Klemm 107/Bölkow 207

Diskutiere Klemm 107/Bölkow 207 im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hallo Raeuberle, genauso hat sich der Absturz der Klemm 107 D-EGOX am 09.06.1963 ereignet. Der Pilot wollte seine restlichen Prüfungsflüge zur...

rimme

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Hallo Raeuberle,

genauso hat sich der Absturz der Klemm 107 D-EGOX am 09.06.1963 ereignet. Der Pilot wollte seine restlichen Prüfungsflüge zur Eintragung der Schleppberechtigung ausführen. Er klinkte das Segelflugzeug bei ca. 350-400 m aus, flog die Platzrunde zu ende und kurvte dann in den Queranflug. Dabei nahm er das Gas zurück und verminderte die Höhe. Nach Aussagen der Augenzeugen hatte das Flugzeug zu wenig Fahrt und wurde zu flach gehalten. Der Pilot hatte jedoch das Final etwas überschossen und versuchte mit einer Schiebekurve wieder auf die Grundlinie zu kommen. Aus dieser Lage kippte das Flugzeug ruckartig über den linken Flügel ab, drehte sich auf den Rücken und stürzte ab. Der Pilot kam dabei ums Leben.
In der anschließenden Untersuchung wurde die DVL um eine Stellungnahme zu diesem Flugverhalten gebeten. Die DVL schickte der BfU einen Auszug eines Einflugberichtes zu.

Abkippeigenschaften mit Schiebewinkel:
Schiebewinkel, eingeleitet mit nahezu vollem
Seitenruderausschlag ohne Landeklappen.

Kippt entsprechend dem li. oder re. Seitenruder-
ausschlag über den schiebenden Flügel ruck-
artig bei V=88 km/h, auf beiden Seiten gleich.
Schiebewinkel eingeleitet mit vollem Landeklappen-
ausschlag, Verhalten wie oben, Abkippen nach beiden
Seiten bei 78 km/h.

Das man die Klemm 107 wie auch die Bölkow 207 mit zwei Fingern fligen kann, ist auch mir von mehreren Flugzeugeigner betsätigt worden. Vielleicht komme ich ja mal selber in den Genuß das auszuprobieren.

Gruß Rimme
 
#
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rimme

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Hallo zusammen,

ich habe einen weiteren Unfall aus der Auswertung der Unfallakten. Die Klemm 107 C, D-ECUH am 18.12.1971. Das Flugzeug gehörte zum Unfallzeitpunkt dem Flugsportverein Sindelfingen. Es hatte die Werk-Nr. 130. Nachfolgend der Unfallbericht.

Das Flugzeug war um 12.15 GMT von Böblingen-Hulb in Richtung Feldberg im Schwarzwald gestartet. Beim Rückflug oberhalb der von Norden bis in den Raum Stuttgart hineinragenden ca. 2500 ft hohen Hochnebeldecke konnte der Flugzeugführer seinen Heimatflugplatz nicht erkennen und erbat um 13.20 von SYtuttgart ein QTE, Er meinte jedoch, wie der spätere Sprechfunkverkehr erkennen läßt, ein QDM. Um 13.28 bestätigt er Orientierungsverlust und fordert um 13.42 ein QTE nach Stuttgart-Echterdingen an. Stuttgart gibt QTE-Peilung von 350° bis 360°. Um 14.07 befindet sich das Flugzeug, nachdem dieser Kurs bei ständigem Funkverkehr mit Stuttgart und später mit Frankfurt eingehalten wurde, im Raum Frankfurt/M.
Nachdem der Flugzeugführer um 14.20 eine maximale Flugzeit von einer Stunde meldet, entschließt sich der TWR Frankfurt, das Flugzeug mit Radar durch die Hochnebeldecke auf die Landebahn 25L hereinzuhohlen. (Im Flugzeug war kein Kreiselgerät eingebaut). Beim zweten Anflug hat der Flugzeugführer nördlich des Landebahnkopfes 25R Bodensicht und fliegt auf Höhe der Halle 4 drei Vollkreise rechts. Das Flugzeug mit dem rechten Außenflügel eine, auf dem Dach des Hallenanbaues stehende 6,40 m hohe Funkantenne. Der Tragflügel bricht an der Querruderinnenseite ab. Das Flugzeug steigt, fliegt einen Turn rechts, schlägt auf dem Parkplatz III auf und gerät dabei in Brand.


