Max76
Flieger-Ass
- Dabei seit
- 26.09.2016
- Beiträge
- 469
- Zustimmungen
- 150
das wäre vermutlich die sinnvollste Lösung.Die billigste Variante wäre wohl dem Eurofighter sein Upgrade zu spendieren, die von Darabos eingesparten Komponenten nachzurüsten und vielleicht beim Britischen Tytan Programm einzusteigen, wo die Betriebskosten auf F-16 Niveau gesenkt werden sollen. Dann noch ein paar gebrauchte Doppelsitzer und den Eurofighter bis ca. 2035 weiter betreiben!
Nur wie wir wissen zählt Logik in der Politik manchmal nicht viel.
Man muss als Politiker immer vom Wissensstand des Volks ausgehen und man muss ihm dann die Entscheidung verkaufen ohne in den Umfragewerten abzustürzen. Nur das zählt. Und da liegt das Problem beim Typhoon.
Der EF ist beim österr. Steuerzahler verhasst. Mehr als es der Draken je war und das ist fast schon eine Kunst. Nun kommt noch hinzu, dass er laut mehrerer Medienberichten der letzten Wochen quasi schon wieder zu alt ist = Wegwerf-Produkt. Daher ist es für die Regierung schwer zu erklären, warum man da noch Geld reinsteckt.
ich glaub, im Kopf von Kurz gibt es keinen nach ihm. Wennst mit dem nach einer PK mal kurz smalltalk machen kannst bekommst das Gruseln wenn der sein Weltbild verbal ausbreitet.Dann könnte man wieder einmal, die ungeliebte Entscheidung, wie schon so oft, auf eine zukünftige Regierung abschieben!