klaus06
Space Cadet
- Dabei seit
- 19.12.2013
- Beiträge
- 1.625
- Zustimmungen
- 782
Vielleicht war es eine Demonstration wie gefährlich Drohnen sein können und deshalb die Preise für Versicherungen entsprechend hoch sein müssen.Was will uns die Axa mit dieser Demonstration zeigen?
Ja, warum nicht?Irgendwie auch lustig. Flugverbotszonen... soso... für außer Kontrolle geratene Drohen... aha.
ich habe jetzt den Eindruck, dass Du zu viele Hollywood-Katastrophenfilme gesehen hast.Na Du bist vermutlich ein Hellseher, der technische Defekte für eine Lieferdrohne mit vielen Kilometern Reichweite, jetzt schon ausschliessen kann, weil die sich an die GPS-Verbotszonen halten. Joar. Den Spruch: „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“ kennst Du aber schon?
Du hast vollkommen Recht es wird nie zu einem Unfall kommen da ja alle Drohnenpiloten ihr Equipment beherrschen, es nie zu einem technischen Problem kommt. Ironie aus.Meiner Meinung nach ein absolut lächerlicher Test.
Wie hoch ist die Chance das eine Drohne genau in Kopfhöhe absolut gerade einschlägt? Wenn dann kommt die eher aus großer Höhe taumelnd in undefinierter Lage runter.
Oder einer hat Bockmist programmiert und das war die angedachte Flughöhe. Sowas kann man aber per Mindesthöhe bei Geschwindigkeit X abfangen.
Alles nur Effekthascherei.
Mitnichten.Du hast vollkommen Recht es wird nie zu einem Unfall kommen da ja alle Drohnenpiloten ihr Equipment beherrschen, es nie zu einem technischen Problem kommt. Ironie aus.
Und somit wird es auch nie eintreffen...Mitnichten.
Als aktiver Modellflieger behaupte ich das Gegenteil. Ich sagte nur das wie geschrieben "dieses Szenario" absolut nicht praxisnah ist.