Pilot und Passagier sterben dabei. Vom Flugzeug bleibt nicht viel übrig.

Gruß Rimme
 

rimme

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Ja, schade! Das habe ich auch heute im www entdeckt. Wieder eine Bölkow, die nicht mehr fliegt. Die Maschine wurde 1962 gebaut und wurde erstmals im Mai 1965 auf den Bölkow Apparatebau zugelassen. Sie hat die Werk-Nr. 250 und flog bis zum September 1989 mit unterschiedlichen Besitzer mit der Kennung D-EJFY in Deutschland und ging dann nach Schweden. Ursprünglich war die Kennung SE-IVP für die Bölkow reserviert. Darauf war sie aber nie zugelassen. Später erhielt sie dan die Kennung SE-XGX. In Schweden wurde sie als Experimental restistriert und erhielt die zusätzliche Werk-Nr. 591 (250-591). Eine zeitlang war sie in Stockholm-Barkarby stationiert, dann in Sundsvall. Sie wurde mal für 15.000 € zum Verkauf angeboten. Ich hoffe natürlich, daß sie wieder aufbegaut wird. Der Schaden sieht aber beträchtlich aus.

Gruß Rimme
 
Claus Albrecht

Claus Albrecht

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Hallo Rimme,

ich bin mit dem Besitzer der SE-XGX in Kontakt, sie wird wieder aufgebaut!!!

Viele Grüße

Claus
 

rimme

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Hallo Claus,

das freut mich! Dann ist sie vielleicht beim nächsten Bölkowtreffen dabei.

Gruß Rimme
 

rimme

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Hallo zusammen,

nachfolgend ein weiterer Unfall, diesmal der der D-EFAZ, einer Klemm 107 B, Werk-Nr. 105, Baujahr 1959. Am 24.10.1965 überflog das Flugzeug in etwa 10-20 m Höhe den Anfang der Landebahn des Flugplatzes Donaueschingen. Anschließend ging der Pilot in einen Steigflug. Am Ende des Landeplatzes hatte das Flugzeug eine Höhe von ca. 80 m. Der Flugzeugführer leitete eine Rechtskurve ein. In diesem AUgenblick setzte der Motor aus und der Propeller blieb stehen. Das Flugzeug ging in eine steile Rechtskurve über und stürzte fast senkrecht auf den Boden. Beim Aufschlag erfasste das Flugzeug ein Auto, daß auf der Landstraße neben dem Flugplatz fuhr. Ein weiteres Auto wurde beschädigt. Von den drei Flugzeuginsassen wurden zwei schwer, einer tödlich verletzt. Die Autoinsassen wurden schwer verletzt.
Halter war zum Unfallzeitpunkt der Bölkow Apparatebau GmbH, bei dem der Pilot angestellt war. Er hatte den Auftrag, zwei am Kauf der Maschine interessierten Kunden das Flugzeug vorzuführen. Die beiden Passagiere stiegen in Degerfeld in das Flugzeug und der Pilot startet um 14:30 Uhr in Richtung Donaueschingen, um dort zu tanken.
Die Unfalluntersucher stelten am Wrack fest, daß sich im Tank I noch 38 ltr Benzin befanden, während der Tank II leer war. Die Kraftstoffschaltung stand auf "Zu". Die Prüfung des Motors ergab keine Beanstandungen.
Daraus schlossen die Ermittler, daß der Motor wegen des Schließens des Kraftstoffhahnes stehengeblieben war.
Laut Flughandbuch dürfen Starts und Landungen nur auf dem Tank I stattfinden, da sich in diesem Tank die zusätzliche Pumpe befindet. Der Pilot gab an, daß er zuerst Tank II leerfliegen wollte. Die Ermittler nahmen weiterhin an, daß der Pilot nach Einleiten der Rechtskurve und dem Nachlassen der Motorleistung aus Versehen den Benzinhahn nicht auf Tank I, sondern auf "Zu" gestellt hat, was dann zum Absturz führte.

