Bitte um Klärung: Ju 52

Diskutiere Bitte um Klärung: Ju 52 im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; @Stovebolt Der erste Link auf die 3mte ging bei mir nicht, deswegen habe ich nur auf das Bild des zweiten links reagiert. Ich habe mir aber nach...

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Flieger-Ass
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@Stovebolt

Der erste Link auf die 3mte ging bei mir nicht, deswegen habe ich nur auf das Bild des zweiten links reagiert. Ich habe mir aber nach dem Peter das Bild erwähnt hat, dieses von einer anderen Quelle geholt. Somit ist es sicher, dass die großen Bleche wirklich verbaut worden. Evtl. ist ja auch die Fensterhöher vom Cockpit mit der Zeit angepasst worden. Danke für dieses exakte Beispiel, auch wenn die 3mte etwas anders ist, zeigt es mir dass diese Art von Blechen existiert haben.

@Junkers-Peter

Ich hatte auf den ersten Blick auf den schlanken Jumo 205 getippt, da bei diesem Motor die Verjüngung im vorderen Teil auch vorhanden ist, aber das ist jetzt doch eher unwahrscheinlich. Die 4020 ist zwar letztendlich bei der Luftwaffe geflogen, aber sie wird es wohl nicht sein. Somit wird es wohl, wie du schon geschrieben hast eine 08/15 Maschine mit einem BMW 132 und einem ähnlichen Blech wie von der 3mte sein und der Rest ist wohl irgendwie hingebastelt worden, damit die Kiste wieder flott ist.

Danke für eure Mithilfe

Gruß

Bernd
 
JohnSilver

JohnSilver

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Mal eine andere Frage zu dem Foto in Beitrag 194:

Man erkennt hinten an der linken Motorgondel die Buchstaben A Q oder A O.
Weiß jemand, was es damit auf sich hat?
Bewusst ist mir so etwas an einer Ju 52 noch nicht aufgefallen.

 
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Flieger-Ass
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Das O ist wohl der Wartungsdeckel der Tankuhr, die gerade darüber ist und ein Teil des Wappens verdeckt.
Das A sehe ich eher als Dreck an, da ja in diesem Bereich der Benzintank , Öltank und der Revisionsdeckel ist.

Auf dem Bild unten ist der Deckel zur Tankuhr gut zu erkennen. Ist von einer 3mg4e der Ju Air. Die Gießkanne zeigt den Einlass zum Öltank und den senkrecht stehenden Ölstandsanzeiger

 
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JohnSilver

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Alien
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Hmm, ich weiß nicht.
Wenn das ein Wartungsdeckel ist, müsste der Farbton doch einheitlich sein und nicht einen so ausgeprägten Rand haben, dass der wie ein O aussieht.
 

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Eine ungeputzte Ju 52 sieht so aus - da findest du den Deckel auch andersfarbig und mit Rad, aber war ja nur ein Vorschlag von mir. Öl und Dreck sucht sich halt meisten Ritzen zum Festsetzen
 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Vielleicht sind es geheime Botschaften an die Nachwelt, Alpha und Omega? Anfang und Ende....:biggrin:
 

L1049G

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Diesmal habe ich ein 'türkisches' Rätsel:
In 1943/1944 wurden fünf Ju 52/3m an die Türkei geliefert, und zwar an die (zivile) Devlet Hava Yollari. Einige der wenigen Fotos aus dieser Zeit weisen ebenfalls darauf hin, daß die Flugzeuge (zumindest anfänglich) tatsächlich zum zivilen Passagiereinsatz verwendet wurden.

Es handelt sich um TC-PEK/TC-RUH/TC-SEL/TC-TEZ/TC-ULU mit den Wnrn. 130731/130732 oder 130752/130761/130862/130871, also aus einem Werknummern-Bereich von Ju 52/3m g8e, die ca. im Sommer 1943 in Bernburg gebaut wurden.

Ein Foto der TC-SEL zeigt eindeutig einen Passagierrumpf, d.h. ohne die übliche Ladeklappe auf der rechten Seite (die g8e hatten sogar die ganz große Ladeklappe). Der TC-SEL und wahrscheinlich auch den anderen vier Flugzeugen fehlte also ein typisches Merkmal der g8e.

