Syrien / Irak / Kampf gegen IS

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Genau das ist das Problem.
Wie reagiert die NATO, wenn ein Bündnispartner selber angegriffen hat ?
Gar nicht. Hat sie auch nicht im Zypern-Konflikt gemacht. Zypernkonflikt – Wikipedia
Es gibt da sehr enge Grenzen und selbst bei einer Anfrage kann nur auf eine eher symbolische Unterstützung gehofft werden. Siehe einst unsere Alpha-Jets oder Patriot-Raketen in der Türkei.
Würden wir die propagierten Grundsätze unserer Außenminister ernst nehmen, dann hätten wir die Türkei längst mit einem Waffenembargo belegen müssen. Versieht man die Gegenpartei mit einem passenden Etikett, dann wird das gerne akzeptiert und der "Panzerdeal" kann durch gewunken werden.
 

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Wieder werden die Kurden im Stich gelassen
Kurz und prägnant. Wir sind nur interessierte Beobachter und werden höchstens mit dem Finger auf irgendwelche Personen zeigen, um unser Wegschauen zu kaschieren.
 

Sczepanski

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Ist nicht persönlich sondern allgemein kommentiert. Wer wirklich gedacht hat das die Leo's aus Deutschland in einem türkischem Museum landen
und gewienert und zu Schau gestellt werden, der glaubt auch an Vorhersagen aus der Glaskugel und dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Waffengeschäfte jeglicher Art werden von Lobbyisten eingefädelt, unterstützt und durchgesetzt und diese Leute schert es einen Dreck, ob und wieviele Menschen durch den Einsatz dieser Panzer, Flugzeuge, Kanonen usw. umkommen. Ich könnte ko.... wenn ich sehe was in dieser Welt so abgeht. Wenn das so weiter geht und noch mehr Vollpfosten an die Macht kommen egal ob Ost, West, Nord oder Süd schafft sich die Menschheit selber ab und nicht irgendwann sondern leider sehr bald.
So das mußte mal raus .... :3sauer:
 
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Michael aus G.

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Waffengeschäfte jeglicher Art werden von Lobbyisten eingefädelt, unterschützt und durchgesetzt und diese Leute schert es einen Dreck, ob und wieviele Menschen durch den Einsatz dieser Panzer, Flugzeuge, Kanonen usw. umkommen.
Weil es gerade passt, der Rüstungsexportbericht 2016 der Bundesregierung.

Anlage 7 - Bestimmungsländer mit den höchsten Genehmigungswerten im Jahr 2016 (ab Seite 74)
Anlage 8 - Ausfuhrgenehmigungen nach Ländergruppen und Ländern im Jahr 2016 (ab Seite 78)
 

Sens

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Wer eine eigenständige Waffenindustrie samt Unterstützung haben will, aber sie durch den Eigenbedarf nicht mehr auslasten kann, der ist auf Exporte angewiesen oder muss sie abschaffen und auf Importe setzen. Das betrifft alle Staaten in Europa, die eine Waffenindustrie haben. Deutschland ist nach seiner Aufnahme in die NATO 1955 einer der Unterstützer Staaten für Griechenland und die Türkei, die schon seit 1952 Mitglieder sind.
Politiker wechseln, während die zwischenstaatlichen Bande eher als längerfristig zu sehen sind. Nach diesem Motto verfahren auch alle Bundesregierungen, egal was dazu gegenüber der eigenen Bevölkerung kommuniziert wird.
Den Konflikt mit den Kurden gibt es nicht, weil Deutschland ein Waffenlieferant der Türken ist. Wir hätten, wie es die Franzosen taten, auch den UN-Sicherheitsrat anrufen können. Nach unser suggerierten Innensicht sehen wir uns als bedeutsamer an, als es unsere bisherige Konsenspolitik erlaubt. Da wird erwartet, dass wir uns die jeweilige Unterstützung erkaufen. Die Außensicht ist da realistischer und sieht uns als reine Handelsnation, die hehere Ziele eher predigt.
 
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Michael aus G.

