papillon
Space Cadet
- Dabei seit
- 07.05.2011
- Beiträge
- 1.466
- Zustimmungen
- 436
Selbst wenn es eine staatliche Stütze ist die Superjet in der Stückzahl zu produzieren, ist das für mich noch sinnvoller als die Geschichte der deutschen Luftfahtindistrie zu gehen (besonders im Hinblick auf Dornier).
Was wäre eure "logische" Schlußfolgerung? Die Produktion einzustellen und ähnliche Typen wie Embraer E190 zu bestellen, die nun vollends unter US-Embargowut steht, nicht wahr.
Und noch mal, die ewig verlinkte Seite schreibt lediglich über Probleme in der Logistikkette. Das hat weder direkt was mit dem Flugzeug, noch mit dem Hersteller zu tun. Auch wenn entsprechende Artikel das so suggerieren wollen.
Selbst wenn du Schorsch richrig liegen solltest das Aeroflot brav die "ungeliebten" Flugzeuge übernehmen muß, was wäre die Alternative?
Auf Lieferungen aus dem Ausland angewisen zu sein und damit quasi immer auf die Gutmütigkeit in Washington angewisen zu sein. Bei den aktuellen Beziehungen das Dümmste was man machen könnte.
Was die paar westlichen Betreiber angeht, so ist man quasi gezwungen aufgrund der unsicheren Logistik (sicher sind politische Motive mitverantwortlich) das Muster außer acht zu lassen. Was ja auch Teil einer solchen Embargopolitik ist - es schwierig machen eine hoch entwickelte Inndustrie am laufen zu halten und es nochmals umso schwieriger zu machen dafür einen Markt im Ausland zu finden.
Man kann das Pragmatisch, Politisch, oder Finanziell betrachten.
Oder aus Sicht der Flugzeugliebhaber: schön ein Flugzeug mehr am Duopol-Himmel.
Was wäre eure "logische" Schlußfolgerung? Die Produktion einzustellen und ähnliche Typen wie Embraer E190 zu bestellen, die nun vollends unter US-Embargowut steht, nicht wahr.
Und noch mal, die ewig verlinkte Seite schreibt lediglich über Probleme in der Logistikkette. Das hat weder direkt was mit dem Flugzeug, noch mit dem Hersteller zu tun. Auch wenn entsprechende Artikel das so suggerieren wollen.
Selbst wenn du Schorsch richrig liegen solltest das Aeroflot brav die "ungeliebten" Flugzeuge übernehmen muß, was wäre die Alternative?
Auf Lieferungen aus dem Ausland angewisen zu sein und damit quasi immer auf die Gutmütigkeit in Washington angewisen zu sein. Bei den aktuellen Beziehungen das Dümmste was man machen könnte.
Was die paar westlichen Betreiber angeht, so ist man quasi gezwungen aufgrund der unsicheren Logistik (sicher sind politische Motive mitverantwortlich) das Muster außer acht zu lassen. Was ja auch Teil einer solchen Embargopolitik ist - es schwierig machen eine hoch entwickelte Inndustrie am laufen zu halten und es nochmals umso schwieriger zu machen dafür einen Markt im Ausland zu finden.
Man kann das Pragmatisch, Politisch, oder Finanziell betrachten.
Oder aus Sicht der Flugzeugliebhaber: schön ein Flugzeug mehr am Duopol-Himmel.
Zuletzt bearbeitet: