Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; das wäre vermutlich die sinnvollste Lösung. Nur wie wir wissen zählt Logik in der Politik manchmal nicht viel. Man muss als Politiker immer vom...

Max76

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Die billigste Variante wäre wohl dem Eurofighter sein Upgrade zu spendieren, die von Darabos eingesparten Komponenten nachzurüsten und vielleicht beim Britischen Tytan Programm einzusteigen, wo die Betriebskosten auf F-16 Niveau gesenkt werden sollen. Dann noch ein paar gebrauchte Doppelsitzer und den Eurofighter bis ca. 2035 weiter betreiben!
das wäre vermutlich die sinnvollste Lösung.
Nur wie wir wissen zählt Logik in der Politik manchmal nicht viel.
Man muss als Politiker immer vom Wissensstand des Volks ausgehen und man muss ihm dann die Entscheidung verkaufen ohne in den Umfragewerten abzustürzen. Nur das zählt. Und da liegt das Problem beim Typhoon.

Der EF ist beim österr. Steuerzahler verhasst. Mehr als es der Draken je war und das ist fast schon eine Kunst. Nun kommt noch hinzu, dass er laut mehrerer Medienberichten der letzten Wochen quasi schon wieder zu alt ist = Wegwerf-Produkt. Daher ist es für die Regierung schwer zu erklären, warum man da noch Geld reinsteckt.

Dann könnte man wieder einmal, die ungeliebte Entscheidung, wie schon so oft, auf eine zukünftige Regierung abschieben!:FFTeufel:
ich glaub, im Kopf von Kurz gibt es keinen nach ihm. Wennst mit dem nach einer PK mal kurz smalltalk machen kannst bekommst das Gruseln wenn der sein Weltbild verbal ausbreitet.
 
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EurofighterEntscheidung wird verschoben
Bundeskanzler Kurz will U-Ausschuss und Strafverfahren abwarten, bevor eine Entscheidung gefällt werden könne. Die Luftraumüberwachung sei "derzeit sichergestellt".
Eurofighter: Entscheidung wird verschoben

Die unendliche Geschichte geht weiter….

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man sich schon längst entschieden hat und nur mehr auf Zeit spielt, in der Hoffnung, dass man von Airbus doch noch irgendein Angebot bekommt, dass man dann der Öffentlichkeit als Sieg präsentieren kann!
 
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derstandard.at schreibt:
Besorgt über die Verschiebung der Entscheidung zur Zukunft der Eurofighter ist die SPÖ: Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und die gesamte Bundesregierung "drücken sich vor der Entscheidung über unsere zukünftige aktive Luftraumüberwachung", kritisierte SPÖ-Landesverteidigungssprecher Rudolf Plessl am Mittwoch per Aussendung. Plessl warf der Regierung Flucht aus der Verantwortung vor: "Die Angst des Bundeskanzlers vor der Entscheidung, wie es mit der Luftraumüberwachung weitergeht, gefährdet unsere Sicherheit", glaubt er. Das Bundesheer benötige Planbarkeit.
Koalition verschiebt Eurofighter-Entscheidung - derStandard.at

Genau die SPÖ, die sich, man kann sagen jahrzehnte lang vor einer Entscheidung gedrückt hat, fordert jetzt eine schnelle Entscheidung!:applause1::thumbsup:
 
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Der Kurier ist jetzt anscheinend voll auf den Abfangjäger- Zug aufgesprungen!
Immerhin einmal ein Bericht, in dem man keine gebrauchten Eurofighter aus Frankreich:5: kaufen kann!
Der Eurofighter kann noch weit über 2021 hinaus fliegen
Nachrüstung: Experte schätzt Kosten für IT-Update, Selbstschutz und Nachtsichtausrüstung in zweistelliger Millionenhöhe.

"Betriebsfähigkeit ist auf Sicht garantiert"
Eile gibt es keine. Hohe Militärs versichern, dass die Flugfähigkeit der vorhandenen Eurofighter auch weit über das Jahr 2021 hinaus gegeben ist, auch ohne ein technisches Update. „Die Wartung ist geregelt, die Betriebsfähigkeit ist auf Sicht garantiert“, erklärt ein Verteidigungsexperte dem KURIER.

Dieser stellt auch in Abrede, dass die Nachrüstung der Eurofighter (Selbstschutz, die volle Nachtsichtausrüstung, IT-Update) zwischen zwei und 2,5 Milliarden Euro kosten würde. Es handle sich vielmehr um einen zweistelligen Millionenbetrag.
Der Eurofighter kann noch weit über 2021 hinaus fliegen

Wenigstens fragt man jetzt anscheinend einmal einen Experten und keinen Politiker!!!
...und siehe da, die Kosten für eine Nachrüstung stehen plötzlich in einem ganz anderen Licht da!:FFTeufel:
 
Onkel-TOM

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Der Kurier ist jetzt anscheinend voll auf den Abfangjäger- Zug aufgesprungen!
Immerhin einmal ein Bericht, in dem man keine gebrauchten Eurofighter aus Frankreich:5: kaufen kann!