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Ist dann jetzt die Waffenindustrie die Lösung oder eher Teil des Problems...?! :thumbup:
 

Sczepanski

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Problem ist die gewissenlose Handlungsweise der Staaten Türkischer Angriff auf Syrien: Der Westen verrät die Kurden - SPIEGEL ONLINE - Politik
...
Als der IS noch an der Grenze zur Türkei stand, war Ankara jedenfalls keineswegs so erpicht darauf, militärisch gegen die Besatzer vorzugehen. Kaum sind es Kurden, entwickelt Erdogan plötzlich Ehrgeiz. Er sagt, er werde den Einsatz fortsetzen, zumal Russland hinter ihm stehe - noch ein Verrat an den Kurden, die Russen erhoffen sich mehr von den Türken. Sobald Afrin unter türkischer Kontrolle sei, sagt Erdogan, könnten "die Syrer" dorthin zurückkehren. Er meint Turkmenen und arabische Syrer, nicht Kurden - die dürften es dort künftig schwer haben, so sie nicht vertrieben werden.

Klar ist, dass die Enklave Afrin weitgehend verschont geblieben war vom Krieg. Sie diente Flüchtlingen aus anderen Landesteilen als Schutzzone. Ebenso klar ist, dass die Kurden dort am Aufbau einer demokratischen Selbstverwaltung arbeiteten. Und unbestritten ist, dass die YPG den größten Anteil daran hatte, den IS in Syrien zu schwächen. Doch all das zählt nicht mehr.....
es ist peinlich - aber lediglich die USA scheinen die Türkei zu kritisieren Offensive gegen Kurden: US-Regierung irritiert über türkische Syrien-Operation - SPIEGEL ONLINE - Politik

Btw.:
Was ist eigentlich aus dem Vorstoß von Frankreich im Sicherheitsrat geworden?

Edit:
Ich hab die Peinlichkeit gefunden
Syrien-Krieg: Frankreich schont Türkei vor UN-Sicherheitsrat
Reaktion auf Angriff der Türkei in Syrien: Der UN-Sicherheitsrat ist uneins
 
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eggersdorf

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Bleitsch
Leo's aus Deutschland in einem türkischem Museum landen und gewienert und zu Schau gestellt
Diese Technik wurde von der Türkei nicht bestellt mit der angegebenen Begründung. Die deutsche Seite hat von Anfang an gewußt das diese Panzer auch eingesetzt werden können.
 

Michael aus G.

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Israel scheint sich auch ein Stück vom Kuchen Syrien zu holen...

Israel’s “Safe Zone” Is Creeping Farther Into Syria

Over the last two years, Israel started building out the first phase of a safe zone in southern Syria. The project enabled the Israeli army, through humanitarian organizations and military personnel, to gain access to opposition-held areas in return for supplying aid, medical treatment inside Israel, and basic goods.

According to sources, the second phase, which is currently underway, includes, among other things, the establishment of a 40-kilometer, Israeli-monitored buffer beyond the Golan Heights, a Syrian border police force armed and trained by Israel, and greater involvement in civil administration in opposition-controlled areas in two southern provinces. The expansion of the project also involves military aid to a wider array of opposition factions in both Quneitra and Daraa. The wider buffer zone also sees partnerships being built up with Syrian opposition leaders, civil society leaders, NGOs, and health officials on the ground to work on joint educational, health, and agricultural projects.
 

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United Nations Disengagement Observer Force – Wikipedia
"Aufgrund des syrischen Bürgerkrieges haben sich die UNDOF-Einheiten größtenteils auf die israelische Linie („Alpha“) zurückgezogen. Eine Rückkehr in die Pufferzone (bis zur „Bravo“-Linie) wird angestrebt und seitens Israel (das sich im innersyrischen Konflikt neutral verhält) und der syrischen Regierung unterstützt. [6]"
Die Israelis beobachten eine Zone, die bis zu 40 km hinter die 1974 zurückgenommene Waffenstillstandslinie reicht. Die Pufferzone ist entmilitarisiert und solle es bleiben. Zu beiden Seiten schließt sich eine Zone an, wo von jeder Seite nur begrenzte Kräfte unterhalten werden dürfen, was von UN-Beobachtern ständig kontrolliert wird. Seit dem Bürgerkrieg in Syrien gibt es diese nur noch auf der israelischen Seite und die syrische wird bestenfalls von der israelischen Seite aus beobachtet. Israel befürchtet, dass dort auch ein Rechtsfreier Raum wie im Libanon entsteht, der ohne Gewalt nicht zu korrigieren ist. Wo die UN-Truppen und libanesische Armee die Präsenz der Hisbollah nicht verhindern kann und etwas ähnliches wird befürchtet. Das bis zur Rückkehr der UN-Truppen und Beobachter dort libanesische Verhältnisse eingetreten sind.
Libanon: UN-Friedensmission um ein Jahr verlängert

