Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; wo habe ich das geschrieben? Warum verbreitest du hier Märchen und Unterstellungen? Ich habe mit meinem Posting ausgedrückt, dass der Begriff...

Max76

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Zum Glück gibt es ja einen, wie du schreibst, Interpretationsspielraum.:86: Also, interpretiere einen notwendigen Alpha Einsatz wie du willst und wenn deine Statistik 0 notwendige Einsätze erfasst, soll es uns auch recht sein.:76:

…und wenn sich dann doch herausstellt, dass von einem Ferienflieger mit ausgefallenem oder vielleicht doch ausgeschaltetem Transponder, eine Gefahr ausgeht, dann sind genau solche Leute, wie du, die ersten die laut aufschreien, warum kein Eurofighter gestartet ist! Oder?
wo habe ich das geschrieben? Warum verbreitest du hier Märchen und Unterstellungen?
Ich habe mit meinem Posting ausgedrückt, dass der Begriff "Alpha-Einsatz" kein Naturgesetz ist.
Vergleichbar mit einem Feuerwehreinsatz, bei dem vier Wehren alarmiert werden und allesamt unverrichteter Dinge wieder einrücken, weil das Fahrzeug, das auf Schneefahrbahn von der Straße abkam längst von vorbeikommenden hilfsbereiten Lenkern wieder auf die Straße geschoben wurde. Statistisch waren das trotzem vier FF-Einsätze.

Im Luftraum kann man die Einsatzzahlen ähnlich, je nach Belieben, forcieren.
Das bedeutet aber nicht, dass man deshalb die aktive Luftraumüberwachung oder im Beispiel die Feuerwehren abschaffen soll.

Ich hoffe, nun war es verständlich genug erklärt.
 
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Ok, ich habe hier weder ein Märchen erzählt noch habe ich dir etwas unterstellt! Aber wenn du dir deinen Beitrag noch einmal durchliest, dann wirst auch du feststellen, dass auch dein Beitrag einigen Interpretationsspielraum zulässt!
Ich habe dir nur auf meine Interpretation, deines Beitrags, geantwortet.
Du fragst einmal wer einen „Alpha“ Einsatz bestimmt? Genau das sollte, wenn man seit über 2 Jahren hier angemeldet ist und großartig mitdiskutiert, bekannt sein.
Dann stellst du die Statistik in Frage und unterstellst, dass mit deiner Meinung nach unnötigen Einsätzen die Statistik geschönt wird! Oder verstehe ich in diesem Punkt etwas falsch?
Dann nimmst du den Extremfall „Landezwang“ her, um diese Situation als einzigen (?) Grund für eine notwendige LRÜ darzustellen! Ich frage mich, wie viele Landezwänge hat es in Westeuropa im Jahr 2018 gegeben? Soll man jetzt deswegen in halb Europa die Luftraumüberwachung in Frage stellen?

Im Luftraum kann man die Einsatzzahlen ähnlich, je nach Belieben, forcieren.
Das bedeutet aber nicht, dass man deshalb die aktive Luftraumüberwachung oder im Beispiel die Feuerwehren abschaffen soll.
Ok, die Feuerwehren sind in deinem Beispiel unverrichteter Dinge wieder abgefahren, aber war der Einsatz jetzt unbegründet? Nein, denn irgendjemand hat in dieser Situation einen Einsatz für notwendig befunden. Im Fall der Feuerwehr war es wahrscheinlich eine Privatperson. Bei den Eurofightern kann aber weder Herr Huber noch Frau Maier einen Einsatz anfordern, sondern nur die zivile oder die militärische LRÜ und die machen das mit Sicherheit nicht, nur um wieder einen Einsatz mehr, in der Statistik zu haben.
Meiner Meinung nach war auch der Einsatz der Feuerwehr gerechtfertigt, da man zum Zeitpunkt der Alarmierung wahrscheinlich noch nicht wusste, dass das Ganze glimpflich ausgegangen ist. Aber es hätte auch schlimmer kommen können, wenn vielleicht ein Lenker einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erlitten hätte, wo jede Minute zählt.
Ähnlich ist es bei den Eurofightern, wenn wieder einmal ein Transponder ausgefallen ist. Zum Zeitpunkt der Alarmierung weiß man noch nicht wie sich die Situation entwickelt?
Aber wenn es notwendig ist sind die Eisatzkräfte vor Ort, ob die Feuerwehr oder die Eurofighter und daher ist der angeforderte Einsatz auch berechtigt in der Statistik, ob er jetzt glimpflich ausgegangen ist oder nicht!!
 

n/a

Guest
Wenn bei einem Touristenflieger der Transponder ausfällt, das Flugzeug aber brav auf Kurs bleibt und ohnehin vom Nachbarstaat, aus dem es reinkommt bekannt ist, um welches Flugzeug es sich handelt, ist das kein Notfall und keine Gefahr für andere im Luftraum.
Da die Flugsicherung fast ausschließlich mit XPDR-Daten arbeitet und nicht mit Primärradar, ist Aus meiner Sicht ein solcher Fall immer einen Grund, die Alarmrotte hoch zu schicken; anders sähe es bei einem „reinen“ Funkausfall aus, da sind die Verfahren von der ICAO vorgeschrieben (und unterscheiden sich vielleicht noch in Einzelheiten von Land zu Land).

Und da selbst Flugzeuge mit „nur“ einem Funkausfall abgefangen werden (die auf ihrer Route bleiben und zum Ziel fliegen würden), gehe ich mal davon aus, dass man solche mit einem Transponderausfall erst recht anfangen würde.
 

Max76

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ich wollte die unterschiedlichen möglichen Sichtweisen darstellen. Für mich ist klar, dass es ohne funktionierende aktive Luftraumüberwachung nicht geht. Aber ich bin nur einer von Millionen Steuerzahlern im Land.
Und es gibt im Land viele (nicht nur Kroneleser), die bei einem Einsatz wegen eines Transponderausfalls eines Zivilflugzeugs sofort entgegnen "ja, die zählen ja jeden Spazierflug als Ernstfall".
Man darf nicht voraussetzen, dass jeder Wahlberechtigte sich näher mit dem Thema beschäftigt. Daher darf es nicht verwundern, wenn die Politik Entscheidungen meidet bzw. endlos rauszögert. Denn die Chance, der Buhmann zu sein, ist beim Thema "Abfangjäger" relativ groß, egal was man entscheidet

Was ich jedoch kritisiere ist die Öffentlichkeitsarbeit beim Heer. Man hätte Jahrzehnte Zeit gehabt, die Sinnhaftigkeit einer aktiven LRÜ dem Normalbürger leicht verständlich darzustellen. Passiert ist in all den Jahren praktisch nix. Man nimmt einfach hin, was Krone & Co aus dem Gerät machen, ohne mediale Widerrede. Aber dann darf man sich auch nicht wundern, wenn alle gegen die Flieger sind (egal welcher Hersteller und Typ).
 
Wolfsmond

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Wer als Angehöriger der Streitkräfte, noch dazu in verantwortlicher Funktion, allzu deutlich auf Missstände hinweist und damit die Politik in Verlegenheit bringt, findet sich sehr bald darauf in weit weniger verantwortlicher Position (oder Pension) wieder. Das dürfte in Österreich nicht anders laufen als in Deutschland.
 
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Genauso ist es und die Luftraumüberwachung und besonders der Eurofighter sind in Österreich, im Vergleich mit dem restlichen Bundesheer, noch einmal in einer ganz anderen Gewichtsklasse angesiedelt.
Man darf nicht vergessen, dass man mit Informationen über Alarmstarts, seit jeher, sehr sparsam an die Öffentlichkeit gegangen ist. Die meisten Informationen gab es meistens nur dann, wenn es nach einem Überschall Einsatz, Beschwerden wegen dem Überschalknall gab!
Habe noch zu Draken Zeiten in einem persönlichen Gespräch mit einem Piloten erfahren, dass das Überwachungsgeschwader, sehr gerne verstärkt über die Medien, die Bevölkerung, über die Notwendigkeit von Abfangjäger informieren möchte. „Aber wir dürfen leider nicht….!“ …und damals war Werner Fasslabend (ÖVP) Verteidigungsminister!
Dann kann man sich vorstellen, wie sehr zumindest die ersten drei Verteidigungsminister- von der SPÖ- in der Eurofighter Ära, an einer informativen und vor allem objektiven Öffentlichkeitsarbeit interessiert waren!!
 
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Aus dem von klaus06 geposteten Link:
... erhielt Österreich die leistungsschwächste Eurofighter-Version und ist heute der einzige Betreiber von Flugzeugen der Tranche 1. Das wiederum bedeutet, dass Ersatzteile und Updates entsprechend kostenaufwändig sind, da sie speziell für die österreichischen Maschinen produziert werden müssen. Bis 2022 ist das noch möglich.
:36::9:
 

Max76

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ich dachte, die Luftwaffen der Herstellerländer betreiben ebenfalls noch Tranche 1 Flugzeuge, ist das nicht so? Meines Wissens nach haben sie sich ja nur davor gedrückt, die volle Anzahl der T 3 auch noch zu nehmen.
 

Sens

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Andere Länder haben festgestellt, dass es für eine 24/7 Bereitschaft 24 Flugzeuge braucht. Ich meine, Österreich hat auch zu diesen Ländern gehört, schliesslich wollte man einst 24 EF beschaffen.
Ungarn und Tschechien haben soweit ich weiss keinen 24/7 Dienst.
Das sind die Staaten, wo die Luftstreitkräfte nicht auf das Air-Policing beschränkt sind. Österreich befindet sich innerhalb des NATO-Bereichs mit 24/7 Dienst und der neutralen Schweiz. Da bleiben halt nur noch die etwa 50 Alpha-Scrambles für 365 Tage, die sich fast immer als harmlose Sonderfälle herausstellen, weil ein Transponder versagte, es keinen formalen Funkkontakt oder die Einhaltung des Flugweges gab.
 
