Ungewöhnliche Ju 52

Diskutiere Ungewöhnliche Ju 52 im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Musterprüfung der Ju 52/3m reo mit BMW 132 Dc, der D-AMYE, W-Nr. 5656, war im Mai 1937 bei der DVL in Berlin-Adlershof. Zum Erprobungsverlauf...
Junkers-Peter

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Musterprüfung der Ju 52/3m reo mit BMW 132 Dc, der D-AMYE, W-Nr. 5656, war im Mai 1937 bei der DVL in Berlin-Adlershof.

Zum Erprobungsverlauf des 132 Dc habe ich keine genauen Angaben, aber die ersten Muster waren 1936 auf den Prüfständen.

Und die Ju 52 mit BMW 132 Dc hatten nun gerade am Mittelmotor nicht den Townendring, sondern NACA-Hauben. Da gab es aber verschiedene Ausführungen. Siehe z.B. an der D-AWBR (5930):


Ich bin immer noch der Meinung, dass die D-APEF einen frühen BMW-Getriebemotor besitzt.

Umbau der D-APEF auf BMW 132 L: Da gibt es verschiedene Beispiele für den Umbau von Ju 52 auf 132 L, die nach Südamerika gingen. Es werden aber nicht automatisch Ju 52/3m te daraus.

Bei den BMW-Getriebemotoren gab es übrigens zwei verschiedene Ausführungen, einmal das Farman-Kegelradgetriebe und dann ein ein -oder zweistufiges Stirnradgetriebe. Die Getriebeglocken der Ausführungen sahen auch unterschiedlich aus.
 
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Ju52archiv

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Zitat von Peter : "Bei den BMW-Getriebemotoren gab es übrigens zwei verschiedene Ausführungen, einmal das Farman-Kegelradgetriebe und dann ein ein -oder zweistufiges Stirnradgetriebe. Die Getriebeglocken der Ausführungen sahen auch unterschiedlich aus."

Und das Stirnradgetriebe gab es zu diesem Zeitpunkt auch schon auf den Motoren verbaut??


Den BMW Hornet, also ich betone extra BMW Hornet, gab es standartmäßig wahlweise mit Getriebe und ohne Getriebe. Das steht so ausdrücklich in der Beschreibung. In der BMW 132A Beschreibung ist es nicht ausdrücklich erwähnt. Also könnte auch, auf Grund des Alters der Maschine einfach 3 BMW Hornets verbaut worden sein, und der eine hat halt das Getriebe drauf.

Der Mittelmotor wurde ja am Anfang auch mit 3 Blattpropeller ausgeliefert. Somit hat der Mittelmotor am Anfang wohl schon immer eine "Sonderstellung" gehabt.

Was mich am meisten ins Grübeln bringt, ist, dass der 132Dc mit einer nicht verstellbaren Luftschraube ausgestattet wäre. Dazu habe ich trotz vieler Bilder leider keinen Nachweis gefunden. Entweder waren verstellbare 2 Blatt, oder 3 Blatt Propeller montiert.
Gibt es da noch ein anderes Beispiel?

Peter hat ja schon geschrieben dass die 5656 Ju52/3mgreo im April 1937 die Musterprüfung hatte.
Der Einflug war am 20.04.1937. Ist ein wenig viel später als das besagte Bild, oder?

Habe ich bei der 5930 was verpasst? Das war doch eine 3mg2e. Die 2e war mit einem Dc ausgestattet?? Komisch, ich kenne hier die Motorisierung nur als 132 A/C/E und somit mit Townendring. Aber gut, kann ja umgebaut worden sein. Ist ja auch 1940 bei der E-Stelle Rechlin geflogen, die waren ja "zuständig" für solche "Aktionen".

D-APEF: Ja, ein Motorenwechsel in L wechselt halt nicht automatsch auch die Zelle. 3mge ist Zelle g und 3mte ist Zelle t. Egal welcher Motor angebaut ist, ein "L"-Motor macht noch lange keine "T" Zelle, aber jetzt schweife ich vom eigentlichen Motoren-Problem ab.

Es wäre interessant, ob die Paarung BMW 132Dc mit nicht verstellbarer Ju-Pak 2 Blatt Luftschaube noch mehrmals vorgekommen ist, oder ob das nicht evtl. ein Widerspruch in sich ist?

Grübelnde Grüße

Bernd
 

L1049G

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Peter und Bernd,
danke für die interessante Diskussion. Ich fürchte jedoch, daß wir, solange keine entsprechenden Dokumente vorliegen, kein eindeutiges Ergebnis finden werden. Schade.

Jedenfalls scheint die D-APEF in dieser Form ein Einzelexemplar gewesen zu sein.

Übrigens hatte ich bewußt geschrieben "ergibt sich dabei ein Eindruck wie bei den 'te'-Ausführungen" und "auf einen 'te'-ähnlichen Zustand umgerüstet", weil mir klar ist, daß eine andere Motorisierung aus einer 'g'-Ausführung noch keine 't'-Ausführung macht.

