bephza
Fluglehrer
War das auch nicht die Selbe die auf der AERO diesen Jahres stand?
Was immer du gesehen hast, es war nicht die F13. Die stand zu diesem Zeitpunkt ohne Tragflächen in Dübendorf in der Halle.Ein F-13 Nachbau flog gestern Nachmittag über Düren in Richtung Aachen. Tolles Flugbild und klasse Sound. Hatte leider die Kamera nicht dabei. Vielleicht hat einer von euch sie auch gesehen und Fotos gemacht
Frank
Übrigens steht da auch:Initiator und Investor Dieter Morszeck sowie sein Team sind stolz darauf, Ende Januar 2018 nach intensiver Flugerprobung die Verkehrszulassung der Junkers F 13 durch die Schweizer Luftfahrtbehörde erhalten zu haben. Damit ist ein Grundstein für weitere Nachbauten des Typs gelegt. Weiterhin geben wir bekannt, dass sich das Flugzeug ab sofort wieder offiziell »Junkers« nennen wird. Die Familie von Hugo Junkers hat dem zugestimmt. Die neue >Junkers Flugzeugwerke AG< werden ihren Sitz in Dübendorf in der Schweiz haben. [ siehe auch moneyhouse.ch]
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Gegenwärtig befindet sich bereits die nächste Junkers F 13 im Rohbau und das Material für weitere Maschinen liegt bereit. Bei der Neuanfertigung werden Kundenwünsche, insbesondere bei der Wahl der Innenausstattung und Instrumentierung, berücksichtigt. Der Basispreis, und gleichzeitig Einführungspreis auf Aero-Friedrichshafen, wird für das Luftfahrzeug bei 2.5 Mio Euro liegen. Die Lieferzeit wird ab Bestelldatum ca. 1 ½ Jahre betragen.
Es ist also nicht mehr von einer Verbindung zwischen Sternmotor und Junkers F13s (JL-6) in den USA die Rede, siehe die Diskussion oben.Auf der Suche nach einem verfügbaren, zuverlässigen und alltagstauglichen Antrieb hat man sich für einen 9-Zylinder Sternmotor mit 450 PS der Firma Pratt & Whitney entschieden. Dieser Motor wird heute noch weltweit in Verkehrsmaschinen eingesetzt. Im Übrigen fanden Sternmotoren auch früher schon in einigen Junkers F 13 Versionen Verwendung.
Das Original hatte keine Bremsen.Das Fahrwerk hätte man doch vermutlich deutlich näher am Original gestalten können.