Intrepid
Alien
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1.000.000.000 = one billion = eine Milliarde ... vielleicht kommt das daherDer Bau der HMS QE und der PoW kostet keine Billionen, sondern Milliarden.
1.000.000.000 = one billion = eine Milliarde ... vielleicht kommt das daherDer Bau der HMS QE und der PoW kostet keine Billionen, sondern Milliarden.
Das klingt schon plausibler. Demnach kommt so schnell auch keine mit den USA vergleichbare Trägerflotte zustande. Was nach 2030 oder 2040 sein wird, ist noch so lange hin, da kann noch alles passieren.Es gibt Stellen, die strategische Studien liefern. - Wir kratzen hier eher an der Oberfläche, weil in einem Forum per se nicht mehr möglich ist.
Das Thema militärstrategisch betrachtet, also u.a. China, Carrier, etc. ist aktuell z.B. hier recht umfassend nachzulesen:
Dazu die angezeigte PDF öffnen.
China's Advanced Weapons Systems | U.S.-CHINA
Demnach befindet China gegenwärtig in der 1. Phase - Aufbau der "Power Projection" im nahen Seegebiet (1./2. Inselgruppen) per A2/AD Fähigkeiten.
Kennzeichen dafür der Aufbau der beiden Carrier-Verbände. Der Zeitraum dazu reicht wohl bis Anfang/Mitte 2020.
Auch hier ist in der Betrachtung der 2020iger (also bis 2030) von 2 weiteren Trägerbauten die Rede.
Nicht nur vielleicht, sondern so ist es.1.000.000.000 = one billion = eine Milliarde ... vielleicht kommt das daher
Der Sehnsuchtspräsident der armen Landbevölkerung wird schon dafür sorgen, dass sich die Chinesen nicht groß anstrengen müssen, um militärisch gleich zu ziehen. Die Amerikaner kommen den Chinesen quasi entgegen, wie zwei Seilbahngondeln bei Berg- und Talfahrt.Die Frage ist auch, ob China wirklich mit den USA gleichziehen muss, um seine Interessen zu vertreten.
genau das habe ich bestritten, weil bei einem "hart auf hart" nicht nur eine regionale Krise sondern ein globales Bedrohungspotential zu managen ist..... Sollte es hart auf hart kommen, dann können sie sämtliche auf einem konzentrieren, die zu dem durch weitere der Verbündeten verstärkt werden können. ....
Nun ja, da fällt mir spontan sowas wie "Carrier Gap" ein, als es darum ging, in 2017 in Asien (NK-Konflikt) mit 3 Carriern der Nimitz-Klasse Macht zu demonstrieren ..., also so einfach ist das wohl doch nicht im wahren Leben.Die US haben die Option mit ihren Trägern auf allen Seekriegsschauplätzen aktiv zu sein. Sollte es hart auf hart kommen, dann können sie sämtliche auf einem konzentrieren ....
Das ist schon eine Woche lang geflutet: *klickmich*.nach neuesten Bildern ist das Dock inzwischen wieder geflutet ...
Wobei ich nach diesen Fotos nicht mit einem baldigen "Ausschwimmen" rechne...nach neuesten Bildern ist das Dock inzwischen wieder geflutet, so dass der neue Träger wieder ausschwimmen kann
Vielleicht, weil sie Wasser brauchen? Maschinenanlage, Klimaanlage, Süßwasseraufbereitung, Trimmung, alles mögliche hat eine Verbindung nach außen und braucht Wasser um zu funktionieren.Wieso fluten die dann das Dock?
Das Trockendock oder vielleicht sogar der ganze Werft-Komplex scheint ja für die Entwicklung von Flugzeugträgern gebucht zu sein, nur zu ausgesuchten Zeiten wird mal ein ziviles Schiff "dazwischen geschoben". Da ist es wohl egal, ob sich der Träger im Dock oder am Kai befindet. Ich würde dem nicht zu viel Bedeutung beimessen, dauert halt noch ca. ein Jahr bis das Schiff fertig ist. Und während dieser Zeit verbringt es eben noch ein paar Wochen im Dock.Da die Zeit im Trockendock teuer ist, könnte man diese Wasserzuführung auch an der Ausrüstungspier regeln, ohne das Trockendock zu blockieren.
Die Amerikaner müssen kein globales Bedrohungspotential managen. Als Atommacht gibt es keine akute Bedrohung für sie. Wie viele Träger vor Korea verfügbar sind kann herzlich egal sein. Solche Beispiele werden gerne bemüht um die Existenz klassischer Träger zu rechtfertigen.genau das habe ich bestritten, weil bei einem "hart auf hart" nicht nur eine regionale Krise sondern ein globales Bedrohungspotential zu managen ist.
Edit:
Und mit der Bündnisfreundschaft ist es auch nicht mehr so intensiv wie es mal war:
https://kurier.at/wirtschaft/eu-verhaengt-ab-freitag-vergeltungszoelle-gegen-us-produkte/400053923
Türkei und Indien verhängen Vergeltungszölle
also doch - wie erwartet ausgeschwommen; das war spätestens zu erwarten, als das Crewschiff Nr. 88 (Begleitschiff der Liaoning) den Platz an der Ausrüstungspier freigemacht hatWobei ich nach diesen Fotos nicht mit einem baldigen "Ausschwimmen" rechne...