Und, wenn's interessiert:
Die Ju 52/3m reo D-AMYE/5656 mit BMW 132 Dc ging auch nach Südamerika; ob sie dort immer noch als 'reo' konfiguriert war, kann ich mangels entsprechender Fotos derzeit nicht feststellen.

Gerhard
 

L1049G

Testpilot
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Nachtrag zur D-AWBR/5930:

Gibt es Dokuemnte, die zeigen, ob diese Maschine ursprünglich als 'g2e' (wie Bernd meint) gebaut und geflogen wurde, oder ob sie direkt als 'reo' gebaut wurde?

Die D-AWBR wurde im Rahmen der Deutschen Nanga-Parbat-Expedition 1938 eingesetzt, u.a. zur Versorgung auch der Hochlager! Daß dafür eine Ausrüstung mit Höhenmotoren sinnvoll ist, versteht sich von selbst.

Interessanterweise wird als Halter der Maschine zu diesem Zeitpunkt (1938!) "Aero-Club von Deutschland, Berlin-Rangsdorf" genannt.

Bei Wachtel/Ott wird dir D-AWBR nicht aufgeführt, scheint also nie für DLH im Einsatz gewesen zu sein. Beim einzigen mir bekannten Foto der D-AWBR verdeckt der Seitenmotor die Stelle, an der LUFTHANSA stehen würde oder eben NICHT dort steht.

Die Expedition selbst scheiterte allerdings: "Abbruch wegen Dauerschneefall nach Monsun-Einbruch".

Gerhard
 
Junkers-Peter

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Die 5930 war nicht bei der Lufthansa, sondern ist nach ihrem Bau direkt als reo zur E-Stelle Rechlin gekommen. Die Besatzung bei der Nanga-Parbat-Expedition bestand aus Rechlinern. Flugzeugführer war Dipl.Ing. Alexander Thönes aus Rechlin. Die D-AWBR diente dort in erster Linie der Dauererprobung des BMW 132 Dc. Hier ein Beispiel ein Auszug aus einem Dokument des Technischen Außendienstes von BMW von Juni 1939. Interessanterweise ist die Maschine mit V-Mustern des BMW 132 Dc ausgerüstet:



Es gibt auch verschiedene Berichte von Thönes über seine Flüge in Asien, hier als Beispiel die erste Seite eines Artikels aus den Junkers-Nachrichten von August 1938:
 
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L1049G

Testpilot
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Die 5930 war nicht bei der Lufthansa, sondern ist nach ihrem Bau direkt als reo zur E-Stelle Rechlin gekommen. Die Besatzung bei der Nanga-Parbat-Expedition bestand aus Rechlinern.
Danke für die ausführliche Darstellung. Damit ist auch klar, daß - was zu vermuten war - "Aero-Club von Deutschland, Berlin-Rangsdorf" eine der vielen damals verwendeten Tarnbezeichnungen war.

Gerhard
 

Ju52archiv

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@Junkers-Peter
und alle anderen Interessierten

Ich habe heute Filmmaterial aus Spanien gesichtet und da habe ich eine Ju 52 wieder mit linker Ladeklappe gesehen. Sogar eine große Klappe über 3 Spannten. Hier sind ausschließlich Torpedos geladen und entladen worden. Wenn ich die historischen Filme auf DVD bekomme kann ich Bilder ziehen, aber dazu müssen die erst einmal digital sein. Vielleicht bringt das Einsatzgebiet ein wenig Licht ins Dunkel der linken Ladeklappe. Die eine Ju 52 hatte ein SKZ und kein VKZ. Vielleicht kann ich das später lesen.

L. G.

Bernd
 

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Oben die Bilder aus dem einen Film. Die restlichen mit den Torpedos sind zu schlecht. Das letzte Bild ist wohl eher eine Bombe als ein Torpedo?

L. G.

Bernd

SKZ ist nicht zu erkennen.
 
Junkers-Peter

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Besten Dank für die Fotos, Bernd und dass du den thread nicht vergessen hast.

Die Maschine hat ja die vergrößerte Ladeluke ab g7e. Das hatten wir bisher noch gar nicht auf der anderen Seite,

Ich bin aber zunächst ein wenig skeptisch. Prinzipiell besteht ja auch die Möglichkeit, dass man Filme spiegelverkehrt enwickelt. Und sowas kann auch beim Digitalisieren passieren. Ich weiß zwar nicht, wie das technisch im einzelnen abläuft, aber ich habe z.B. bei youtube schon Filme gesehen, die spiegelverkehrt waren,

Ein Indiz für meine These könnte folgendes sein: Der Antennenmast hinter der Kabine war an der Ju 52 nach rechts versetzt. Hier sieht es aber so aus, als sei der Mast eher auf der linken Seite - also spiegelverkehrt. Hier könnte die Perspektive aber auch täuschen und ich unterliege einer Täuschung.

Das ist mein Eindruck nach erster kurzer Ansicht der Fotos. Vielleicht finden sich noch weitere Hinweise auf Echtheit oder Spiegelung.

Das im letzten Bild ist eine Bombe.
 