Da der Konflikt in Syrien sich absehbar dem Ende zu neigt, hat Israel eine no-go Zone für die Hisbollah in Syrien deklariert und bombardiert in Absprache mit den Russen, jede Einrichtung in dieser Zone, die von den Iranern genutzt. wird. Noch hält diese Absprache und die Israel erinnern Assad ständig daran, indem sie sofort auf beobachtete Verstösse mit Luftangriffen reagieren. Ein unkontrolliertes Vorrücken der Truppen Assads und seiner iranischen Verbündeten an die Pufferzone würde bekämpft, bevor nicht die UNDOF dort wieder die volle Kontrolle hat und sichergestellt ist, dass der Status von 2011 nicht verändert wird.
Syrien und Israel sind nur durch eine Waffenstillstandlinie getrennt und Syrien hat Israel bis heute nicht anerkannt oder Friedensgespräche angeboten. Zu allen anderen Nachbar-Staaten hat Syrien eine völkerrechtlich anerkannte Grenze und diplomatische Beziehungen. Wobei Syrien auch unter Bashar Assad, den Libanon, der in der franz. Mandatszeit eine Provinz Syriens war, immer noch als seine Einflusszone sieht. Da ist die Hisbollah zur Zeit "sein langer Arm."
Die Franzosen, als Geburtshelfer des heutigen Syriens und des Libanons, konkurrieren bis heute mit den Russen um Einfluss in der Region.

.Ein kurzer Artikel zu "Safe Zone" kann da nur die Meinung von Nour Samaha wiedergeben und muss den komplexen Hintergrund ausblenden.
Nour Samaha (@Nour_Samaha) | Twitter
Das Übungsgelände der "Merkava" Panzer ist entlang der ehemaligen TAP-Line in der Mitte des Golans und kann von den UN-Soldaten beobachtet werden, die jede auffällige Veränderung sofort nach New York berichten.
 

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Nach der Sitzung des Sicherheitsrates war es In der Rückschau sogar klug, dass Gabriel nicht vorgeprescht war und die Absprachen gefährdet hat. Es musste keiner schwören und sich gegen die Operation Palmenzweig stellen.
 

n/a

Guest
Naja ... protestieren und kritisieren tun alle das Vorgehen der Türken, auch die Russen ... nur stoppen tut die Türken keiner, auch die USA nicht Es ist nur mitunter schwer aus den Presseartikeln herauszulesen, da sich hier wieder die Fronten geschlossen haben zu scheinen.
 

gringo

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Nach der Sitzung des Sicherheitsrates war es In der Rückschau sogar klug, dass Gabriel nicht vorgeprescht war und die Absprachen gefährdet hat. Es musste keiner schwören und sich gegen die Operation Palmenzweig stellen.
Hinter dem Attribut "klug" kann man alle Akteure in dem Konflikt einordnen, mit Ausnahme der Kurden.
Der langjährige amerikanische Botschafter in D hat es in 2013 in einer Talkrunde deutlich auf den Punkt gebracht:
Eines vorweg: Staaten haben keine Freunde. Staaten haben Interessen. Das war die erste Lektion, die John Kornblum dem TV-Publikum etwas rüde erteilte. „Wir sind keine Freunde, sondern Partner“,
Und dies galt schon vor "A. first"
Partnerwahl ist dabei nun nicht (mehr) fix und auch nur temporär für jeweils ein Interessenbereich.

Interessenaufzählung: Die Türkei als NATO-Partner opfern? - Eine Bindung der Türkei an Russland riskieren? - keinen freien Zugang über den Bosporus mehr?
Da greifen Schlagzeilen über "Peinlichkeiten" etc. einfach zu kurz. Schön für Emotionen, aber man sollte bei "den Mächtigen" schon genau hinhören und auch verstehen.
So bedauerlich die Lage "der" Kurden jetzt auch ist, aber da sind die Defizite.
 