Gruß Rimme
 
Claus Albrecht

Claus Albrecht

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Die D-EGLU steht scheinbar wieder zum Verkauf

Gruß

Claus
 

rimme

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Das letzte Mal war ein Preis von 26.000 € ausgerufen. Optisch ist nicht viel daran gemacht worden und wie Claus hier mal geschrieben hat, hatte sie einen Landeunfall.
Das treibt den Preis nicht unbedingt nach oben.

Gruß Rimme
 

rimme

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Hallo zusammen, zum Jahresende habe ich in einem schwedischen Forum ein interessantes Bild von einer der schwedischen Klemm 107 gefunden. Es zeigt, daß es auch für die Klemm 107 eine Skiausrüstung gab. Das war mir bisher nicht bekannt. Gab es diese Ausrüstung jemals auch an einen Klemm in Deutschland?

Svenskt Flyghistoriskt Forum • Visa tråd - SE-CPC, Klemm Kl107B

Ich wünsche allen Foristen einen Guten Ruscht ins neue Jahr!

Gruß Rimme
 
Jabau

Jabau

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Einen kleinen Beitrag zum Thema kann ich auch beisteuern. Seit letztem Jahr befinden sich die Überreste der Bölkow 207 T Werknr. 281, mit dem ehemaligen Kennzeichen D-ENVA sowie die Reste der Werknr. 247, ehemaliges Kennzeichen D-EJFI zum Aufbau in einer gemeinsamen Werkstatt. Hier mal die bisherige Geschichte der D-ENVA:
Erstflug 11.12.1962
Das erste Bordbuch ging verloren, die Flüge der Jahre 1962-1964 gehen aber aus einer Betriebszeitenübersicht hervor in die auch der Erstflug eingetragen wurde.
19.6.1963 nach 67 Starts und 47 Stunden, Abgabe der Maschine von Bölkow an den Aeroclub Minden.
Aus der L-Akte geht hervor, dass der AC Minden die Maschine mit gelber Lackierung und schwarzen Seitenstreifen (ein Bild in dieser Lackierung gibt es in diesem Forum), Schleppvorrichtung, sog. Deluxe-Ausstattung und eingebautem Funkgerät für 59.910 DM erwerben konnte. Hierfür wurde eine Auster Mk 5 Bj. 1947 für 10.000 DM in Zahlung genommen sowie ein Zuschuss der Landesregierung über 24.000 DM beigesteuert.
Schon am 5.7.1963 machte die Maschine nach der Landung einen Kopfstand und der Propeller musste gegen einen Tauschpropeller der Fa. Bölkow getauscht werden.
Am 17.11.1963 wurde auch dieser Propeller beim Abbremsen durch Bodenberührung beschädigt.
Aus einem Prüfbericht aus Mai 1963 geht hervor das auf der Oberseite der rechten Tragfläche noch das Kennzeichen aufgebracht war, was vor diesem Zeitpunkt noch Vorschrift war.
Laut Prüfbericht vom 3.6.1966 wurde die Schleppvorrichtung dauerhaft ausgebaut.
Am 24.8.1966 wurde die Maschine bei einem missglückten Startversuch der auf einem Feld endete, beschädigt. Hauptsächlich die Fahrwerke, die Tragfläche und wieder einmal Motor und Propeller wurden in Mitleidenschaft gezogen.
Ab dem 12.6.1968 ging das Flugzeug in Privatbesitz über und gehörte dann bis 1972 dem Schuhfabrikanten Hermann Wenzig aus Bad Oeyenhausen.
Laut Arbeitsbericht vom 1.3.1971 der Firma Sportflugzeugbau Brockmeier Oerlinghausen wurde die Maschine neu lackiert, das Farbschema entsprach jetzt der verbreiteten rot-weißen Bölkow-Lackierung, allerdings mit schwarzer Cowlingoberseite. Tragfläche und Leitwerke wurden dafür neu bespannt (auf dem Rumpf konnte man bis zum Entfernen der alten Bespannung noch die gelbe Farbschicht unter der Weißen erkennen).
Ab dem 21.2.1972 gehörte die Maschine einer Haltergemeinschaft, bestehend aus dem Tischlermeister Wilhelm Baucke und dem Landwirt Otto Bammel und wurde in Uelzen stationiert.
Am 12.11.1972 machte die Maschine auch in Uelzen einen Kopfstand beim Rollen, Propeller und Motor mussten erneuert werden.
Im Dezember 1982 wechselte die Maschine in dem Besitz von Hans Erich Posdzierny aus Wiesbaden.
Laut L-Akte wurden am 4.4.1989 die Fahrwerke beschädigt und danach noch einmal komplett erneuert. Der letzte Flug fand am 3.8.1989 von Egelsbach nach Nannhausen statt. Das Flugzeug wurde am 3.12.1990 aus der Luftfahrzeugrolle gelöscht. Das Flugzeug wurde dann bis letztes Jahr demontiert eingelagert, jedoch kamen sowohl der Motor als auch die Tragfläche im Laufe der Jahre abhanden.
Über Bilder der D-ENVA aus der Zeit vor der Stationierung in Uelzen würden wir uns sehr freuen. Bilder aus der Uelzener Zeit werde ich hier nach und nach beisteuern.
 