Die Erklärung dazu lieferte Junkers-Peter in diesem Beitrag: "Die fünf Ju 52-Passagiermaschinen für die Türkei wurden ja 1943/44 bei der DLH in Wien umgebaut."
Der Umbau umfaßte wohl nicht nur den Einbau von Passagiersitzen, Heizung, etc., sondern anscheinend auch die Entfernung der Ladeklappe und Ersatz durch ein nicht unterbrochenes Stück 'Wellblech'.

Das wirft ein paar Fragen auf:
1. Gibt es eine offizielle Typenbezeichnung für diese fünf Flugzeuge?
2. Die TC-RUH wird von verschiedenen Quellen als 130732 oder 130752 genannt. Nun kann eine handgeschriebene '3' oft schlecht von einer '5' unterschieden werden. Bernd Pirkl nennt 130752; ein Bekannter, der vor längerer Zeit Zugang zu türkischen Dokumenten hatte, nennt 130732. Gibt es (hoffentlich maschinengeschriebene) Dokumente, die eindeutig die betroffenen Werknummern zeigen?
3. Gibt es offizielle Dokumente zu diesen Umbauten in Wien-Aspern (Ankunfts- und Fertigstellungsdaten, Umfang der Arbeiten, etc.)?

Gerhard
 

Ju52archiv

Flieger-Ass
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Hallo Gerhard,

die Maschinen wurden vom 31.3.1944 von Wien nach Aspern geflogen. Von dort aus beginnend wurden sie am 01.04.1944 über Semlin, Bukarest nach Yesilköy/Istanbul überführt. Angekommen mit gleichzeitiger Abnahme sind sie am 03.04.1944. Den Flugverkehr Istanbul-Ankara nahmen sie am 15.05.1944 auf. Die 5 Maschinen waren Serien 3mg8e die in Aspern auf 18 sitzige Passagiermaschinen umgebaut wurden. Die RLM Freigabe des Auftrages über 2 Mio RM kam am 28.07.1943. Die Maschinen standen nach Fetigstellung einige Zeit in Wien auf Warteposition, da es von Türkischer Seite aus Vertragsschwierigkeiten gab. Die Daten wurden mir vor einiger Zeit von Herrn Ott mitgeteilt bzw. meine bestätigt.

Die 130752 hatte in Tarnfarben lackiert in der Türkei dann auch eine 18 auf dem Seitenleitwerk

Die Überführungskennzeichen und Flugbucheinträge kann man aus meiner Liste auf meine Homepage www.ju52.org entnehmen. Die Liste ist am 10.12.2018 erneuert worden.

L. G.

Bernd
 

L1049G

Testpilot
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Hallo Bernd,
danke für die zusätzlichen Details.

... die Maschinen wurden vom 31.3.1944 von Wien nach Aspern geflogen. ...
Das irritiert mich: Aspern war damals der wichtigste Flughafen für Wien, und der Umbau passierte in der Lufthansa-Werft in Aspern. Ein Flug von Wien nach Aspern??? Das wäre bestenfalls ein Platzflug in Aspern. Könnte ja sein (Testflug).

Gerhard
 

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Hallo Gerhard,

die Maschinen wurden nach Fertigstellung in der Werft nicht in Aspern abgestellt. Der Flug ist "Wien > Wien-Aspern 31.03.1944". Schwechat war seit 1938 aktiver Militärflugplatz und die Heinkel-Werke waren auch dort. Ich VERMUTE dass sie dort für die Zeit zwischengelagert waren. In Aspern war es doch recht eng und ich gehe davon aus, dass die Maschinen dort den Flugverkehr behindert hätten, da sie ja einige Wochen herumstanden. Plan B wäre noch WNF/Messerschmidt Werk1.

L. G.

Bernd
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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In den Junkers-Nachrichten 4/73 ist ein Artikel von Adolf Böhme über den Export der Ju 52-Maschinen drin. Böhme war als leitender Junkers-Vertriebsmitarbeiter gesamtverantwortlich für die Abwicklung dieses Auftrages. In dem Beitrag stehen verschiedene interessante Details. So hatten die Passagiersitze grün gefärbtes Leder. Wegen der Bombengefahr erfolgte der Bau der Inneneinrichtung in landwirtschaftlichen Gebäuden und Feldscheunen in der Umgebung von Aspern.
Soweit ich das sehe, waren die Maschinen bis zur Überführung in Aspern.
 

