Totsparen: Jetzt erst recht

Diskutiere Totsparen: Jetzt erst recht im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/750475/Bundesheer_Aus-fuer-die-wichtigsten-Waffengattungen?direct=742961&_vl_backlink=/home/index.do...

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Bundesheer: "Aus" für die wichtigsten Waffengattungen

Künftig sollen keine Soldaten mehr in Artillerie, Fliegerabwehr und Kampfpanzer ausgebildet werden. Grund ist das Sparpaket. FPÖ und ÖVP laufen Sturm und orten eine Verletzung der Bundesverfassung.

Das Streitkräftekommando in Graz hat einen umstrittenen Befehl erteilt: Ab sofort dürfen die Soldaten nicht mehr in den Waffengattungen Artillerie, Fliegerabwehr und Kampfpanzer geschult werden. Jene, die sich bereits in der Ausbildung befinden, müssen die Kurse abbrechen und andere Gattungen wählen.

...

Der Grund für die plötzlichen Kürzungen ist das Sparpaket der Regierung. Es sieht für das Bundesheer Einsparungen in der Höhe von 600 Millionen Euro vor. Auch SP-Verteidigungsminister Norbert Darabos hatte mehrmals betont "verkrustete Strukturen" aufbrechen zu wollen. Ob er zu der Abrüstungsentscheidung beigetragen hat, ist nach "Kurier" unklar. Laut dem Generalstab habe das Grazer Streitkräfteführungskommando den Befehl eigenmächtig erteilt, da die Waffengattungen unter dem Spardruck nicht mehr aufrecht erhalten werden könnten.

...
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/750475/Bundesheer_Aus-fuer-die-wichtigsten-Waffengattungen?direct=742961&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=101
 

Xena

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Ob er zu der Abrüstungsentscheidung beigetragen hat, ist nach "Kurier" unklar.
Das kann ich mir bei unserem Minister beim besten Willen nicht vorstellen.:mad:
Darabos hat sich sicher mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, leider musste er sich der Übermacht der Goldfasane beugen!:stupid:

Die Leute da unten im Gemüse rum hüpfen sind doch hier Off Topic. Dar der €F noch fliegen?
:drunk::very_drunk::TD:
 
Cupra

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Nur ohne die "Leute im Gemüse" haben die da oben auch keinen Grund mehr überhaupt die Maschine zu tanken und können gleich zu Haus bleiben :wink:
 

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....sind doch hier Off Topic. ...
In Österreich gibt es keine Teilstreitkräfte sondern nur das Bundesheer und erst bei den Brigaden wird zwischen Luftstreitkräfte und dem Rest aufgeteilt. Die teilen sich alle das selbe Budget (und mehr noch: die Fliegerabwehr ist Teil der Luftraumüberwachung), wenn also nichteinmal mehr Geld da ist UOs für solche Waffengattungen auszubilden, kann man sich den den Zustand bei den fliegenden Teilen ungefähr vorstellen.

Man muss es sich auch vorstellen, weil die Luftstreitkräfte in den letzten Jahren noch viel introvertierter geworden sind, als sie es eh schon waren.

Wennst du es so willst: Ein Leopard steht exemplarisch für einen Eurofighter. Sie fahren zwar, aber weniger als unbedingt notwendig. :wink:


Im Zuge der letzten Sparpläne der Regierung wurde auch das Budget des Bundesheeres gekürzt. Jetzt könnte natürlich jemand sagen: Alle müssen sparen.

Sicher, nur tut das das Bundesheer schon seit 2007 im großen Maßstab. Lange vor Wirtschaftskrise, Eurokrise oder sonstigen Kriserl Alles im Hintergrund dessen, das das Bundesheer davor auch nicht viel Geld und moderne Ausrüstung hatte.

Und jetzt sollen wieder Millionen eingespart werden. Eines der Ergebnise sieht man oben.
 