rimme

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Hallo Jabau,

vielen Dank für die Geschichte der D-ENVA. Ich habe mir die Reste dieses Flugzeuges auch schon mal vor zwei Jahren angesehen und wollte sie kaufen. Leider ist mir etwas dazwischen gekommen und ich musste das Vorhaben unglücklicherweise "beerdigen". Der Preis, der letztes Jahr dafür verlangt wurde war mir zu hoch. Ich würde mich aber sehr freuen sie irgendwann mal wieder in der Luft zu sehen. Ich habe mich für dieses Flugzeug interessiert, weil ich in dem Verein fliege in dem sie sozusagen als "Erstausstattung" war. Nachdem die D-ENVA im Aero-Club Minden geflogen ist wurde sie im Oktober 1965 an den Sportflieger-Club Minden abgegeben. Der Sportflieger-Club Minden ist heute der Sportfliegerclub Porta Westfalica. Die vielen Reparaturen, die Du aufgezählt hast sind wahrscheinlich im LTB Hans Kaiser repariert worden. Der Sportflieger-Club Minden ist damals aus der Trennung der Motor- und Segelflieger des Aero-Club Minden entstanden. Es gab damals, wie in vielen Vereinen, anscheinend Streitigkeiten, die zur Trennung führten. Der Sportflieger-Club wurde gegründet und der Aero-Club gab drei seiner Flugzeuge ab, darunter auch die D-ENVA. Die Auster, die beim Apparatebau in Zahlung gegeben wurde war übrigens die D-ELUT. Das Bild in gelber Lackierung gibt es auf der Internetseite von Airbritain - abpic. Das Bild zeigt sie in Paris, wo sie mit einer weiteren Bölkow ausgestellt wurde.
Die Tragfläche ist übrigens nicht mehr vorhanden, weil sie in der Halle in der das Flugzeug eingelagert war im Wege lag und dann einfach draußen abgelegt worden ist. Der damalige Besitzer hat das anscheinend nicht rechtzeitig mitbekommen und so wurde die Tragfläche durch die Feuchtigkeit zerstört. Der Besitzer hat sie dann wohl entsorgt.
Bitte informiere mich über den Wiederaufbau. Ich bin an dem Fortgang der Restaurierung sehr interessiert.

Gruß Rimme
 
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Jabau

Jabau

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Hallo Rimme,
Danke für deine Ergänzungen. Ich werde hier immer mal wieder berichten welcher Fortschritt am Flugzeug stattfindet. Wenn du aus Minden kommst, bzw. dort fliegst hast du vielleicht Zugang zu alten Bildern der Maschine? Mich würden gerade Bilder der ursprüngliche Farbgebung sehr interessieren.
Gruß Jabau
 
Jabau

Jabau

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Hallo Rimme,
Genau, das Bild kenne ich schon, wurde ja auch schon in diesem Verlauf vor einiger Zeit gepostet. Ich dachte du könntest vielleicht noch aus eurem Vereinsfundus etwas beisteuern. Interessant wäre auch ob noch andere 207 in diesem Farbschema lackiert wurden oder ob es eine einmalige Ausnahme zu den sonst rot- oder blau-weißen war.
 

rimme

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Hallo Jabau,

ich frage im Verein mal nach bei den alten Adlern, ob noch jemand Bilder von der D-ENVA hat.
In diesem Farbschema ist mir keine andere Bölkow bekannt. Es gab aber schon noch andere Lackierungen als die klassische Rot/Weiß und Blau/Weiß.

Gruß Rimme
 
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