Schorsch

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Interessenaufzählung: Die Türkei als NATO-Partner opfern? - Eine Bindung der Türkei an Russland riskieren? - keinen freien Zugang über den Bosporus mehr?
Da greifen Schlagzeilen über "Peinlichkeiten" etc. einfach zu kurz. Schön für Emotionen, aber man sollte bei "den Mächtigen" schon genau hinhören und auch verstehen.
So bedauerlich die Lage "der" Kurden jetzt auch ist, aber da sind die Defizite.
Weiterhin ist Erdogan ein irdisches Wesen und seine Zeit auf Erden endlich. Panzer können rückwärts fahren, bestimmte politische Richtungsentscheidungen können auch Personen überdauern. Daher sollte man einer zukünftigen Führung in der Türkei den "Weg zurück" auf keinen Fall verbauen und bis dahin nur Schadensbegrenzung betreiben.

Elend, Leid und Tod hat Syrien bereits viel produziert.
Am Ende wird die Intervention sowieso nicht dauerhaft erfolgreich sein (ist ja auch schon die zweite), und solche "Strafexpeditionen" haben eigentlich noch nie solche "Probleme" gelöst. Man weiß sich wohl nicht mehr anders zu helfen.
 

Sens

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Hinter dem Attribut "klug" kann man alle Akteure in dem Konflikt einordnen, mit Ausnahme der Kurden.
Der langjährige amerikanische Botschafter in D hat es in 2013 in einer Talkrunde deutlich auf den Punkt gebracht:

Und dies galt schon vor "A. first"
Partnerwahl ist dabei nun nicht (mehr) fix und auch nur temporär für jeweils ein Interessenbereich.

Interessenaufzählung: Die Türkei als NATO-Partner opfern? - Eine Bindung der Türkei an Russland riskieren? - keinen freien Zugang über den Bosporus mehr?
Da greifen Schlagzeilen über "Peinlichkeiten" etc. einfach zu kurz. Schön für Emotionen, aber man sollte bei "den Mächtigen" schon genau hinhören und auch verstehen.
So bedauerlich die Lage "der" Kurden jetzt auch ist, aber da sind die Defizite.
Da erinnerte Herr Kornblum nur wieder an
Charles de Gaulle
Viele Deutsche hatten das nie verstanden oder wollen die harte Realität ignorieren.

Die Interessenaufzählung ist zwar auf Grund der geo-strategischen Lage nachvollziehbar aber nicht unbedingt richtig. Die Türkei hat ja beides, die Mitgliedschaft in der NATO und die sich daraus ergebenden Vorteile und gemeinsame Interessen mit Russland, wenn es um Gas/Erdöl, deren Herkunftsländer und deren Transportwege geht bis hin zu den Kurden. Auch zu Zeiten der SU hatte diese kaum Einschränkungen bei den Überflugrechten oder wenn es darum ging, die in Nikolajew gebauten Träger, zu überführen.
Vertrag von Montreux wieder im Gespräch
Der neue Bosporus als Schlüssel zur Dominanz der USA im Schwarzen Meer
Bei dem Projekt würden die Interessen der USA und Russlands aufeinander treffen und Erdogan weis allein schon die Ankündigung politisch zu nutzen. Die Flüchtlingsfrage ist ein weiterer Hebel, der besonders uns Deutsche isoliert, weil wir mit unserer Haltung die Interessen anderer Staaten ignorieren.
Die Kurden, als größte, staatenlose Bevölkerungsgruppe der Region, gibt es in der Türkei, in Syrien, dem Irak und Iran. Diese Staaten sind alle Interessengebiete der im Syrienkrieg involvierten Mächte.
Da keiner der Beteiligten eine zufriedenstellende Lösung für die Zeit nach dem Krieg hat, da beschränken sich alle Mächte darauf den Status quo ante möglichst wieder herzustellen. Erleichtert wird es dadurch, dass einige Gruppierungen der Kurden beizeiten mit dem Etikett Terroristen versehen wurden. Alle können sich sicher sein, dass diese nicht die Selbstbeherrschung haben, solche Aktionen zu vermeiden, die als Beleg für die Etikettierung gelten. Einer hatte ja schon geschrieben, ein Konflikt wird "eingefroren", bis ein Interessenausgleich möglich wird.
Niemand erwartet unsere Ratschläge, doch als Geberland für Aufbauhilfen sind wir gern gesehene Konferenzteilnehmer.
 
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