Ju52archiv

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Hallo Peter,

das Digitalisieren habe ich selber gemacht. Ich habe einen Projektor mit Glasbildschirm und filme es mit einer Kamera ab. Wenn der Film/Filmstück nicht von Grund auf spiegelverkehrt war, kann es beim Digitalisieren nicht passiert sein. Auch die Rollrichtung auf der Spule war korrekt. LKW Kennzeichen waren vor und nach der Sequenz lesbar, wobei der Originalfilm bestimmt nicht ohne Schnitte ausgekommen ist.
 
AGO Scheer

AGO Scheer

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Hallo Bernd,
um herauszufinden, ob Sequenzen tatsächlich spiegelverkehrt in den Film hinein geschnitten wurden, müsste man die Uniformen in der entsprechenden Szene genauer (von vorn) betrachten. Die Positionen von Adler oder FF-Abzeichen waren immer gleich.
 

ChrisMAg2

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Bernd, Peter, Rene,

ein weiteres Indiz für eine Spiegelung (des Films) kann möglicherweise Bild 03 liefern:
Ich meine, einen Gefreitenwinkel am rechten Arm des heruntergehendedn Mannes zu sehen. Dies kann natürlich nicht sein, denn der Gefreitenwinkel wurde ja immer am linken Arm getragen.

Gruß
Christian M. Aguilar
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Ich habe die bisherigen Informationen mal kurz zusammengefasst. Besten Dank auch an Christian für den Einwurf mit dem Gefreitenwinkel auf der falschen Seite.

ich denke, es handelt sich um eine spiegelverkehrte Sequenz. Der Antennenmast auf der linken Seite kann eigentlich nicht sein, zumal man im Film sogar noch den Sockel erahnen kann, der sich auf der abfallenden anderen Rumpfseite befinden müsste. In der Aufnahmeposition so nah am Rumpf dürfte man den nicht sehen.

Ist denn im Film kein Verbandskennzeichen vor dem Balkenkreuz wenigstens zu erahnen?

 
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Ju52archiv

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Hallo,

das erste Bild Bild mit den Uniformen bekomme ich nicht besser "entwickelt". Die Soldaten bewegen sich zu schnell, als dass man bei der geringen Bildwiederholrate ein besseres Standbild hinbekommt und den alten Film will ich im Projektor nicht zu sehr stressen, sonst ist er kaput.

Vielleicht könnt ihr aber mit den anderen Bildern mehr anfangen. Das Staffelwappen scheint richtig zu sein ist aber eine Szene voher bei der Ankunft der Fässer. Somit eher nur ein Beweis, dass nicht längere Szenen spiegelverkehrt sein können.

Bei einem Film, der zusammengeschnitten wird, muß doch der Schnitttechniker träumen, wenn er spiegelverkehrt schneidet. Es ist doch dann automatisch die verkehrte Rollrichtung des Filmes, oder sehe ich das falsch?

L. G.

Bernd

 
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Ju52archiv

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@Junkers-Peter

Hallo Peter,

ich habe gerade erst deine Antworrt gesehen, weil ich zwischen drin anderweitig beschäftigt war. Dann sieht es wohl so aus, dass einzelne Teile gespiegelt sind, denn vollständig kann man ausschließen. Da muß der Schnittmeister aber volltrunken gewesen sein (Rollrichtung).

Schade, sonst hätte man den Nachweis gehabt wo die Linksklappen wohl gerne eingesetzt wurden, nämlich bei der Marine.

Also heist es weiter Augen auf und sammeln!

L. G.

Bernd
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Das letzte Foto ist auf alle Fälle korrekt. Die Blattstellung des Propellers passt.

Keine Ahnung, wie das alles zusammenhängt. Meine Meinung ist ja auch nicht in Stein gemeiselt. Vielleicht befindet sich die Ladeluke wirklich links und man hat die gesamte Funkanlage samt Antenne spiegelverkehrt eingebaut.:biggrin:
 
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Ju52archiv

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Wenn sich einer mit Uniformen auskennt, könnte man doch beim 2. Bild der letzten "Lieferung" (Fässer) sehen, wie die Schnalle am Rücken geknöpft ist. Die angenähte Seite ist links, die geknöpfte zum enger machen rechts, oder sehe ich das falsch. Ich habe vom Uniformen keine Ahnung!
 
gero

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Die beiden letzten Faß-Beladebilder scheinen das ganze ja von vorn zu zeigen, zumindest deutet die Strebe im Hintergrund (HLW) ja darauf hin. Also Klappe rechts, und die erste Sequenz ist gespiegelt ...

gero
 
Junkers-Peter

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Grrr. Da bin ich nun wieder nicht drauf gekommen. Aber genau richtig erkannt, gero.:thumbsup:

Auf dem Bild ist ja eindeutig ein Teil vom Leitwerk zu sehen und man schaut nach hinten. Ergo: Klappe rechts.

Aber vielleicht ist diese Passage gespiegelt und die erste nicht...:confused1: Nee, ich hör jetzt lieber auf.:biggrin: Ich denke, wir haben das hier gelöst.
 
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