jockey
Alien
Das Ding ist durch.
Flügel ran, LH Lackierung und fertig ist das Austellungstück....
Flügel ran, LH Lackierung und fertig ist das Austellungstück....
Ich denke ein Straßen und dann Seetransport wäre sicherlich die ökonomischere und bessere Lösung gewesen, zumal die Tragflächenproblematik mit einer ausreichend stabilen und somit schweren Vorrichtung wohl am ehesten zu Lösen ist....
Vielleicht hätte an von Anfang an Antonows chartern sollen und den ganzen Berg Material nach Hamburg bringen sollen. Aber den Aufwand hat keiner geahnt und nun hat man mal nachgerechnet und einmal die Reißleine gezogen.Ich denke Rekalkulation der noch offenstehenden Arbeiten, Analyse eines möglichen Zulassungsprozesses...und dann wird man eine Entscheidung fällen was weiterhin passiert.
Das Problem mit den Tragflächen ist wohl eher, dass die nicht zur Demontage vorgesehen waren und man bei den Experten davon ausgeht, dass der Flieger nach der Demontage nie mehr flugtauglich ist.Ich denke ein Straßen und dann Seetransport wäre sicherlich die ökonomischere und bessere Lösung gewesen, zumal die Tragflächenproblematik mit einer ausreichend stabilen und somit schweren Vorrichtung wohl am ehesten zu Lösen ist.
Es gibt auf Constellation News ein Schreiben von der vorgesehenen Besatzung, warum das Glas-Cockpit zustande kam. In Kürze würde die originale Instrumentierung für den modernen IFR-Verkehr nicht ausreichen, Honeywell bot dann als Sponsor ein aufwändiges Glas-Cockpit-Paket an, dass auch in der C-130 und P-3 zum Einsatz kommt, was damals dann sehr sinnvoll erschien. Es ist nicht die Rede davon, dass Fliegen ohne Glas-Cockpit "unsicher" wäre.Interessant, dass die Crew behauptet, dass man ohne Glas-Cockpit nicht sicher fliegen kann. Demnach hätte es bis um die Jahrtausendwende wohl keine Luftfahrt geben sollen, oder wie? Wie sind denn alle anderen Nostalgieflieger ausgestattet?
Dafür, dass sie seit etwa 25 Jahren im Freien stehen sind sie meiner Meinung nach sehr gut erhalten.Die Dinger in MUC sehen einfach nur fertig aus . Ein Trauerspiel vom Herrn .
Indem das Flugzeug anderes zugelassen wird - als Experimental oder sonstiges. Des Weiteren ist der Markt in den USA viel größer. Kommen beide Faktoren zusammen, könnte es etwas werden. In den USA fliegen noch Kolbenflugzeuge der Größe B-29 und das auch noch regelmäßig.Wenn einem Unternehmen wie der LH nach Jahren die Kosten aus dem Ruder laufen, und die Schweizer für die Reparatur ihrer bereits flugfähigen Maschine 17,5 Millionen € veranschlagen, bin ich gespannt wer das sein soll.