SAC

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Im Prinzip ist es so, dass beim österreichischen Bundesheer nur noch der Auslandseinsatz, Katastrophenschutz und die Luftraumüberwachung Priorität hat. Für alles andere ist kein Geld mehr vorhanden.

Die Flugstunden bei den Eurofighter können nicht mehr gekürzt werden, da diese bereits beim absoluten Minimum angekommen sind und die Piloten ansonst ihre Flugberechtigung verlieren würden. Irgendwo wurden aber "Gerüchte" verbreitet, wonach angeblich ernsthaft überlegt wurde, die Eurofighter nicht vorrübergehend einzumotten und die Luftraumüberwachung lediglich den Saab 105 zu überlassen. Meiner Meinung nach absolut nicht möglich, da die Saab 105 kaum noch flugfähig und nur noch ganz wenige Maschinen einsatzbereit sind.

Ebenso wurde bereits angedacht, dass man die OH-58 ausser Dienst stellt. Derzeit versucht man gemeinsam mit dem Jagdkommando die OH-58 als SOF-LUH zu benutzen, um den Ministerium zu zeigen, dass diese Hubschrauber unbedingt notwendig sind. Bislang war nämlich das Jagdkommando das Aushängeschild des Bundesheeres und für die wurde alles gekauft, was auch nur irgendwie oder irgendwann benötigt wurde. Allerdings wird sich das in Zukunft auch ändern. Aus zuverlässiger und kompetenter Quelle weiß ich, dass man auch beim Jagdkommando den Sparstift ab 2013 ansetzen wird.

Unter Auslandseinsätze sind keine Kampfeinsätze gemeint. Das wäre bei unserer Bevölkerung mit deren Einstellung kaum realisierbar. Da geistert noch immer das Wort "Neutralität" in deren Köpfen herum. Hier geht es um Einsätze wie den Kosovoeinsatz. Also friedenerhaltende Maßnahmen.

Und nur für diese Bereiche werden die absolut notwendige Ausrüstung sowie Budget bereit gestellt. Der Rest muss verhungern.
 
Grimmi

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Vielleicht war es ja auch nur eine gezielte Provokation des Bundesheeres in Richtung der Politik - um denen zu zeigen was die Kürzungen die die in ihren Ledersesseln rausdrücken für Auswirkungen haben ?
Würde in der CH jedenfalls auch mal gut tun :FFTeufel:
 
SAC

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Es gibt diesbezüglich auch eine Stellungnahme auf der BMLV-Homepage

"Alle Waffengattungen des Bundesheeres bleiben bestehen", sagt Generalleutnant Günter Höfler, der Kommandant der Streitkräfte, zu Aussagen in der Tageszeitung Kurier. "Das Bundesheer reduziert auf Grund der sicherheitspolitischen Lage Panzer und Artilleriegeschütze. Diese Pläne sind bekannt und infolgedessen kommt es zu einer logischen Anpassung der Personalstruktur", sagt Höfler.

Der im Kurier zitierte Befehl des Streitkräfteführungskommandos regelt, dass die Ausbildung der oben angeführten Waffengattungen im Jahr 2012 im Wesentlichen unverändert bleibt. Für das Jahr 2013 wird die Ausbildung von Gruppen- und Zugskommandanten (Unteroffiziersausbildung) ausgesetzt.

"Es wäre völlig unwirtschaftlich, einen Überbestand an Unteroffizieren auszubilden. Wir haben zurzeit für unsere Panzer und Geschütze genug geschulte und gut trainierte Unteroffiziere. Die Waffen-, Geräte-, Schieß- und Fahrausbildung dieser Waffengattungen werden jedoch ebenso unverändert weitergeführt wie die Offiziersausbildung", stellt Höfler klar.

"Es bleiben die Panzertruppe, die Artillerie wie auch die Fliegerabwehr weiterhin bestehen. Wir benötigen im Bundesheer alle Waffengattungen", betont der Generalleutnant abschließend.
Die derzeit nicht oder kaum benötigten Waffengattungen "etwas" zu vernachlässigen, ist sicher nicht das größte Problem. Wichtiger wäre jedoch, dass das Know-How bestehen bleibt und man diesbezüglich ständig am neuesten Stand bleibt. Und genau das wird meiner Ansicht nach nicht bestehen, da für die Weiterentwicklung das Geld fehlt.
 