Der Eurofighter kann noch weit über 2021 hinaus fliegen

Wenigstens fragt man jetzt anscheinend einmal einen Experten und keinen Politiker!!!
...und siehe da, die Kosten für eine Nachrüstung stehen plötzlich in einem ganz anderen Licht da!:FFTeufel:
Wer von 2,5 Milliarden für eine DASS Einrüstung,Software Update etc. ausgeht der hat eh nicht alle Latten am Zaun :rolleyes1:
3 gebrauchte Twins und 5 gebrauchte Single dazu,die anderen 15 mit einem Update versehen und gut iss,das sollte dann reichen.
 

Max76

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Wenigstens fragt man jetzt anscheinend einmal einen Experten und keinen Politiker!!!
...und siehe da, die Kosten für eine Nachrüstung stehen plötzlich in einem ganz anderen Licht da!:FFTeufel:
wenn dem so ist und man sieht, wie Kurz auf Zeit spielt, könnte man als erfahrener Österreicher vermuten, dass sich bei den 15 EF vor den nächsten Wahlen gar nix tut. "Fliegt eh ohne was zu investieren, passt schon so".
Bliebe die Frage der 105-Nachfolge offen. Und da Kurz die Billigstversion bevorzugt, tun sich da ganz neue Möglichkeiten auf, etwa Leasing gebrauchter Hawk usw...
Hauptsache billig und im Idealfall soll mein Nachfolger das Problem lösen müssen.
 
ghost1

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Braucht Össterreich überhaupt einen 105 Nachfolger? ich finde das selbst 15 Eurofighter für ein Land ohne Bedrohungslage für reine Lufthoheitaufgaben relativ viel ist. Und nach meinem wenig fundierten Kenntnisstand beteiligt sich Österreich doch auch nicht an Militäroperationen oder?
 

johnythefirst

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derstandard.at schreibt:

Koalition verschiebt Eurofighter-Entscheidung - derStandard.at

Genau die SPÖ, die sich, man kann sagen jahrzehnte lang vor einer Entscheidung gedrückt hat, fordert jetzt eine schnelle Entscheidung!:applause1::thumbsup:
Nicht nur das! Die prekäre Situation ist erst nach dem Darabos - Deal entstanden. Hätten wir die 18 T2 Eurofighter, wie eigentlich vorgesehen, bekommen, hätten wir jetzt "nur" die Nachfolge der J105Oe zu bewältigen.
 

Max76

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Neu Braucht Össterreich überhaupt einen 105 Nachfolger? ich finde das selbst 15 Eurofighter für ein Land ohne Bedrohungslage für reine Lufthoheitaufgaben relativ viel ist.
ich bin auch kein Experte, aber von den 15 Stück sind ja immer relativ wenige flugfähig, der Rest wird gewartet oder wartet auf Ersatzteile. Eine aktive Luftraumüberwachung mit wenigen Stunden am Tag so wie jetzt ("Bürozeiten-Luftraumüberwachung") funktioniert scheinbar nur, weil die 105 viel erledigt.
Wenn dieses Modell ersatzlos gestrichen wird, schauts noch finsterer aus, zudem werden die 15 Stück im Alter sicher noch häufiger in der Wartung stehen.
Ich schätze, ohne 105-Ersatz wirds kaum gehen. Und wir reden da wie gesagt noch lange nicht von einer 24/7 Überwachung, die wird sich sowieso in Österreich nie ausgehen.
 
Fighter117

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ich bin auch kein Experte, aber von den 15 Stück sind ja immer relativ wenige flugfähig, der Rest wird gewartet oder wartet auf Ersatzteile. Eine aktive Luftraumüberwachung mit wenigen Stunden am Tag so wie jetzt ("Bürozeiten-Luftraumüberwachung") funktioniert scheinbar nur, weil die 105 viel erledigt.
Wenn dieses Modell ersatzlos gestrichen wird, schauts noch finsterer aus, zudem werden die 15 Stück im Alter sicher noch häufiger in der Wartung stehen.
Ich schätze, ohne 105-Ersatz wirds kaum gehen. Und wir reden da wie gesagt noch lange nicht von einer 24/7 Überwachung, die wird sich sowieso in Österreich nie ausgehen.
Kaufst du dir jetzt ein 2. Auto, weil du fürs erste Auto nicht genug in die Wartung investierst? Also die Flotte könnte schon mehr fliegen wenn man mehr Mittel in die Wartung steckt und vor allem mehr Ersatzteile beschafft. Ist alles nur eine Frage der Finanzen. Trotzdem ist man mit 15 Maschinen nicht lange durchhaltefähig, wenn man mal längere Zeit Maschinen in der Luft haben möchte. Aber da kommt Österreich auch bei den Piloten schnell an seine Grenzen. Für die reine Einsatzbereitschaft 24/7 am Boden, sollten auch die 15 Maschinen reichen. Nur die paar Piloten reichen dafür ganz sicher nicht. Aber dafür muss man nur nach Ungarn oder Tschechien schauen.
 