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So ein T1 hat eine Lebensdauer von 6000 Flugstunden und solange man bei dem Standard bleibt werden die Ersatzteile kein Problem. Es sei denn die Österreicher wollen ihre Eurofighter in reale Kampfeinsätze jenseits ihrer Landesgrenzen schicken.
 
Onkel-TOM

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So ein T1 hat eine Lebensdauer von 6000 Flugstunden und solange man bei dem Standard bleibt werden die Ersatzteile kein Problem. Es sei denn die Österreicher wollen ihre Eurofighter in reale Kampfeinsätze jenseits ihrer Landesgrenzen schicken.
Aha Ersatzteile werden kein Problem,die Realität sagt da was anderes!!
 

Max76

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Neu So ein T1 hat eine Lebensdauer von 6000 Flugstunden und solange man bei dem Standard bleibt werden die Ersatzteile kein Problem. Es sei denn die Österreicher wollen ihre Eurofighter in reale Kampfeinsätze jenseits ihrer Landesgrenzen schicken.
kann man das so einfach sagen?

Ich bin kein Experte, aber wenn ich das mit einem Auto vergleiche, der Dieselmotor eines Kfz schafft bei entsprechender Pflege locker 400.000 km, der Auspuff meist aber keine 100.000 km.
Was ich damit sagen will, der Flieger schafft grundsätzlich die angegebenen 6.000 Flugstunden sicher - bei entsprechender Wartung und Ersatz verschlissener Teile.

Beim Draken hatten wir das Problem ja schon einmal, da mussten Ersatzteile extra angefertigt werden zu Apothekerpreise, damit das Flugzeug weiterhin im Einsatz bleiben konnte. Das war halt nicht mehr recht sinnvoll, aber es gab jahrelang keinen Ersatz, bis die Schweizer einsprangen.
 

Sens

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Aha Ersatzteile werden kein Problem,die Realität sagt da was anderes!!
Wenn der Hersteller keine gesicherte Ersatzteilversorgung für die von ihm beworbene Lebensdauer seines Produktes bieten kann, dann darf man da halt nicht kaufen.
 

Max76

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Wenn der Hersteller keine gesicherte Ersatzteilversorgung für die von ihm beworbene Lebensdauer seines Produktes bieten kann, dann darf man da halt nicht kaufen.
ja, das habe ich mir auch schon öfters gedacht.
Unsere Flugzeuge sind nicht wirklich alt und schon da gibts Probleme. Deshalb wäre ich damals für die F-16 gewesen, sie ist nicht umsonst weltweit im Einsatz und wird noch lange problemlos betrieben werden von verschiedensten Luftwaffen.
Die Schüssel-Regierung hat sich damals anders entschieden und einen (international gesehen) Ladenhüter gekauft, was zudem heute noch Gerichte beschäftigt. Wir kleinen Steuerzahler können´s nicht ändern.
 
Maschin

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ja, das habe ich mir auch schon öfters gedacht.
Unsere Flugzeuge sind nicht wirklich alt und schon da gibts Probleme. Deshalb wäre ich damals für die F-16 gewesen, sie ist nicht umsonst weltweit im Einsatz und wird noch lange problemlos betrieben werden von verschiedensten Luftwaffen.
Die Schüssel-Regierung hat sich damals anders entschieden und einen (international gesehen) Ladenhüter gekauft, was zudem heute noch Gerichte beschäftigt. Wir kleinen Steuerzahler können´s nicht ändern.
Die Schüssel Regierung hat sich für T2 entschieden. Vergiss des net.

Und hätte man sich 2002 für Gripen oder F-16 entschieden wäre es gleiche geschehen wie beim EF. Billiger billiger, brauch ma net. Wahrscheinlich hätte Darabos die F-16C gegen eingemottete A aus Arizona getauscht ohne Extras und heute hätten wir 15 F-16A und das gleiche Problem! Dito Gripen! Da wären wir heute mit 15 Gripen A das einzige Land weltweit weil Schweden die letzten Gripen A 2013 verschrottet hat. Das Duo Gusenbauer/Darabos hätten aus jedem Flugzeug einen Sozialfighter gemacht. Also schön in der Realität bleiben.
 
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Max76

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Die Schüssel Regierung hat sich für T2 entschieden. Vergiss des net.
ist trotzdem international der von mir beschriebene Ladenhüter, egal ob T1, T2 oder T3.
Und ändert nichts daran, dass es ein Wahnsinn ist, dass ein Hersteller die Ersatzteilversorgung offensichtlich nach so wenigen Jahren nicht mehr gewährleisten kann.
Also beim Thema bleiben, denn diese Probleme hätten wir auch ohne Darabosch´s Kastration, weil sich Schüssel mit so einer Firma ins Bett gelegt hat, das heute noch Gerichte beschäftigt.

Nicht falsch verstehen - der Typhoon ist sicher ein gutes Flugzeug und für die Aufgaben, die er in Österreich zu erfüllen hat, ausreichend.
Aber es ist auffällig, dass sich, abgesehen von den politisch befohlenen Käufen der Herstellerländer, weltweit kaum jemand für den Vogel interessierte. Und der österr. Kauf beschäftigt wie gesagt heute noch die Gerichte. Das sagt dann doch einiges aus.
 
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