Xena

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Nur ohne die "Leute im Gemüse" haben die da oben auch keinen Grund mehr überhaupt die Maschine zu tanken und können gleich zu Haus bleiben :wink:
Naja, es ging ja im dem Text um diese Teile die nicht fliegen und fliegendes wurde mit keinem Wort erwähnt, deswegen mein Einwand. Daß in A alles in einer Hand ist, ist mir schon klar. :wink:

Aber wenn sie die Panzer in die Garage stellen, damit der €F weiter fliegen kann, ist es auch OK.... :TD:
 

Max76

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sehr guter Beitrag. Aber ja, das Volk hat gewählt und ist voll auf die Versprechungen von blau/türkis reingefallen. Egal ob beim Bundesheer wie im Artikel beschrieben oder die alleinerziehenden Mamas, die vielfach blau gewählt haben "damit sich was ändert" und jetzt schön langsam draufkommen, dass sie schlechter aussteigen als zuvor, Stichwort Familienbonus. Oder Arbeitslose, deren Jobchancen sich durch die Kürzungen wohl kaum verbessern.
Und das wird noch munter weitergehen. Man hat einen jungen Mann zum Kanzler gemacht, der weder ein Studium abgeschlossen hat, noch einen einzigen Tag in der Privatwirtschaft gearbeitet hat. Die Österreicher sind so gesehen selber schuld. Und gewisse Versprechen waren schon im Vorfeld als heiße Luft erkennbar wenn wir uns ehrlich sind. Etwa "mehr Geld fürs Heer". Da kann die Wirtschaft noch so gut laufen und Steuern reinspülen.
 
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sehr guter Beitrag. Aber ja, das Volk hat gewählt und ist voll auf die Versprechungen von blau/türkis reingefallen. Egal ob beim Bundesheer wie im Artikel beschrieben oder die alleinerziehenden Mamas, die vielfach blau gewählt haben "damit sich was ändert" und jetzt schön langsam draufkommen, dass sie schlechter aussteigen als zuvor, Stichwort Familienbonus. Oder Arbeitslose, deren Jobchancen sich durch die Kürzungen wohl kaum verbessern.
Und das wird noch munter weitergehen. Man hat einen jungen Mann zum Kanzler gemacht, der weder ein Studium abgeschlossen hat, noch einen einzigen Tag in der Privatwirtschaft gearbeitet hat. Die Österreicher sind so gesehen selber schuld. Und gewisse Versprechen waren schon im Vorfeld als heiße Luft erkennbar wenn wir uns ehrlich sind. Etwa "mehr Geld fürs Heer". Da kann die Wirtschaft noch so gut laufen und Steuern reinspülen.
Es geht ums ÖBH und nicht um eine Wahlwerbung für eine Partei die den Verteidigungsminister 12 Jahre stellte!! Und das ÖBH liegt nicht erst seit 100 Tagen am Boden! Sachlich bleiben.
 
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Rhönlerche

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Wenn Österreich jetzt für sehr wenig Geld neue Fighter will, müsste man gebrauchte kaufen. Norwegische F-16 zum Beispiel oder gebrauchte Gripen. Oder die alten Eufis behalten. Dafür hat man wenigstens die Infrastruktur.
 