Ju52archiv

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@Junkers-Peter
Hallo Peter,

Junkers Nachrichten 4/73. Irgendwie finde ich diese Nummer nicht. Kannst du mir bitte einmal die Nummer in Monat und Jahr aufschlüsseln.
Danke!

L. G.

Bernd
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Der Artikel ist in der Ausgabe 4/73 (Juli/August). Anbei die beiden Seiten mit den Erinnerungen von Adolf Böhme. Der Autor war übrigens in den 20er Jahren beim Junkers-Luftverkehr in Persien tätig und hat darüber ein Buch geschrieben: "Wir flogen für Iran." Später war er im technischen Vertrieb bei Junkers.


 
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Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Anbei noch einige Splitter, die ich zum Türkei-Auftrag bei mir gefunden habe:
  • 03.08.43, GL/F 1 übersendet Abschrift eines Schreibens an JFM AG v. 28.07.43, wonach die Lieferung von 5 Ju 52 in ziviler Ausführung an die Türkei genehmigt wird. Flugzeuge können bis 10.43 aus der für GL laufenden Transporterserie entnommen und nach Umrüstung durch die DLH-Betriebe bis Ende 11.43 an die Türkei geliefert werden (Quelle: RLM/LB/LV, Zum Vortrag bei Herrn Amtschef LB)
  • 9.43: Türkei plant Beschaffung von 5 Ju 52-Passagierflugzeugen, Flugzeuge sind der Bernburger Transporterserie entnommen worden und werden bei der DLH in Wien-Aspern auf Passagierflugzeuge umgebaut, Fertigstellung vom 15.10.-30.11.43 (Monatsbericht Junkers-Flugzeugvertrieb 9.43)
  • 11.43: drei Maschinen fertig, restlichen 2 im November/Dezember (RLM-Umbauprogramm v. 01.12.43)
  • 14.12.43: Türkei beabsichtigt mit den 5 aus Deutschland zu erwartenden 5 Ju 52 die Linie Istanbul-Bukarest einzurichten (RLM/LB/LV)
  • 12.43: Türkei: 5 Passagierflugzeuge sind fertig und können nach Vertragsabschluß sofort ausgeliefert werden (Monatsbericht Junkers-Flugzeugvertrieb 12.43)
  • 3.44: Türkei: 5 Passagierflugzeuge Ende 3/44 in die Türkei geliefert (Monatsbericht Junkers-Flugzeugvertrieb 3.44)
  • 6.44: Türkei: 5 Passagierflugzeuge wurden nach Istanbul überführt und dort am 03.04.44 übergeben (Monatsbericht Junkers-Flugzeugvertrieb 6.44)
  • 10.44 Türkei: Auftragswert: 2.068.000 RM (JFM-Zwischenbilanz zum 31.08.44)

Gibts eigentlich vernünftige Fotos der Maschinen? Diejenigen, die ich kenne, sind miserabel und man erkennt kaum etwas.
 

L1049G

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Das beste Foto, das ich kenne, zeigt die TC-SEL und dabei sehr deutlich das Nicht-Vorhandensein einer Ladeklappe.

Leider ist das Foto nicht mehr im Internet verfügbar, so daß ich keinen Link angeben kann. Da ich kein Copyright habe, kann ich nur ein Miniaturbild anhängen.



Gerhard
 
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I/JG8

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Hallo liebe Ju- Experten.
Zur Identifizierung eines Fundstückes (HLw- Flosse Ju- 52(?) ) bitte ich um Hilfe.
Es handelt sich um einen Bodenfund hier aus Stendal- Borstel, leider sehr verwittert und beschädigt.
Wir möchten ihn aber in einer kleinen Museumsecke präsentieren und natürlich richtig ansprechen.
Lässt sich aus der Plakette etwas über das Flugzeug und seinen Verbleib erkennen?
Vielen Dank schon mal im Voraus!


 
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Ju52archiv

Flieger-Ass
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Hallo I/JG8,

kann man das Flügelstück auch einmal von der andern Seite und in der Breite sehen, damit man die vordere Kante und die Parallelität in der Breite erkennen kann.