Sens

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Wie oft pro Jahr muss ein Eurofighter zur Identifizierung eines Lfz starten?. Dafür braucht man täglich zwei einsatzbereite Eurofighter, für den Fall das einer technisch unklar wird. Dafür sollte ein Bestand von 15 locker ausreichen. Wegen eines unbekannten Sportflugzeuges einen Eurofighter in die Luft zu schicken ist rausgeschmissenes Geld. Dafür reicht fast immer ein Lfz mit der Leistung und Kosten der Saab 105.
Wie viele Starts zur Identifizierung gibt es den pro Jahr in Österreich und was wird da identifiziert?!
 

n/a

Guest
Wenn es zeitlich und finanziell passen würde, wäre doch das hier der perfekte Ersatz für die Saab 105 ... und da man sicher mal auf Wunsch auch IR-Luft-Luft-Raketen anbringen kann, wäre auch das Eurofighter-Problem gelöst. Für die anfallenden Luftpolizei-Aufgaben sollte es ausreichen und wenn könnte man dann ein paar mehr davon beschaffen. Wäre dann zumindest state-of-the-art.
 
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ich finde das selbst 15 Eurofighter für ein Land ohne Bedrohungslage für reine Lufthoheitaufgaben relativ viel ist.
Ja, ja, wie sagten auch schon vor Jahren Experten, wie Peter Pilz und Alexander Van der Bellen (als er noch der Grüne- Häuptling und nicht der Bundes- Häuptling war):“ 6 Abfangjäger reichen für ein Land wie Österreich vollkommen. Dann könnten immer 2 in der Luft und 2 am Boden und 2 in der Werft sein! Mehr brauchen wir nicht!“

Wie viele Starts zur Identifizierung gibt es den pro Jahr in Österreich und was wird da identifiziert?!
Jährlich kommt es in Österreich zu rund 50 Einsätzen der „Priorität Alpha“!
 

mel

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Andere Länder haben festgestellt, dass es für eine 24/7 Bereitschaft 24 Flugzeuge braucht. Ich meine, Österreich hat auch zu diesen Ländern gehört, schliesslich wollte man einst 24 EF beschaffen.
Ungarn und Tschechien haben soweit ich weiss keinen 24/7 Dienst.
 

Max76

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Jährlich kommt es in Österreich zu rund 50 Einsätzen der „Priorität Alpha“!
wobei die Frage bleibt, wer einen "Alpha"-Einsatz bestimmt. So nach dem Motto "glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast" gibt es da großen Interpretationsspielraum.

Wenn bei einem Touristenflieger der Transponder ausfällt, das Flugzeug aber brav auf Kurs bleibt und ohnehin vom Nachbarstaat, aus dem es reinkommt bekannt ist, um welches Flugzeug es sich handelt, ist das kein Notfall und keine Gefahr für andere im Luftraum. Zählt man das als "Alpha"-Einsatz, kann man die Zahlen natürlich wunderbar hochtreiben.

Rechnet man aber nur "echte" Gefahrensituationen, also wo ein Flugzeug zur Landung gezwungen werden muss, dann ergäbe das eine Statistik, mit der keiner die Notwendigkeit einer aktiven Luftraumüberwachung fordern kann.
 
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Rechnet man aber nur "echte" Gefahrensituationen, also wo ein Flugzeug zur Landung gezwungen werden muss, dann ergäbe das eine Statistik, mit der keiner die Notwendigkeit einer aktiven Luftraumüberwachung fordern kann.
Zum Glück gibt es ja einen, wie du schreibst, Interpretationsspielraum.:86: Also, interpretiere einen notwendigen Alpha Einsatz wie du willst und wenn deine Statistik 0 notwendige Einsätze erfasst, soll es uns auch recht sein.:76:

…und wenn sich dann doch herausstellt, dass von einem Ferienflieger mit ausgefallenem oder vielleicht doch ausgeschaltetem Transponder, eine Gefahr ausgeht, dann sind genau solche Leute, wie du, die ersten die laut aufschreien, warum kein Eurofighter gestartet ist! Oder?
 
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