Maschin

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Wenn Österreich jetzt für sehr wenig Geld neue Fighter will, müsste man gebrauchte kaufen. Norwegische F-16 zum Beispiel oder gebrauchte Gripen. Oder die alten Eufis behalten. Dafür hat man wenigstens die Infrastruktur.
Ich glaube es geht eher darum wie man es MLU der 15 vorhandenen EF bezahlen will. Man hat deutlich gesehen das es ÖBH der Politik aller Parteien absolut nichts wert ist. Aber vielleicht schafft man es 12 Hubschrauber zu beschaffen die in Aigen, Langenlebarn, Klagenfurt und Vomp stationiert werden sollen. :014:Wird noch lustig werden. :TD:

Am ehrlichsten wäre es der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken und einmal zu sagen „ok der Verein hat von politischer Seite keine Bedeutung“ und wir lösen die Streitkräfte auf und treten der NATO bei, so wie es einige Oststaaten praktizieren. Nur Gratis wird sich das nicht spielen und somit bleibt Österreich der drittbrettfahrer in Europa wenn nicht bald auf der Welt.
 
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Max76

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den Politiker möchte ich sehen, der den Österreichern vorschlägt, der NATO beizutreten. Der kann sich gleich um einen Versorgungsposten für ausrangierte Ex-Politiker bei Raiffeisen umschauen.

Hubschrauber haben sicher noch die größte Chance weil man da mit Hochwasser und anderen Katastrophenszenarien punkten kann beim Wähler. Ob die Saab 105 jemals einen Nachfolger erhält bin ich mir inzwischen auch nicht mehr so sicher. Und die EF werden weiterfliegen wie sie sind, nur eben noch seltener um noch weiter Stunden zu sparen.
 
sixmilesout

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den Politiker möchte ich sehen, der den Österreichern vorschlägt, der NATO beizutreten. Der kann sich gleich um einen Versorgungsposten für ausrangierte Ex-Politiker bei Raiffeisen umschauen.
AT ist seit dem EU beitritt Faktisch nicht mehr Neutral. Die Politik verändert und legt Gesetze nach ihren Gusto aus. Würden sich Politiker immer an Recht und Verfassung halten, sähe so manches viel anderst aus.
 

Max76

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AT ist seit dem EU beitritt Faktisch nicht mehr Neutral. Die Politik verändert und legt Gesetze nach ihren Gusto aus. Würden sich Politiker immer an Recht und Verfassung halten, sähe so manches viel anderst aus.
das ist schon richtig, nur für die große Mehrheit der Österreicher ist die Neutralität das höchste Gut und die NATO der böse Teufel. Würde nun ein Politiker (egal welcher Partei) vorschlagen, der NATO beizutreten, würde ihn die eigene Partei sofort entsorgen, um größeren Wählerschwund zu vermeiden.
 
Wolfsmond

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Schon witzig wenn man in Bayern wohnt. Immer wenn man sich von der deutschen Politik angewidert abwendet schaut man zwangsläufig Richtung Österreich, und es scheint daheim auf einmal gar nicht mehr so schlimm zu sein...
 
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Schon witzig wenn man in Bayern wohnt. Immer wenn man sich von der deutschen Politik angewidert abwendet schaut man zwangsläufig Richtung Österreich, und es scheint daheim auf einmal gar nicht mehr so schlimm zu sein...
Eine Ähnlichkeit besteht. Die Bundeswehr ist ein etwa 10x grösseres Bundesheer mit etwas mehr Budget aber gut zu vergleichen. Die Bevölkerung ist etwa gleich eingestellt wobei das Österreichische Volk kritischer gegenüber dem ÖBH eingestellt ist. Man sieht es ÖBH mehr als THW als eine Streitkraft. Deswegen gab es früher bzw jetzt auch keinen Aufschrei wenn man bei den Streitkräften wieder den Sparkurs ansetzt. Aber im Grunde genommen ist man ca. gleich. Keine der beiden Armeen ist einsatzbereit. Deutschland war es einmal, Österreich noch nie! :stupid:
 
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Ach, ihr seid uns einfach nur 10-15 Jahre voraus. Wenn bei uns die letzten Reserven des einstigen militärischen Speckgürtels weg sind, schauts bei uns nicht anders aus. Die Bevölkerung ist bei uns nur deshalb nicht so kritisch, weil es ihr schlichtweg egal ist was mit dem Militär passiert. Hauptsache es macht keinen Lärm.
 
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