo hatte Air Berlin eigentlich seinen Hauptsitz und in welchem Land haben sie Steuern gezahlt? Vielleicht hätte man die Zentrale außerhalb Deutschlands haben sollen, wie viele andere Unternehmen auch. :biggrin::wink2:
Könnte das Prinzip, oder die Geschäftsidee, von Flixbus nicht auch in der Fliegerei funktionieren?
 
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Das ist richtig.
LG Walter kommen noch dazu , die Q400 werden nicht gekauft.

Air Berlin - Hier gibt es keine gesicherten Angaben. um die 50 A320 sind wohl gekauft.
Niki - 3 Maschine sollen noch gemietet sein, Rest Eigentum LH .

Die Leasing Unternehmen sind froh, die Maschinen nicht in die Ecke stellen zu müssen,
sondern Sie abgeben können, auch wenn mann nicht den geplanten Wert dafür erzielen konnte.
In LH Kreisen redete man von einer WIN/WIN Situation.
Grüße Frank
 
Schorsch

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Von kostendeckend kann eine Firma, die kein VEB ist, nicht leben. Da muss vor Steuern noch einiges dazu. Gerade die erwähnte Firma regelt das Problem durch die Beschäftigung von "Schein"-Selbständigen, die z. B. im Krankheitsfall in die Röhre schauen. Schlimm ist nur, des es in der EU noch Staaten gibt, die solche Machenschaften zulassen. Genau wie Österreich, das Dumpinglöhne zulässt und sich darüber freut, dass sich EW und Easy deshalb dort niederlassen. Da fließen wegen Niki auch nur Krokodilstränen.
Die Personalkosten liegen bei den Flugzeugbetriebskosten zwischen 10 und 25%. Allerdings sind reale Margen auch eher im einstelligen %-Bereich. Folglich, hier "schlechte" (im Sinne der Firma) Verträge zu haben ist doof. Eine gute Firma (egal welche Branche) lebt davon, dass auf allen Seiten Maß gehalten wird: auch bei den Gehältern der MA, dazu gehört am Ende auch der CEO.

Das ist richtig.
LG Walter kommen noch dazu , die Q400 werden nicht gekauft.

Air Berlin - Hier gibt es keine gesicherten Angaben. um die 50 A320 sind wohl gekauft.
Niki - 3 Maschine sollen noch gemietet sein, Rest Eigentum LH .

Die Leasing Unternehmen sind froh, die Maschinen nicht in die Ecke stellen zu müssen,
sondern Sie abgeben können, auch wenn mann nicht den geplanten Wert dafür erzielen konnte.
In LH Kreisen redete man von einer WIN/WIN Situation.
Grüße Frank
Ich bezweifle arg, dass LH die Flugzeuge von den Leasing-Gebern gekauft hat. Die sind wohl eher in die Verträge geschlüpft. AB hatte keine guten Leasing-Raten, die LH wird da sicherlich nachverhandelt haben und kann aufgrund der Bonität auch geringere Raten abbilden. Schließlich trägt der Leasing-Geber das Risiko, welches bei einer AB seit mehreren Jahren absehbar höher war.
 
atlantic

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Hallo,
Flixbus besitzt exakt einen Bus.
Sie betreiben ihr Geschäftsmodell nur über Subunternehmer, die sie quer durch Europa fahren lassen
und das Auskommen dieser "zweiten Reihe" ist Flixbus recht egal.
Grüsse
ein übliches Geschäftsmodell welches ich so auch aus eigenen Erfahrungen von den Paketdiensten mit diktierten Preisen kenne.
( kann funktionieren, machst meist aber nicht, denn leider werden die Subis öfter ausgetauscht, weil pleite gegangen )

Ist leider so nicht ganz richtig. Flixbus bezahlt die Subunternehmer, sonst würden die nicht fahren. R
Könnte das Prinzip, oder die Geschäftsidee, von Flixbus nicht auch in der Fliegerei funktionieren?
kauf dir ´n A-320 und versuch es, :thumbup: Ich wette so schnell kannst du gar nicht schauen wie dein Geld verschwindet.:biggrin:
 
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