Ich schätze das Stück auf ca 6m Länge. Durch die Breite und Höhe scheidet ein Stück vom Höhenleitwerk meines Erachtens aus. Das Leitwerk hatte eine Gesamtbreite von 8,60 Meter. Rumpfbreite hinten weggerechnet müßten so ca. 4 Meter für das "einseitige" Höhenleitwerk übrigbleiben.

Diese Teileschild kann man auf dem Höhenleitwerk hinten finden:




Als Flügel scheint mir die Stärke und die parallele Form nicht zur Ju 52 zu passen, aber dazu müßte man die anderen Seite sehen. Außerdem fehlt die Motorgondel, wenn der Flügel nicht "bearbeitet" wurde.

Beim Flügel findet man soetwas als Schild:



Der Hersteller MDD ist Junkers Werk Leipzig, Dübener Landstr..

Auf einer Ju 52 habe ich noch kein solches Teileschild gesehen. Ferner ist immer die Zeichnungsnummer, Herstellungsdatum, Typ und Serie bei den Teilen der Ju 52 angegeben.

Ich gehe daher nicht davon aus, dass es sich bei diesem Stück um ein Ju 52 Teil handelt, aber mehr Bilder könnten helfen.

L. G.

Bernd
 
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I/JG8

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Oh, das ging sehr schnell, herzlichen Dank!
Bei der Ansprache als linke Höhenleitwerksflosse Ju 52 bin ich mir - anhand von Bildvergleichen - eigentlich bisher recht sicher gewesen.
Die Länge ist ca 4,05m, die Aufnahme der Stützstrebe, Aufhängungen für das Ruder, sichtbare Überreste der Enteisung... passt für mich alles, auch zur Beschreibung im Flugzeughandbuch.

Hier die Unterseite:



Vielleicht ein nachgefertigtes "Ersatzteil"?
 
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Ju52archiv

Flieger-Ass
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Hallo I/JG8,

ok, bei 4 Meter würde es in der Länge recht gut passen. Das hat mich dann etwas getäuscht. Bei der Höhenflosse gab es Glattblechkappen für die Enteisungsanlage. Das ist somit auch OK. Die "Anflanschseite" an den Rumpf sieht bei meinen Konstruktionszeichnungen anders aus, aber die Einsteckbleche/Befestigungseinheit die ähnlich aussieht wie die Befestigung für die Stützstrebe, sollte im Rumpf für das "Auge für die Höhenflosse" sein. Die anders aussehende Anflanschseite kann ja auch durch die Lagerung zerstört worden sein. Hier müßte eigentlich eine ausgesparte Einsteckfläche zur gegenseitigen Verbindung vorhanden sein, die auf der Unterseite nicht ersichtlich ist, aber evtl. auch abmontiert wurde, da sie als Steckteil in das Ruder hineingeführt wurde. Somit müßte das Ruder an der Anflanschseite einen rechteckigen ins Ruder hinlaufenden Kasten haben. Das wäre dann somit das leere Gegenstück für die fehlende Anflansch-/Verbindungseinheit.

Wenn du Vorort bist kannst du evtl. an Hand der Konstuktionszeichnung die Längen und Breiten abnehmen:




Wenn die Maße 1120 und etwas weniger als 1520, da das Maß bis zur Ruderkante geht, passen, hätte man eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es eine linke Höhenflosse ist. Leider kommt mir beim Vergleichen mit meinen Bildern auf deinen Bildern alles sehr groß vor, aber das kann ja wie gesagt täuschen. Mit den Maßangaben kann man das klarstellen. Das Teileschild Ju 52 Lhf VII stammt von einer Ju 52/3mg4e ohne Enteisungsanlage, wäre aber somit das "Vergleichsstück" für die Typenangabe.

Kannst du noch ein paar Infos über das Stück geben?

Wo und wann im Original gefunden, z. B. Absturzort, oder aus einer Werkhalle.....?
Wo steht es jetzt genau (Anschrift vom Museum)
Was weiß man über das Stück. Hat der Vorbesitzer irgendwie Beziehungen zum Flugzeugbau, denn so ein Teil versteckt/lagert man ja nicht einfach so unterm Bett, wenn man keinen "Grund" dafür hat.
Gibt es noch weiter Teile?

Je mehr Infos desto besser. Bei evtl. vorhandenen Absturzdaten kann man damit evtl. die abgestürzte Maschine ermitteln.


L. G.

Bernd
 
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